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Erstellt: Mon, 22 Apr 2024 23:12:22 +0200 in 0.0447 sec


Wicklein, Sven;
Beobachtungen in der Wirtschaftsinformatik und ihre Auswirkungen auf Prozessakzeptanz. - 47 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz der Beobachtungsmethode in der Wirtschaftsinformatik. Die Messung und Steigerung der Prozessakzeptanz steht hierbei im Vordergrund der Forschung. Durch einen Abgleich der Datenerhebungsmethoden wurde das Beobachtungsprotokoll als geeignetste Methode ausgewählt und anhand eines Forschungsgegenstands der Elektromobilität untersucht. Mit der Hilfe von Design und Information Science konnte das Protokoll in einen wissenschaftlichen Rahmen gebracht werden. Durch den Vergleich der Induktions- und der Kabelladung für Elektrofahrzeuge sollte untersucht werden, welches dieser Ladeverfahren in Hinblick auf Prozessakzeptanz zu bevorzugen ist. Zur Analyse der gesammelten Daten wurden die Inhaltsanalyse und das Verfahren des Open Coding eingesetzt. Die Theoriebildung erfolgte mit der Hilfe von Grounded Theories. Mittels der analysierten Daten konnten Maßnahmen zur Steigerung der Prozessakzeptanz, jedoch nicht zum kompletten Nachweis dieser, bewiesen werden.



Rose, Steven;
Executable BPMN - der Einsatz einer Business Process Engine zur Analyse von Prozessmodellen. - 105 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Aufgrund der hohen Kosten bei der Einführung von Geschäftsprozessen in Unternehmen und der im Vorfeld zu untersuchenden Prozessakzeptanz wird nach neuen Techniken gesucht, diese Prozessmodelle zu analysieren und zu optimieren. In dieser Arbeit wird daher der Frage nachgegangen, ob sich der Einsatz einer Business Process Engine zur Analyse von Prozessmodellen eignet. Zur Verbesserung des Verständnisses für dieses Thema wird zunächst eine Einführung in die theoretischen Grundlagen gegeben. Im Anschluss findet eine detaillierte Beschreibung der anzuwendenden Methodiken, des Design Science Research und des Experimentaldesigns statt. Nachfolgend wird der praktisch konzeptionelle Teil der Arbeit dargelegt. In diesem wurde zuerst die verwendete Business Process Management Solution "Bonita BPM" vorgestellt und anschließend die Prozessmodelle auf Basis der Masterarbeit von Drewes (2016) implementiert sowie dokumentiert. Insgesamt wurden in dieser Bachelorarbeit zwei Experimente programmiert. Die verwendeten Variablen sind Eager-/Lazy-Loading und Interdependence. Letztere Ausprägung wurde zudem in Form mehrerer Prozessmodelle implementiert. Im Anschluss fand die Planung einer Testreihe zur Untersuchung der Prozessmodelle in Bezug auf deren Prozessakzeptanz statt. Die Durchführung der Experimente ist nicht Teil dieser Arbeit.



Aengenheister, Julian;
Service-Dominant Logic: State-of-the-Art und Perspektiven. - 40 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen Entwicklungsstand und Perspektiven der Service-Dominant Logic. Dieser Entwicklungsstand wird nach der Forschungsmethodik des State-of-the-Art erfasst und stimuliert die weitere Forschung. Die Grundlage hierfür bildet die Darstellung der historischen Hintergründe der Entwicklung einer alternativen Sicht auf ökonomische Austausch- und Wertschöpfungsprozesse. Die Service-Dominant Logic wird sowohl anhand der Terminologie, als auch anhand der berücksichtigten, integrierten Ressourcen und beteiligten Akteure, sowie der Wertentstehung und Sichtweise auf Austauschprozesse, von der Goods-Dominant Logic unterschieden. Die Basis der Service-Dominant Logic bilden die grundlegenden Voraussetzungen und Axiome, welche eine Zusammenfassung der Entwicklungen und Beiträge zahlreicher Wissenschaftler darstellen. Die Entwicklung dieser Voraussetzungen und Axiome wird durch Stephen Vargo und Robert Lusch vorangetrieben und formuliert. Service-Dominant Logic ist eine alternative Betrachtungsweise auf ökonomische Austauschbeziehungen. Maßgebliche Unterschiede zur Goods-Dominant Logic sind zum einen der Austausch von Diensten anstatt materiellen und immateriellen Gütern. Dienste werden in diesem Zusammenhang durch Güter repräsentiert. Zum anderen geschieht die Wertschöpfung nicht mehr auf Seiten des Produzenten, sondern auf Seiten des Kunden. Das hat zur Folge, dass die verfügbaren Ressourcen des Kunden bei der Angebotserstellung eines Dienstes berücksichtigt werden müssen. Aus diesem Grund wird in der SD-L nicht mehr zwischen Produzent und Konsument unterschieden, sondern zwischen Dienstanbieter und Dienstnehmer. Beide sind bei einem Austauschprozess an der Angebotserstellung beteiligt und werden auch als Akteure bezeichnet. Der Wert eines Dienstes wird allerdings vom Dienstnehmer bestimmt und kann nicht durch einen Dienstanbieter geliefert werden, was den Dienstnehmer zum zentralen Element der Angebotserstellung werden lässt. Allerdings wird ein Angebot von mehreren Akteuren direkt und indirekt mitgestaltet. Akteure sind mit anderen wirtschaftlichen, privaten und öffentlichen Akteuren vernetzt. Durch die Vernetzung der Akteure verdecken Dienste andere Dienste, sodass nicht immer klar ist, welche Dienste indirekt mit in Anspruch genommen werden. Zusammen formen Akteure ein Dienst-Ökosystem, durch das die Akteure selbst wieder beeinflusst werden. Es entstehen also wechselseitige Beziehungen zwischen Ökosystem und Akteuren. Die SD-L wird im Hinblick auf die Formulierung value-in-use kritisiert, da sie impliziert, dass die Wertschöpfung während der Inanspruchnahme eines Dienstes abhängt nur vom Dienst selbst abhängt. Value-in-use berücksichtigt dabei nicht den Faktor, wie und unter welchen Umständen ein Dienst in Anspruch genommen wird und ist daher nicht geeignet den Aufwand aller Akteure für die Inanspruchnahme zu beschreiben. Der Begriff value-in-experience füllt diese Lücke und kann als Erlebniswert bezeichnet werden. Zuletzt wurden Forschungsperspektiven behandelt die der Entwicklung der SD-L dienen. Als Beispiele können die Entwicklung einer Simulationssoftware für Dienst-Ökosysteme und ein Vorgehensmodell für die Implementierung der SD-L in einem Produktionsbetrieb genannt werden. Es wird deutlich, dass die Service-Dominant Logic eine sich entwickelnde Perspektive auf den Markt darstellt. Der Dienstnehmer wird aktiv in den Prozess der Diensterstellung mit eingebunden und stellt eine zukünftige Ressource dar. Die Berücksichtigung aller zugänglichen Ressourcen auf Seiten der Dienstanbieter und Dienstnehmer kann Potential für neue Dienstangebote bieten und Umsatz zu generieren. Dies kann in der Praxis analysiert werden.



http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/856680648aenge.txt
Richter, Enrico;
Executable BPMN - Funktionsweise und Anforderungen an eine BMPN2 fähige BPEE. - 36 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Geschäftsprozessmanagement und der Einsatz von IT-Systemen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen sowie deren Auswirkung auf den Erfolg eines Unternehmens sind in der Wirtschaft allgemein anerkannt. Im realen Einsatz müssen diese WfMS und BPMS teilweise Millionen Prozessinstanzen und tausende Nutzer gleichzeitig verwalten und zur Ausführung mit angebundenen Systemen kommunizieren. (Aalst 2013) (Fettke 2009) Ein zentraler Bestandteil dieser IT-Systeme ist die Geschäftsprozessausführungsumgebung Business Process Execution Engine (BPEE). (Aalst 2004) Im Rahmen dieser Arbeit wird die Funktionsweise einer abstrakten BPMN2 basierenden BPEE und die Umsetzung ausgewählter Beispiele dargestellt. Weiterhin werden aktuelle, über eine Literaturanalyse identizierte, für ausführbare Geschäftsprozesse relevante, Herausforderungen in einer an dem DSRP angelehnten Struktur präsentiert.



Sauer, Tom;
Ausführbare BPMN 2.0 Geschäftsprozesse. - 41 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Wichtigkeit von ausführbaren Geschäftsprozessen, die in BPMN 2.0 modelliert worden sind. Dabei wird die Wichtigkeit der Benutzung der gleichen Modelle von Fach- und IT-Bereich herausgestellt. Es wird ein Vorgehensmodell entwickelt: "Stufenplan zur Ermittlung einer automatisierten Prozesssteuerung", welches erlaubt ein fachliches BPMN-Prozessmodell in ein technisch ausführbares BPMN-Prozessmodell zu überführen.



Niemz, Michael;
Flexibilität in Unternehmen. - 73 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Unternehmen sehen sich einer immer komplexeren und dynamischeren Umwelt gegenüber. Deswegen ist Flexibilität ein für Unternehmen durchaus wichtiger Aspekt. Um längerfristig erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass Unternehmen flexibel genug sind um auf Ereignisse und Auswirkungen ihrer Umwelt zu reagieren zu können. In dieser Arbeit wird dargestellt, was Flexibilität ist, was sie von Agilität unterscheidet und inwiefern die externe Umwelt der Unternehmen einen Flexibilitätsbedarf hervorruft. Anhand einer Analyse der Mikro- und Makroumwelt wird untersucht welche Faktoren für Unternehmen ein Flexibilitätspotential erfordern. Anhand von zwei Beispielen wird dargestellt wie die Umweltfaktoren für unterschiedliche Branchen wirken und der der daraus entstehende Flexibilitätsbedarf visuell dargestellt.



http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/848085485niemz.txt
Kaluzny, Bartlomiej;
Flexibilität in Unternehmen - welche Branchen benötigen einen hohen Grad an Flexibilität und worin. - 41 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Heutige Märkte sind schnelllebig und dessen Akteure müssen sich mit kurzen Produktlebenszyklen, großer Modellvielfalt und neuen Technologien auseinandersetzen. Um den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden müssen Unternehmen kurzfristig auf sich ändernde Rahmenbedingungen reagieren können. Diese Reaktionsbereitschaft und -möglichkeit wird auch Flexibilität des Unternehmens genannt. Sind die internen Strukturen und Prozesse flexibel aufgebaut, ermöglicht dies eine höhere Konzentration auf die Kernaufgaben des Unternehmens. Durch den Einsatz neuer, flexibler Methoden kann der Aufwand zur Neuausrichtung des Unternehmens gering gehalten und zeitlich reduziert werden. Die Nutzung von Prozessvarianten und Geschäftsregeln ermöglicht es, zumindest Teile des Geschäftsprozesses variabel zu gestalten. Dies erhöht die Flexibilität des Geschäftsprozesses sowie des Unternehmens. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Geschäftspartnern, Unternehmen und Kunden hat die Flexibilität einen direkten Einfluss auf die Gestaltung der Geschäftsprozesse. Eine, aus heutiger Sicht, wirksame und zeitgerechte Methode für die Realisierung dieser Geschäftsprozesse ist SOA. Des Weiteren können insbesondere im Bereich der Forschung und Entwicklung agile Vorgehensweisen verwendet werden um auf sich ändernde Anforderungen flexibel zu reagieren. Die eingesetzten Methoden zur Erreichung der Flexibilität, z. B. SOA, sind nicht branchenspezifisch und unterscheiden sich nur geringfügig. Die angestrebten Ziele, die durch die Nutzung dieser Methoden verfolgt werden, sind jedoch je Branche unterschiedlich. Als Beispiel kann die Automobilindustrie herangezogen werden, welche insbesondere auf die Integration aller Geschäftspartner, entlang der Wertschöpfungskette, wert legt. Die Rolle, welche die Flexibilität innerhalb der Branchen einnimmt, ist jedoch anwendungs- und zielspezifisch. Durchgängig kann jedoch festgehalten werden, dass trotz unterschiedlicher Ziele, die IT-Unterstützung sowie die Mobilität in den drei genannten Branchen eine wichtige Rolle einnehmen und somit einen entscheidenden Beitrag zur Flexibilität leisten. Obwohl in diesen Branchen die gleichen Methoden zum Einsatz kommen, ist ein Vergleich aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen und Zielsetzungen nur bedingt zu realisieren. Durch die Verwendung der vorgestellten Methoden und Ansätze kann der Grad an Flexibilität in den Unternehmen erhöht werden.



Trinks, Tobias;
Analyse und Optimierung von Integrationsprozessen mithilfe von Enterprise Integration Patterns. - 54 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Enterprise Integration Patterns werden als allgemeine Entwurfsmuster für Integrationen beschrieben. Ziel dieser Arbeit ist, das Optimierungspotential und die Erhöhung der Softwarequalität bei der Verwendung von Enterprise Integration Pattern in Integrationsprozessen nachzuweisen. Diese Verbesserung kann sich anhand von Optimalitätskriterien und Softwarequalitätsmerkmalen messen und vergleichen lassen. Es wurde zum Nachweis der Hypothese ein realer Integrationsprozess beschreiben und in der Modellierungssprache SAP BPM dargestellt. Im Weiteren wurde der Integrationsprozess auf Pattern analysiert und daraufhin die vorhandenen Pattern kurz beschrieben und erläutert. Weiterhin wurde der beschriebene Prozess als Designvorschlag neu modelliert und auch auf Pattern analysiert. Für eine Bewertung der Optimierung und Qualität wurden Softwarequalitätsmerkmale und Optimalitätskriterien aufgestellt. Anhand der beiden Analysen wurden die gewonnenen Erkenntnisse dann allgemein und im speziellen bewertet und daraus wurden Handlungsempfehlungen und Entwicklungsrichtlinien abgeleitet.



http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/847021351trink.txt
Petri, Christian;
Flexible Geschäftsprozesse - Definition, State of the Art, existierende Ansätze. - 43 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Diese Bachelorarbeit beschreibt zunächst die veränderte Ausganssituation von Unternehmen und erläutert die Gründe des Wandels in einem dynamischen Umfeld. Die Begriffe Agilität und Flexibilität werden definiert und voneinander abgegrenzt. Als Grundlage wird die Flexibilität in einem System erläutert. Anschließend wird die Bedeutung von flexiblen Geschäftsprozessen beschrieben. Des Weiteren wird aufgezeigt, wie eine Flexibilisierung von Geschäftsprozessen erreicht werden kann und welche bestehenden Management-Konzepte dafür existieren. Abschließend wird auf moderne Informationstechnologie zur Unterstützung flexibler Geschäftsprozesse eingegangen.



Jattke, Matthias;
Entwurf und Prototypische Umsetzung eines Service-Katalogs am Beispiel der Öffentlichen Verwaltung. - 36 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Die Welt wird digital. So einfach dieser Satz klingt, so viele Probleme bringt diese Entwicklung für IT-Dienstleister mit sich. Immer neue Wirtschaftszweige und Geschäftsprozesse werden durch moderne Informationstechnologien unterstützt und erschlossen. Neue Kunden bedeuten in diesem Zusammenhang immer auch einen zusätzlichen Aufwand bei der Umsetzung neuer Projekte. Arbeitsweisen und spezielle Anforderungen müssen herausgefunden und verinnerlicht werden. Zusätzlich ist es notwendig Entscheidungsträger in Kundenunternehmen zu identifizieren. Des Weiteren können neue Umgebungen auch zu geänderten gesetzlichen Regularien führen, welche eingehalten werden müssen. Dienstleister benötigen in dieser Situation die Fähigkeit, ihre angebotenen Produkte möglichst effektiv zu vertreiben und produktiv umzusetzen. Zur Verwaltung und geordneten Bereitstellung von IT-Dienstleistungen werden diese in zunehmendem Maße als Services verstanden. Dies bedeutet die Erbringung eines Mehrwerts für den Kunden, der über das Produkt hinaus Zusatznutzen für eben jenen generiert [ITIL V3]. Um Services zu strukturieren, werden so genannte Service-Kataloge genutzt. Diese sollen auf Seiten der Dienstleistungsnehmer einen Überblick über das Leistungsportfolio des Dienstleistungsgebers vermitteln und so die Auswahl der relevanten, benötigten Leistungen erleichtern. Auf Dienstleisterseite soll der Service-Katalog einen Überblick über alle zu einer angebotenen Leistung gehörenden Teilprozesse und Anforderungen geben. (DIN SPEC 33451, S. 3 und 5)