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Created on: Wed, 27 Mar 2024 23:34:47 +0100 in 0.0468 sec


Wimmer, Jeffrey;
Kontextualisierung versus Komplexitätsreduktion : Medienwirkung aus kulturtheoretischer Perspektive. - In: Handbuch Medienwirkungsforschung, (2013), S. 113-129
Literaturangaben

Schweiger, Wolfgang;
Grundlagen: was sind Medienwirkungen? - Überblick und Systematik. - In: Handbuch Medienwirkungsforschung, (2013), S. 15-37
Literaturangaben

Bulkow, Kristin; Urban, Juliane; Schweiger, Wolfgang
The duality of agenda-setting: the role of information processing. - In: International journal of public opinion research, ISSN 1471-6909, Bd. 25 (2013), 1, S. 43-63

https://doi.org/10.1093/ijpor/eds003
Wimmer, Jeffrey;
Massenphänomen Computerspiele : soziale, kulturelle und wirtschaftliche Aspekte. - Konstanz : UVK-Verl.-Ges., 2013. - 204 S. ISBN 3-86764-088-2
Literatur- und URL-Verz. S. 177 - 199

Computerspiele sind ein allgegenwärtiges und globales Phänomen von grosser sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Bedeutung. Online oder offline gespielt, ziehen Games inzwischen nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern zunehmend auch Erwachsene in ihren Bann. Das Buch gibt einen wissenschaftlich fundierten Überblick über Computerspiele und deren Nutzer.



Schweiger, Wolfgang; Müller, Corinna
Kommunikation von Corporate Social Responsibility: "Tue Gutes und rede darüber"?. - In: Media-Spectrum, ISSN 0173-5993, (2012), 8/9, S. 44-45

Schweiger, Wolfgang; Schultz, Karoline
Was bringen (prominente) Testimonials? - Werbewirkungsstudien in der Meta-Analyse. - In: Media-Spectrum, ISSN 0173-5993, (2012), 1/2, S. 43-45

Jungnickel, Katrin;
Nachrichtenqualität aus Nutzersicht : ein Vergleich zwischen Leserurteilen und wissenschaftlich-normativen Qualitätsansprüchen. - In: Medien & Kommunikationswissenschaft, ISSN 2942-3317, Bd. 59 (2011), 3, S. 360-378

Kosteneinsparungen, Konkurrenzdruck und der Zwang, möglichst aktuell und exklusiv über die neuesten Ereignisse und Entwicklungen zu berichten, machen es Redaktionen nicht immer leicht, journalistische Qualitätsstandards einzuhalten. Dieser Entwicklung entgegenzuwirken, obliegt auch dem Publikum, das durch eine Bevorzugung von Nachrichten hoher Qualität deren Nachfrage steigern kann. Allerdings ist unklar, ob Leser die gleichen Qualitätsansprüche haben, die auch aus wissenschaftlich-normativer Sicht an Nachrichtenbeiträge gestellt werden, und ob sie zu ähnlichen Qualitätsurteilen kommen. Dieser Frage geht die Studie mit Hilfe eines Mehrmethodendesigns nach. Zunächst wurden bei einer Inhaltsanalyse Artikel guter und schlechter Qualität identifiziert. In einem zweiten Schritt bewerteten Nutzer diese Beiträge im Rahmen eines Online-Experiments. Untersucht wurde, inwieweit die Bewertungen in Abhängigkeit verschiedener Beitragseigenschaften (Qualität und Themenbereich) sowie verschiedener Rezipientenmerkmale (Bildung, Mediennutzung, Themeninteresse) voneinander abwichen. Die Ergebnisse zeigen, dass Mediennutzer Qualitätsunterschiede durchaus erkennen können. Außerdem erwiesen sich der Themenbereich und das themenspezifische Interesse als wichtige Einflussfaktoren auf die Bewertung der präsentierten Nachrichtenartikel.



http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2011-3-360
Jungnickel, Katrin; Schweiger, Wolfgang
Twitter Monitoring as a television research method. - In: 13th General Online Research Conference, ISBN 978-3-00-033976-9, (2011), S. 46

Schweiger, Wolfgang;
Am Puls der Medienzeit - Studieren im grünen Herzen Deutschlands : Medienstudiengänge am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft der TU Ilmenau. - In: BJV-Report / Bayerischer Journalistenverband, ISSN 0947-8337, 2011, 5, Sachverhalte, S. 4-5