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Erstellt: Thu, 18 Apr 2024 23:12:10 +0200 in 0.0830 sec


Neudert, Kati;
Praktische Anwendungen multikriterieller, populationsbasietrer Optimierungsverfahren. - 43 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

In vielen praxisorientierten Anwendungen geht es heutzutage nicht mehr nur darum genau ein Ziel, sondern mehrere Zielstellungen parallel zu verwirklichen. Angestrebt wird hierbei eine Konstellation, die die bestmögliche Realisierung aller Ziele verspricht. Zu beachten ist, dass Zielvorstellungen sich auch widersprechen können. Die für diese Arbeit relevanten Problemstellungen sind reale Probleme aus der Praxis. D.h., es handelt sich um Aufgaben, wie sie beispielsweise in Unternehmungen oder Betrieben auftreten. Es wird untersucht, welche Fragestellungen erfolgreich bzw. erfolglos durch Metaheuristiken bearbeitet werden können. Zielsetzung der Arbeit ist es einen Überblick zu vermitteln, bei welchen multikriteriellen Problemstellungen Metaheuristiken zur Lösungsoptimierung in der Wirtschaft oder der Industrie eingesetzt werden können.



Siebenkäs, Anette;
Die elektronische Akte - rechtliche und technische Anforderungen und Einsatzgebiete. - 51 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

In dieser Arbeit wird versucht, die rechtlichen und technischen Anforderungen darzulegen, die sich als Konsequenz aus einer digitalen Aktenhaltung in der öffentlichen Verwaltung ergeben. Dabei wird unter anderem zu folgenden Fragen Stellung genommen: Wie wirken sich die rechtlichen Bedingungen aus? Welche technischen Anforderungen sind dadurch wesentlich? Wie werden die Anforderungen derzeit durch Softwaresysteme am Markt erfüllt? Wo ist Handlungs- und Verbesserungsbedarf? Als Richtlinie dienen dabei die Konzepte, die im Rahmen der Einführung des E-Government erarbeitet wurden. Überwiegend wird dabei auf das DOMEA®-Konzept 2.1 der Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung Bezug genommen. Kurz wird auf die Bedeutung der E-Akte in nicht-öffentlichen Verwaltungen anhand von Einsatzbeispiele eingegangen. Ansprüche unterschiedlicher Nutzergruppen werden kurz am Beispiel dargestellt. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung der E- Akte in der öffentlichen Verwaltung im Hinblick auf die von der Bundesregierung in Erarbeitung befindlichen Konzepte wird gegeben.



Gremmler, Johannes;
Wertbeitrag eines Geschäftsprozesses. - 50 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die Problemstellung dieser Arbeit war die Ermittlung und Vorstellung von Wertformen, die ein Geschäftsprozess neben dem des rein monetären Wertes erzeugen kann. Hierbei wurden die ergänzenden Wertformen vorgestellt und deren Vor-und Nachteile anhand von Beispielen verdeutlicht. Als Ziel stand die Erstellung eines Kriterienkatalogs, welcher die ermittelten Vor-und Nachteile nochmals zusammenfasst und somit Aufschluss darüber geben sollte, wann die Verwendung einer dieser Wertbegriffe sinnvoll sein kann. Unter Zuhilfenahme der gewonnen Erkenntnisse wurden zum Abschluss Stellungnahmen hinsichtlich einiger Thesen getroffen, die im Zusammenhang mit der Problemstellung der Arbeit stehen und deren Betrachtung ein besseres Verständnis für das Thema der Werterstellung eines Geschäftsprozesses geben sollte.



Deditius, Victor;
Altersaspekte in der Unternehmensberatung. - VII, 74 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Bereits 1997 prägte der McKinsey-Berater Steven Hanking den militärischen Begriff "War for Talent", welcher aussagt, dass Unternehmen es in Zukunft schwieriger haben werden, talentierte Mitarbeiter für sich zu gewinnen und an sich zu binden. In diesem Zusammenhang spielt die Wettbewerbsfähigkeit einer Unternehmensberatung eine bedeutende Rolle. Der wichtigste Vermögenswert und Faktor dabei ist das sogenannte Humankapital. Dieses zeichnet sich durch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter aus. Um qualifizierte Studenten so früh wie möglich für sich zu gewinnen, werben Unternehmen, vor allem Unternehmensberatungen, an den Hochschulen mit Recruiting-Veranstaltungen . Die Frage, die sich stellt und mit welcher sich diese Forschungsarbeit beschäftigt ist, welche Chancen die Berater im fortgeschrittenen Alter haben. Findet man diese im Jahr 2011 überhaupt noch in den Unternehmensberatungen, die zurzeit scheinbar hauptsächlich junge Absolventen suchen und beschäftigen? - Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden durch eine empirische Untersuchung die Altersverteilung der Unternehmensberatungen in Deutschland und ein möglicher Mangel an älteren, erfahrenen Beratern untersucht sowie eventuelle Gegenmaßnahmen vorgeschlagen. Das Thema Work-Life-Balance ist hierbei von großer Bedeutung. - Die zentrale Forschungsfrage der Bachelorarbeit "Altersaspekte in der Unternehmensberatung" lautet: "Wie ist das Alter der Unternehmensberater in Deutschland im Jahr 2011 verteilt?". - Der erste Abschnitt behandelt die Rahmenbedingungen und notwendige Definitionen, der anschließende Abschnitt setzt sich mit dem Forschungsstand dieses Themas auseinander. Im Anschluss wird die methodische Vorgehensweise der Studie erläutert und danach die unbewerteten Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Untersuchung analysiert. Nach der Bewertung der Ergebnisse im Abschnitt "Analyse und Interpretation der Ergebnisse" folgt das Fazit.



Marburg, Jens;
Creating a maturity model for customer relationship. - 89 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

In this thesis a maturity model for customer relations is created. The view is very focused on an Australian jewellery producer and seller. The model helps identifying the level the relationship between the customer and the company is in and shows criteria about the different levels that should help to deal with the customer adequately. The model gives very limited information on what to do. The mentioned ways are only suggestions. Further is the model not intended to give an answer what level you should keep a customer in to make most profit. The model actually is built in a way that a relationship is going to increase in level, when criteria are met for some time. The thesis is mainly data from surveys and its analysis.



Friedrich, David;
Modellierung künstlicher Gesellschaften - State of the art. - 44 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die Modellierung künstlicher Gesellschaften stellt einen wachsenden Forschungsbereich dar und ermöglicht die Entwicklung computerbasierter, sozialer Strukturen. Epstein und Axtell sahen in diesem Forschungsbereich die Entstehung eines neuen Segmentes der Sozialwissenschaften. Ihr Werk kann als Basisliteratur gesehen werden und ihr bekanntes Sugarscape Modell dient seitdem vielen weiteren Veröffentlichungen als Grundlage. Neben den Erweiterungen des besagten Modells, wurden sehr unterschiedliche Forschungen veröffentlicht. Diese Arbeit soll über das Spektrum der künstlichen Gesellschaften einen Überblick vermitteln. Dabei liegt der Fokus auf Modellierungen, die sich an einer Art Wirtschaftskreislauf orientieren. Des Weiteren gilt es die Themenbereiche "Handel treibende Agentensysteme" oder aber "Modellierungen von Umweltgütern" abzudecken. Einleitend werden grundlegende Begriffe definiert.



Kahl, Patrick;
Aufbau des First-Level-Support Callcenter bei einem IT-Dienstleister : Vergleich alternativer Frameworks zur Umsetzung. - 101 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Mit den letzten Jahren etablierte sich ein Trend, in welchen Unternehmen zum einen ihren bereits bestehenden oder zukünftigen Service und Support an Dritte auslagern. Zum anderen entstehen Organisationen, welche diese Dienste übernehmen, ihren IT - Service ausbauen und es zu einer Kernkompetenz des eigenen Geschäftes manifestieren. Vor allem bei IT - Organisationen mit starkem und strategisch notwendigem Kundensupport ist dieser Wandel, in beider Hinsicht, zu erkennen. Die Chancen und Risiken die sich hierbei ergeben, sind vielseitig und beinhalten eine Fülle an Analysemöglichkeiten, um das Für und Wider einer Ausrichtung zu begründen. Eine Reihe an Modellen, wie ITIL oder COBIT, liefern hierbei Theorien, vor allem wie Implementierung und Verbesserung von IT - Service umgesetzt werden kann. In dieser Arbeit wird in Zusammenarbeit mit einem IT - Dienstleister grundlegend erklärt, wie der Begriff des Callcenters zu erklären und im Kontext der Arbeit einzuordnen ist. Weiter soll dargelegt werden warum und wie Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, auch kompetenzfremden Unternehmen entstehen kann und welche Voraussetzungen dafür notwendig sind. Die Hauptaufgabe dieser Arbeit liegt darin, einen ganzheitlichen Kriterienkatalog zu entwickeln, damit der Aufbau des First - Level - Supports Callcenter und damit die Umsetzung mittels Frameworks bewertet werden kann. Eine Vielzahl an Standards, Referenzmodellen und Zertifizierungen wie ITIL, MOF oder ISO 20000 sind bewährt und zeigen Möglichkeiten der Umsetzung von theoretisch am besten ausgerichteten IT - Service auf. Hierbei wählen sie aber unterschiedliche Ansatzpunkte im Unternehmen und interagieren nur gering oder gar nicht miteinander. Wie diese mit Hinblick auf den Aufbau eines kundenorientierten Services zusammengeführt werden können, soll diese Arbeit durch die Vorstellung eines Kriterienkataloges und entsprechenden Bewertungssystem aufzeigen.



Kohl, Elisabeth;
Geschäftsprozessmanagement als Managementmethode - die Evolution der Managementmethoden : Ausblick und Weiterentwicklung. - 56 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Ziel der Bachelorarbeit ist die Verifikation bzw. Falsifikation der Hypothese, ob das Geschäftsprozessmanagement eine neue Managementmethode darstellt. Es handelt sich dabei um eine Literaturrecherche. Dazu werden zuerst die Managementmethoden Management by Exception und Management by Objectives historisch rekonstruiert und mit der Evolutionstheorie abgebildet. Anschließend folgen die historische Entwicklung des Geschäftsprozessmanagements und eine vergleichende organisatorische Einordnung von Geschäftsprozessmanagement und Managementmethoden. Durch externe Umwelteinflüsse aus Wissenschaft und Gesellschaft konnten sich die einzelnen Elemente der Managementmethoden aus dem Scientific Management über die Human-Relation-Bewegung und das Human Resources Management grundlegend verändern. Auch die Organisationsstruktur erlebte mit dem Wandel von der Aufbau- zur Ablauforganisation eine tiefgreifende Veränderung. Das Ergebnis der Untersuchung war eine Falsifikation der eingangs genannten Hypothese. Das Geschäftsprozessmanagement ist keine neue Managementmethode, vielmehr sind die Managementmethoden ein unterstützendes Instrument zur Realisierung von Geschäftsprozessen durch intrinsisch motivierte Mitarbeiter.



Ehrhardt, Robert;
Ontologien im Wissensmanagement. - 58 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die folgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Ontologien im Wissensmanagement. Zu Beginn soll es dem Leser ermöglicht werden, ein Begriffsverständnis zu Wissensmanagement und Ontologien aufzubauen. Danach folgt die Darstellung von Wissensmanagementmodellen und schließlich werden weitere Punkte im Zusammenhang mit dem Einsatz von Ontologien im Wissensmanagement näher gebracht. Hierbei liegt der Fokus zunächst bei Potenzialen durch die Anwendung von Ontologien im Wissensmanagement und bei praktischen Anwendungsfeldern. Abschließend wird ein Prozess eines Wissensmanagementmodells näher betrachtet, zu dem Einsatzmöglichkeiten einer Ontologie erläutert werden.



Liebold, Chris;
Informationsaufbereitung und Integration in Managementberichte mittels Business Objects am Beispiel eines Information-Lifecycle-Management-Cockpits. - 120 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Es wird immer wichtiger, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Form zu haben. Im betrieblichen Kontext gibt es eine Reih von Informationssystemen, die sowohl auf operativer als auch auf dispositiver Ebene diesen Prozess unterstützen. Informationssysteme auf dispositiver Ebene werden auch Planungs- und Kontrollsysteme genannt und haben zum Ziel, das Management, aber auch andere Unternehmensbereiche, mit Informationen zu versorgen und damit den Entscheidungsprozess zu unterstützen. Hierzu gehören auch Berichtssysteme. Damit ein Informationssystem als Berichtssystem kategorisiert werden kann, muss es verschiedene Eigenschaften erfüllen. In ihrer Funktionalität unterstützen Berichtssysteme das Berichtswesen, welches zur Aufgabe hat, dem Management und anderen Fachkräften relevante Daten in Form von Berichten zu übermitteln. Auch das Berichtswesen folgt einigen Regeln, die eingehalten werden sollten, um ein effektives Berichtswesen aufzubauen. Diese allgemeinen und speziellen regeln in Bezug auf Berichtssysteme und Berichtswesen werden in der Arbeit erläutert. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt darin, die Informationssysteme von SAP Business Objects mit Hinblick auf ihren Funktionsumfang zu prüfen und zu evaluieren, ob sie zur Berichtserstellung und den Einsatz in einem Berichtswesen geeignet sind. Anhand von Beispielen aus dem Information Lifecycle Management (ILM) soll die Eignung der Informationssysteme getestet werden. Ein häufiges Problem in Data Warehouse Systemen ist, wie auch in anderen Datenbank basierten Systemen, die steigende Speichergröße und damit einhergehend unter anderem Performanceprobleme bei Abfragen und dem Reporting. Das ILM versucht diesem Problem zu begegnen, indem es Daten anhand verschiedenster Merkmale bewertet, in einen Lebenszyklus einordnet und anhand diverser Regeln entscheidet, ob Daten auf teuren Onlinemedien gehalten werden oder beispielsweise auf billigere Nearline Storage-Systeme ausgelagert werden. Als Datengrundlage für dieses beispielhafte Berichtswesen standen Daten aus einer ILM-Implementierung auf dem Uni-BW der TU Ilmenau und Daten der Einführung eines Nearline Storage (NLS) bei einem Energiedienstleister zur Verfügung. Die Daten der ILM-Implementierung stellen die Einschätzung der Datenträgerobjekte dar und geben Auskunft, welches Datenträgerobjekt wie gespeichert werden sollte. Die Daten der NLS-Einführung zeigen, wie sich von Seiten der Speicher- und Kostenentwicklung das Auslagern auf ein derartiges System bemerkbar macht. Mittels dieser Beispielsdaten und den aufgestellten Kriterien für Berichtssysteme und das Berichtswesen wird anhand von Beispielberichten die Eignung von SAP Business Objects dargestellt.