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Koch, Stefanie;
Individueninteraktion in Organisationen - vergleichende Literaturstudie und Modellsuche. - 59 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Wie können Interaktionen von Individuen in Organisationen erfasst werden? Gibt es Modelle, die dies vereinfacht darstellen? Existieren gegebenenfalls allgemeingültige Modelle für Organisationen? Damit beschäftigt sich die vorliegende Bachelorarbeit. Es sollen Modelle dargelegt werden, die die Simulation von Organisationen auf Individuenebene zulassen. Dabei handelt es sich um Modelle, die bereits aufgestellt wurden. Problem hierbei ist, dass diese Modelle in unterschiedlichen Literaturen zu finden sind und die Bachelorarbeit dazu dienen soll, eine Übersicht der Modelle zu geben. Da das Thema der Individueninteraktion ein sehr komplexes und weitgreifendes Thema ist, wurden in dieser Arbeit nur für den Verfasser relevante Modelle aufgegriffen. Mit dem Thema der Simulation einer Organisation wird sich in der Literatur noch nicht so lange beschäftigt. Auch das Thema der Emotionen in Organisationen, das mit Individueninteraktion einhergeht, ist ein Kapitel, das viele Jahre in den vorherrschenden Literaturen ausgeklammert wurde, da das Geschehen in Organisationen eher als rational eingeordnet wurde. Als wesentliche Interaktionsformen werden Emotionen sowie Kommunikation und deren beider Auswirkungen auf die Individuen untersucht.



Franke, Christoph;
Wirtschaftlichkeitsanalyse bei der Einführung einer Service-orientierten Architektur in der öffentlichen Verwaltung. - Online-Ressource (PDF: XXV, 52 S., 4,38 MB) Ilmenau : Techn. Univ., Bachelorarbeit, 2012

Wirtschaftlichkeitsanalysen spielen im Rahmen des Entscheidungsfindungsprozesses in der öffentlichen Verwaltung eine entscheidende Rolle. Das Bundesministerium des Inneren stellt mit der WiBe 4.1 eine Richtlinie zur Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für geplante IT-Projekte im öffentlichen Sektor bereit. Zentraler Bestandteil ist dabei der allgemeine Kriterienkatalog der WiBe 4.1, der alle wesentlichen Bewertungskriterien beinhaltet. An Hand der Einführung einer Service-orientierten Architektur wird der generelle Kriterienkatalog der WiBe 4.1 in dieser Arbeit konkretisiert und an die speziellen Anforderungen einer Service-orientierten Architektur angepasst. Die Arbeit erläutert außerdem beispielhaft alle relevanten Berechnungsverfahren für die Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unter Berücksichtigung der WiBe 4.1.


http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2012200156

Blechschmidt, Christian;
Messung des IT-Wertbeitrags zum Unternehmenserfolg - State-of-the-Art mit Darstellungen an N3 Engine Overhaul Services GmbH & Co. KG. - 67 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Die meisten Unternehmen wären ohne Informationstechnologie (IT) nicht wettbewerbsfähig. Dessen ungeachtet wird die IT nicht als Wertreiber, sondern als Kostenfaktor angesehen. Um das Budget der IT gegenüber der Geschäftsleitung zu rechtfertigen und das Verständnis der Geschäftsleitung und der Fachbereiche für den Einsatz von IT zu erhöhen, ergibt sich die Notwendigkeit den Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg transparent darzustellen und zu kommunizieren. Die Schwierigkeit dies zu tun liegt u. a. am "Produktivitätsparadoxon der IT". Dieses besagt, dass durch das Tätigen von IT-Investitionen nicht mit festen monetären Rückflüssen gerechnet werden kann. Ferner ist die ganzheitliche Ermittlung des Beitrags zur Steigerung von qualitativen Faktoren, bspw. Kundenzufriedenheit, Umweltbewusstsein oder Qualität der Geschäftsprozesse, bei IT-Investitionen als noch schwieriger anzusehen, da der Einfluss der IT auf diese Faktoren oftmals nicht exakt oder nur subjektiv erfassbar ist. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen aktuellen Stand von Methoden zur Messung des IT-Wertbeitrags zum Unternehmenserfolg darzustellen. Dies erfolgt durch eine Auflistung von recherchierten Ansätzen zur Messung des IT-Wertbeitrags zum Unternehmenserfolg mit weiterführenden Literaturquellen. Um sich aber intensiv mit einzelnen Methoden zu beschäftigen, beschränkt sich diese Arbeit bei der näheren Beschreibung auf eine geringe Methodenauswahl. Zu den ausgewählten Methoden gehört die Vorstellung der Kennzahl Total Cost of Ownership, der Einsatz der Balanced Scorecard in der IT und die Anwendung der Methode des Business Case auf IT-Projekte. Darüber hinaus erfolgt eine kritische Würdigung, auf Grundlage eines Kriterienkatalogs, dieser beschriebenen Verfahren. Mithilfe der entwickelten Fallstudie zu N3 Engine Overhaul Services GmbH & Co KG sollen Handlungsempfehlungen zum Einsatz von Methoden zur Messung des IT-Wertbeitrags aufgezeigt werden.



Schmidt, Johannes;
Entwurf und Konzeption einer servicebasierten Automationsapplikation. - 45 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Die vorliegende Arbeit hatte die Aufgabenstellung, eine Automationsapplikation zur Bereitstellung verschiedener Services zu entwerfen. Ziel war es, ein möglichst vielseitig einsetzbares Modell zu erstellen. Ausgehend von einem bereits bestehendem System, wurde zunächst eine Ist-Analyse durchgeführt um spätere Vergleiche zu ermöglichen. Darauf folgend wurden mögliche einsetzbare Technologien vorgestellt, sowie deren Stärken und Schwächen analysiert. Unter der Maßgabe des zu erfüllenden Zwecks wurde anschließend eine umfassende Anforderungsanalyse durchgeführt, welche sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Anforderungen berücksichtigt. Anhand der Ergebnisse konnte im letzten Kapitel dann der Entwurf gestaltet werden, auch eine Betrachtung verschiedener Plattformen wurde durchgeführt.



Fritsch, Andreas;
Erweiterung eines Simulationsmodells für künstliche Gesellschaften im Simulationstool "Repast Simphony". - 56 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Es wird ein bekanntes agentenbasiertes Modell einer künstlichen Gesellschaft (Sugarscape von Epstein und Axtell) vorgestellt und inhaltlich weiterentwickelt. Innerhalb des erweiterten Modells wird untersucht, welche Auswirkungen unterschiedliche Formen von Kooperation auf den Wohlstand der künstlichen Gesellschaft haben. Das Modell lässt sich damit genauer den "Agent-Based Computational Economics" zuordnen. Auch kann eine Verwandtschaft zu anderen spieltheoretischen und agentenbasierten Modellen festgestellt werden. Die Indikatoren anhand derer der Wohlstand gemessen wird sind (1) Gesamtwohlstand je Zeitschritt und (2) Wohlstandsverteilung je Zeitschritt, wobei der Gini-Koeffizient zum Einsatz kommt. Die Behandlung der Forschungsfragen wird zeigen, dass auch ein weiterer Indikator Aussagen über den Wohlstand einer künstlichen Forschungsfrage erlaubt: (3) die Anzahl der ersetzten ("sterbenden") Agenten insgesamt und je Zeitschritt. Zu diesem Zweck werden zunächst unterschiedliche Arten von Kooperation und darauf aufbauend der kooperative, sowie der unkooperative Agent definiert. Das vorgestellte Modell wurde in Repast Simphony mit dem Ziel entwickelt, eine gute Erweiterbarkeit bzw. Modifizierbarkeit im Sinne wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen zu gewährleisten. Dies wird im Zuge der Definition von Wohlstand und Kooperation im Modell demonstriert. Weiterhin werden Stärken und Schwächen der agentenbasierten Modellierung als wirtschaftswissenschaftliches Werkzeug beleuchtet.



Kuntzsch, Manja;
Psychologie in der Wirtschaftsinformatik - Analyse von Einflussfaktoren auf die Akzeptanz und das Nutzungsverhalten von Standardsoftware am Beispiel von ERP-Systemen. - 70 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Forschungsergebnisse, die psychologische Aspekte der Nutzerakzeptanz im Zusammenhang mit Informationssystemen berücksichtigen, sind selten zu finden, obwohl dies in Hinblick auf erfolgreiche Softwareeinführungen notwendig wäre. Gibt es also Möglichkeiten, Systeme so zu gestalten, dass sie nicht nur intuitiv bedienbar sind, sondern auch für den Menschen effizient erscheinen? Welche Aspekte müssen betrachtet werden, um das Zusammenspiel zwischen Mensch, der zu lösenden Aufgaben im Unternehmen und dem System in Hinblick auf die Einführung von ERP-Systemen sinnvoll zu gestalten? Dieser Frage soll diese Arbeit nachgehen und sich mit den Entwicklungen und dem aktuellen Stand der Forschung im Bereich Psychologie und Wirtschaftsinformatik in Bezug auf die Nutzung von Anwendungssystemen beschäftigen. Dafür werden Kenntnisse und Modelle aus der Psychologie und der Wirtschaftsinformatik analysiert und gemeinsam betrachtet. Es wurden einige Theorien ausgewählt, die die Faktoren analysieren, welche sich maßgeblich auf das Verhalten des Menschen auswirken und dieses auch beeinflussen können. Es werden dabei die wesentlichen theoretischen Grundlagen erläutert und Bezug auf wichtige Theorien genommen, die sich in Forschung und Praxis hinreichend bewährt haben und theoretisch sowie praktisch validiert wurden. Diese Theorien werden danach auf ihren Einfluss bei der Einführung und Verwendung von ERP-Systemen untersucht. Aktuelle Forschungsansätze in Bezug auf die Entwicklung neuer Modelle und Theorien werden in die Arbeit einbezogen und damit auch der aktuelle Stand der Forschung wiedergegeben. Über diese Arbeit sollen Lücken in der Forschung aufgezeigt und Ansätze zu neuen Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. Diese Arbeit liefert auf Grund der Limitation im Umfang keine ausführliche Neuentwicklung eines Modells und dessen Verifikation, sondern soll umfangreiche Hinweise auf die richtige Einordnung der Problematik in Hinblick auf die Neuentwicklung eines ERP-basierten Modells geben.



Fischer, Miriam;
Gestaltung von Geschäftsprozessen auf Grundlage der Zielsetzungstheorie. - 52 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Insbesondere in Zeiten einer "Wirtschaftskrise" sehen sich Unternehmen mit ständig ändernden Bedingungen und Anforderungen konfrontiert. Neben den evtl. durch die sogenannte Wirtschaftskrise auftretenden Problemen sollen insbesondere betriebsinterne vermieden werden. Hinsichtlich der Arbeitsmotivation kann möglicherweise die Zielsetzungstheorie zum Einsatz kommen. Daher soll in der nachfolgenden Arbeit die These "Die Zielsetzungstheorie ist eine geeignete theoretische Grundlage für die Gestaltung von Geschäftsprozessen" untersucht werden. Seit langer Zeit beschäftigen sich Menschen mit der Frage, ob sich durch die Setzung von Zielen das menschliche Handeln beeinflussen lässt. Beispiele hierfür finden sich schon in der Antike, zu Beginn dieses Jahrhunderts in Arbeiten zur Willenspsychologie sowie in Publikationen von Lewin hinsichtlich des Anspruchsniveaus und Verpflichtungen. (Bungard 2002, S. 18) Der Ansatz des "Management by Objectives", präsentiert durch Peter Drucker im Jahr 1954, stellt für die heutige Forschung einen wesentlichen Meilenstein dar. Nach diesem Ansatz sind die von Führungskräften vorgegebenen Ziele von "zentraler Bedeutung für erfolgreiches Wirtschaften" (Bungard 2002, S. 18). Später beschäftigten sich Edwin A. Locke und Gary P. Latham mit diesem Thema und veröffentlichten ein Buch namens "A Theory of Goal Setting and Task Performance", das den Grundstein der heutigen Zielsetzungstheorie bildet. Auf die darin dargestellten Theorien wird sich unter anderem in dieser Arbeit bezogen. Bis in die heutige Zeit wird dieses Thema immer wieder aufgegriffen. Nach wie vor gilt es, die Mitarbeiter durch Ziele so zu beeinflussen, dass ein möglichst gutes (wirtschaftliches) Ergebnis am Ende steht. Daher ist es interessant zu betrachten, ob sich anhand der Theorie eine Empfehlung für die Gestaltung der Geschäftsprozesse ableiten lässt. Im Rahmen der Arbeit wird auf die Forschungsfrage: "Können anhand der Zielsetzungstheorie nach Latham und Locke Empfehlungen zur Gestaltung von Geschäftsprozessen abgeleitet werden?" eingegangen und ein möglicher Zusammenhang untersucht. Der Einstieg in die Theorie erfolgt anhand der Erklärung einiger Grundbegriffe. Darauf folgend wird die Zielsetzungstheorie mit Hilfe des High Performance Cycle näher erläutert. Im Anschluss daran folgt der Versuch der Übertragung der Erkenntnisse auf das Geschäftsprozessmanagement.



Hildebrandt, Marian;
Cloud Computing - Integration von On-Demand Services am Beispiel von SAP Business by Design und Salesforce.com. - 40 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Die wohl wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens sind Informationen. Obwohl die Softwarelandschaft größtenteils durch umfangreiche ERP-Lösungen geprägt ist, existieren Software-Produkte für spezialisierte Bereiche wie Personalmanagement oder Customer Relationship Management. Somit kann es für die Unternehmen problematisch sein, die geeigneten Informationen zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle bereitzustellen. Datenintegration bietet eine Möglichkeit, alle in einem Geschäftsprozess benötigten Daten einheitlich an einer zentralen Stelle zusammenzuführen. Um die Datenintegration zu ermöglichen, stehen vielfältige Integrationstechnologien in der Praxis zur Verfügung. Die service-orientierte Architektur und das Cloud Computing und deren wichtigstes Element - die Services - sind neue Technologien, die immer mehr an Bedeutung gewonnen haben. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Integration von On Demand Services am Beispiel der Integration von SAP Business By Design, einer On Demand ERP-Lösung der SAP AG, und der CRM-Lösung von Salesforce.com. Bei beiden Anwendungen handelt es sich um einen On Demand Service, also um Software die auf den Servern eines externen Anbieters gehostet und vom Kunden über einen Internet Browser genutzt wird. Es soll die Frage geklärt werden, welche Möglichkeiten bestehen und ob eine Integration speziell dieser beiden Anwendungen, möglich ist.



Gießler, Matthias;
Die Effizienz von Google Remarketing im Vergleich zur bezahlten Suchmaschinenwerbung von Google im B2B-Bereich. - 57, 40 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Der Markt für Online-Werbung befindet sich in einem stetigen Wachstum. Beim Online Marketing sollen potentielle Kunden bei der Informationssuche auf das eigene Angebot präsent aufmerksam gemacht werden. Aber auch Kunden die nicht gezielt nach Informationen suchen, können durch Online-Marketing beworben werden - ähnlich der Print- und Fernsehwerbung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich insbesondere mit Google Remarketing. Dabei ist das Ziel, besonders qualitativ interessierte und kaufbereite Besucher für die eigenen Internetseiten zu gewinnen. Dies wird realisiert, indem Werbung nur bei Nutzern geschaltet wird, die bereits den Internetauftritt des Werbetreibenden besucht haben - und somit zu dem potentiellen Kundenkreis gehören. Um die Attraktivität und Effektivität dieser Werbeform zu testen, wurde in der Bachelorarbeit ein Vergleich der wichtigsten Kennzahlen einer Remarketing-Kampagne mit einer Google Suchmaschinenwerbung-Kampagne vorgenommen.



Noßke, Sebastian;
Marktüberblick über Funktionalitäten von Product Information Management Systemen mit Schwerpunkt auf den Multichannel Commerce. - 57 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Mit der zunehmenden Sättigung der herkömmlichen Märkte versuchen viele Unternehmen neue Potentiale über neue Technologien, wie beispielsweise das Internet, Print-Medien, Kiosksysteme o.ä. zu erschließen. Der Nachteil an diesem Ansatz ist jedoch, dass die Daten, welche zur Beschreibung eines Produktes benötigt werden, in jedem dieser Kommunikationskanäle gepflegt werden müssen. Dabei gilt, je genauer ein Produkt beschrieben wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde dieses Produkt kauft. Daraus resultiert ein hoher Pflegeaufwand. Dieser steigt noch stärker an, wenn ein Unternehmen eine große Anzahl an Produkten über verschiedene Kommunikationskanäle in unterschiedlichen Sprachen pflegt. Bei der Lösung dieses Problems spielt die Vernetzung der verschiedenen Kanäle eine zentrale Rolle. Um die dargelegten Aufwandsprobleme zu minimieren, kann ein Product Information Management (PIM) System oder ein Master Data Management (MDM) System eingesetzt werden. Ziel dieser Arbeit ist es ein Verständnis über Product Information Management Systeme und deren Markt zu schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die theoretischen Grundlagen des PIM und MDM erläutert, um anschließend die Frage zu klären, welche Funktionen ein PIM System aufweist, um den Anforderungen des Multichannel- bzw. Agile Commerce gerecht zu werden. Nach der Identifizierung der Funktionen auf Grundlage von Literatur und Interviews mit einigen Vertreten der Hersteller von PIM-Systemen, werden verschiedene Softwarelösungen auf Grundlage des erarbeiteten Funktionsklassifikationskatalogs an Hand von Demonstrationsversionen verglichen.