completed bachelor theses in the subject area:

Anzahl der Treffer: 100
Erstellt: Mon, 22 Apr 2024 23:12:22 +0200 in 0.0584 sec


Harnisch, Ole;
Multikriterielle Optimierung von Produktionsprogrammen. - 61 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Diese Arbeit befasst sich mit der Optimierung eines Maschinenbelegungsplans einer Werkstattfertigung durch einen Evolutionsstrategie-Algorithmus. Die Zielfunktion ist nach Kriterien, wie Termintreue, Durchlaufzeit, Maschinenauslastung und Minimierung der Bestände gewichtbar. Restriktionen im Domänenmodell sowie innerhalb der Veränderungsoperatoren verhindern Restriktionsverstöße. Eine harte Einschränkung wird zum Wohle der Diversität gelockert und die dadurch entstehenden Fehler werden durch eine Reparaturheuristik ausgeglichen. Beim Vergleich mit einem Multistart-Hill-Climber, bestätigt ein t-Test die Konkurrenzfähigkeit der implementierten Evolutionsstrategie.



Pütz, Dennis;
Anforderungen an einen CIO in der öffentlichen Verwaltung. - 40 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem Soll-Ist-Vergleich der Aufgabenfelder eines Chief Information Officer (CIO) in der öffentlichen Verwaltung (ÖV), sowie den Aufgaben die dem E-Government entspringen. Sie beschäftigt sich dabei konkret mit dem CIO in der ÖV auf Landesebene. Als Grundlage für die weitere Erkenntnisgewinnung, werden die Aufgabenfelder sowie das Arbeitsumfeld des CIO in der Privatwirtschaft (PRIV) herausgearbeitet. Daraufhin werden in einem zweiten Schritt auf dieselbe Weise die Aufgabenfelder und das Arbeitsumfeld des CIO in der ÖV herausgearbeitet. Zu beachten ist hierbei, dass die dargestellten Aufgabenfelder des CIO in der ÖV in diesem Abschnitt lediglich den Ist-Zustand repräsentieren, um diesen am Ende mit dem erarbeiteten Soll-Zustand vergleichen zu können. Im nächsten Kapitel werden zuerst die beiden Arbeitsumfelder der PRIV und der ÖV verglichen. Woraufhin, die Aufgabenfelder des CIO in der ÖV aus denen des CIO in der PRIV, unter Rücksichtnahme auf die erarbeiteten Unterschiede zwischen den Arbeitsumfeldern, abgeleitet werden. Abschließend wird in diesem Kapitel ein Soll-Ist-Vergleich der Aufgabenfelder eines CIO in der ÖV vorgenommen. Im letzten Kapitel sollen die Aufgaben und Tätigkeiten eines CIO in der ÖV, die sich aus den E-Government-Strategien ergeben, herausgearbeitet werden. Die gewonnen Erkenntnisse aus der vorliegenden Arbeit sind: 1. Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsumgebungen können nicht alle Aufgabenfelder aus der PRIV in die ÖV übernommen werden. 2. Viele CIO in der ÖV arbeiten nicht entsprechend des Soll-Zustandes. 3. Die Aufgaben des E-Government beschäftigen sich nur mit dem Aufgabenfeld der IT-Systementwicklung. 4. Die Befugnisse eines CIO in der PRIV sind grundlegend für dessen Arbeit, einem CIO in der ÖV müssen die Rechte ebenfalls gewährt werden. Dies ist aktuell noch nicht der Fall. In weiteren Forschungen muss geklärt werden, ob es Aufgaben für den CIO in der ÖV gibt, die weder der PRIV noch dem E-Government entspringen.



Heider, Jonas;
Flexibilisierung von Geschäftsprozessen in Unternehmen. - 39 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Aufgrund der seit Jahren zunehmenden, komplexer werdenden und sich rapide wandelnden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umweltsituationen ist der Unternehmenserfolg in zunehmender Masse von der Veränderungs- und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens und deren IT abhängig. Durch einen Blick in die neuere Forschungsliteratur soll eine Systematisierung von Flexibilisierungsmaßnahmen erfolgen. Dabei wird deutlich, dass diese stets zwar unternehmensindividuell zu gestalten sind, dennoch soll auf dieser Basis ein grober Handlungsrahmen abgeleitet werden.



Rebhan, Felix;
Vorgehensmodelle zum strukturierten Entwurf hybrider Produkte. - 70 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Vorgehensmodellen zum strukturierten Entwurf hybrider Produkte. Nach Gudergan et al. (2011, S.1) sind hybride Produkte "eine komplexe Lösung, die aus einer integrierten Kombination aus Sach-und Dienstleistung besteht und auf die Bewältigung kundenspezifischer Probleme ausgerichtet ist." Die etablierten Entwicklungsmethoden für Sach- und Dienstleistungen genügen aber nicht dem Anspruch, um hybride Produkte zu entwickeln, da die verschiedenen Komponenten von Sach- und Dienstleistungen nicht aufeinander abgestimmt werden. Aus diesem Grund ist es notwendig, neuartige Vorgehensmodelle zu entwerfen, die eine integrierte Entwicklung zulassen. Deshalb wurden verschiedene Vorgehensmodelle zum Entwurf hybrider Produkte vorgestellt und anhand eines Vergleichsrahmens bewertet.



Brunner, Marc;
Kriterienkatalog zur Analyse und Auswertung etablierter Projektmanagement-Standards. - 60 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Durch die steigende Relevanz des Themengebietes Projektmanagement sind eine Vielzahl von Projektmanagement-Standards entstanden. Projektmanagement umfasst ein komplexes Feld an Aufgaben zur Steuerung von Projekten. Durch etablierte und standardisierte Vorgehensweisen wird die Effizienz von Projekten vorangetrieben. Diese Arbeit stellt etablierte Projektmanagement-Standards vor und analysiert Kriterien, die zur Unterscheidung dienen. Eine Vergleichsmatrix stellt PRINCE2 von OGC (Office of Government Commerce), das PMBOK Guide von PMI (Projekt Management Institute) und die ICB 3.0 von IPMA (International Projekt Management Association) gegenüber. Basierend auf der Design Science Research-Methode, wird ein Kriterienkatalog zur Analyse und Auswertung der Projektmanagement-Standards entwickelt. Die anschließende Auswertung zeigt Relevanz und Gewichtung der Fragen und Antworten auf. Der Abschluss wird durch ein Fazit, sowie der kritischen Würdigung gebildet.



Francke, Matthias;
Moden und Trends in der Wirtschaftsinformatik - eine Literaturanalyse von 2001 bis 2014. - 52 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Die Wirtschaftsinformatik (WI) entlehnt, als interdisziplinäre Wissenschaft, aktuelle Themen aus der Betriebswirtschaftslehre und Informatik. Aufgrund der oft nur kurzen intensiveren Betrachtung dieser Gebiete kamen Stimmen auf, welche sich kritisch über die Entwicklung der WI äußerten oder ihr sogar ihre Eigenständigkeit absprechen wollen. Durch eine statistische Auswertung der Publikationen jeweils zwei deutscher Zeitschriften und Tagungsbände sollen Moden und Trends der WI identifiziert werden und anhand dieser Aussagen zu Behauptungen getroffen werden.



Schatt, Maximilian;
Multidimensonale Auswertung von biomedizinischen Daten mittels OData. - 69 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Der Einsatz von Webtechnologien ermöglicht die Entwicklung von plattformübergreifenden Anwendungen. Mithilfe des Open Data Protocol (OData) können Webanwendungen auf verschiedene Datenquellen zugreifen und dabei Funktionen zur Selektion und Einschränkung der Daten nutzen. Aufbauend auf einem Data Warehouse mit biomedizinischen Daten wird ein Prototyp zur multidimensionalen Auswertung von Daten entwickelt, anhand dessen Auswertungsmöglichkeiten des Open Data Protocol untersucht werden. Hierzu werden grundlegende Informationen zu Data Warehouse-Systemen und zum Open Data Protocol erarbeitet.



Englisch, Lucas;
Geschäftsprozessanalyse in der Produktentstehung: praktische Durchführung in Hinblick auf Prozessakzeptanz. - 97 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Geschäftsprozesse durchlaufen verschiedene Phasen. Nach der Erstellung und Einführung müssen sie aktualisiert und kontrolliert werden. In der vorliegenden Arbeit wird ein Produktentstehungsprozess analysiert. Um eine strukturierte Vorgehensweise für die Planungstätigkeiten von neuen Produkten und Fertigungsprozessen festzulegen, sollen Prozessmodelle entwickelt und veröffentlicht werden. Diese geben den Mitarbeitern einen Leitfaden an die Hand und koordinieren die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Die Analyse zeigt, dass die Akzeptanz von Geschäftsprozessen während ihrer gesamten Lebensdauer beeinflusst wird. Es können einige mögliche Ursachen angegeben werden, warum ein Geschäftsprozess von seinen Anwendern akzeptiert wird oder nicht. Diese könnten in ein allgemeines Modell der Prozessakzeptanz integriert werden.



Blumenstein, Marco;
Analyse von Kundenerwartungen an virtualisierte Beratungsdienstleistungen der Expertenberatung. - 64 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von Kundenerwartungen an virtualisierte Beratungsdienstleistungen am Beispiel der Expertenberatung. Ziel dieser Analyse ist das Aufstellen von Qualitätskriterien virtualisierter Beratungsdienstleistungen. Hierzu wurde eine Literaturanalyse nach Webster/Watson (2002) durchgeführt, um bereits etablierte Qualitätskriterien im Bereich der traditionellen Beratungsleistungen und elektronischen Dienstleistungen zu ermitteln und diese in einem nächsten Schritt in den Kontext der Virtualisierung zu übertragen. Unter Einbezug der 'Process Virtualization Theory' nach Overby (2008) wurde das Thema der Virtualisierbarkeit von Beratungsleistungen behandelt. Aus dieser Analyse konnte ein vorläufiger Kriterienkatalog für Qualitätskriterien der virtuellen Beratungsleistungen erstellt werden. Dieser wurde nachfolgend im Rahmen einer Delphi-Studie, mit insgesamt 15 Experten in einer ersten und 11 Experten in der zweiten Befragungswelle, online evaluiert und weitere Erwartungshaltungen der Kunden erfragt. Ergebnis der Untersuchung ist ein evaluierter Kriterienkatalog mit insgesamt 15 Kriterien zur Beurteilung der Qualität virtualisierter Beratungsdienstleistungen. Der Grad der Virtualisierung einer Dienstleistung gibt dabei das Spektrum und die Relevanz dieser einzelnen Kriterien an. Aus dieser Erkenntnis und den Erwartungshaltungen der Kundenseite wurde schließlich eine Erfolgskette, in Anlehnung an Bruhn (2002), für virtualisierte Beratungsdienstleistung erstellt. Aus dieser wurden Handlungsempfehlungen und weitere Forschungszwecke im Bereich der Virtualisierung abgeleitet und diskutiert. Die Kundenerwartungen sind sehr kritisch zu betrachten und erfordern erste Praxisbeispiele um aussagefähige Prognosen treffen zu können. Die Unternehmensberatung wird aus diesem Grund weiterhin "People Business" bleiben und vorerst nicht ohne einen persönlichen Kontakt zwischen Berater und Klient auskommen.



Skouti, Marcel;
Simulation sozialer Phänomene durch agentenbasierte Simulation. - 38 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

Es wird dargestellt, wie soziale Phänome am besten simuliert werden können. Dabei werden Multiagentensysteme beschrieben und speziell auf die Multiagentensimulation eingegangen. Für weitere Untersuchungen wurden SeSAm, MASON und NetLogo miteinander verglichen. Aus diesen Erfahrungen wird abgeleitet, welche Informationen erhoben werden müssen, um die Grundlage für eine Simulation zu schaffen und wie diese Informationen abgebildet werden.