Ilmenau Contributions to Business Informatics

Anzahl der Treffer: 52
Erstellt: Thu, 18 Apr 2024 23:12:08 +0200 in 0.3651 sec


Werchan, Martin; Fischer, Daniel; Sauerwein, Clemens; Stelzer, Dirk
Nutzung von Threat Intelligence Sharing Platforms - eine empirische Untersuchung im DACH-Raum. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2023. - 1 Online-Ressource (vi, 76 Seiten). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2023,2) ISBN 978-3-938940-67-9

Die Bedrohungen der IT-Sicherheit werden häufiger und komplexer. Organisationen tauschen vermehrt Bedrohungs- und Sicherheitsinformationen aus, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Dabei unterstützen Threat Intelligence Sharing Platforms die automatisierte Sammlung, Vorverarbeitung, Analyse und Verteilung von Bedrohungs- und Sicherheitsinformationen. Bisher gibt es wenige Erkenntnisse über die Verbreitung und Nutzung dieser Plattformen im deutschsprachigen Raum. Um diese Forschungslücke zu schließen, wird in diesem Arbeitsbericht untersucht, wie verbreitet Threat Intelligence Sharing Platforms im DACH-Raum sind und wie genau diese genutzt werden. Zur Zielerreichung erfolgt zuerst die Durchführung einer multivokalen Literaturanalyse, aus der Hypothesen und Fragen für eine empirische Untersuchung resultieren. Anschließend werden mittels eines Online-Fragebogens 380 Verantwortliche für die IT-Sicherheit in börsennotierten Unternehmen, Bundesbehörden und Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt, von denen 69 vollständig antworteten. Mehr als die Hälfte der befragten Organisationen setzen Threat Intelligence Sharing Platforms ein. 84,2 Prozent der Unternehmen verwenden derartige Plattformen und damit signifikant mehr als Behörden (48,3 Prozent) und Universitäten (33,3 Prozent). Je wichtiger der Stellenwert der IT-Sicherheit für die Organisationen ist und je mehr Personen im Bereich der IT-Sicherheit beschäftigt sind, desto häufiger setzen diese Threat Intelligence Sharing Platforms ein. Vier von fünf Organisationen, die ein CERT, SOC oder CSIRT betreiben, setzen Threat Intelligence Sharing Platforms ein. Von den Organisationen, die Threat Intelligence Sharing Platforms einsetzen, nutzen nahezu zwei Drittel Malware Information Sharing Platform (MISP). Diese Plattform ist mit Abstand marktführend im DACH-Raum. Am wichtigsten sind den Organisationen bei der Auswahl von Threat Intelligence Sharing Platforms eine hohe Verbreitung der Plattform, niedrige Lizenzkosten, ein großer Funktionsumfang sowie der Umfang der angebotenen Bedrohungsinformationen. Fast jede zweite Organisation, die Threat Intelligence Sharing Platforms einsetzt, nutzt mehrere Plattformen gleichzeitig. Organisationen nutzen eher externe als interne Threat Intelligence Sharing Platforms und teilen Threat Intelligence eher mit externen als mit internen Stellen. Mehr als zwei Drittel der Organisationen verbinden oder integrieren die Plattformen mit anderen organisationsinternen ITSicherheitssystemen, am häufigsten mit SIEM-Systemen.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2023200323
Röhrig, Steve;
Eine Simulationsstudie zum Umgang mit fehlenden nominalen Daten. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2023. - 1 Online-Ressource (iii, 59 Seiten). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2023,1) ISBN 978-3-938940-66-2

Durch eine Imputation lassen sich fehlende Werte innerhalb einer unvollständigen Datenmatrix ersetzen, wodurch eine vollständige Datenmatrix entsteht. Auf dieser Grundlage können anschließend weitere Analysen und Untersuchungen durchgeführt werden. Die Güte der Imputation kann anhand verschiedener Kriterien bewertet werden, die wiederum von den Eigenschaften der Datenmatrix mit fehlenden Werten abhängen. Im Rahmen einer Simulationsstudie werden die Auswirkungen dieser Eigenschaften auf die Ergebnisse verschiedener Imputationsverfahren für nominale Daten untersucht. Neben etablierten Gütekriterien wird auch ein eigens konzipiertes Bewertungskriterium herangezogen, um die Qualität der Imputationen zu beurteilen. Die Ergebnisse dieser Studie verdeutlichen, dass die Wahl eines geeigneten Imputationsverfahrens von den spezifischen Eigenschaften der unvollständigen Datenmatrix sowie den angestrebten Untersuchungszielen abhängt. Ein Verfahren, dass für alle Eigenschaften und Ziele die besten Ergebnisse erzeugt, konnte nicht gefunden werden.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2023200311
Günther, Maik; Nissen, Volker
The cost of U.S. LNG and the effects on gas flows and gas prices in Western Europe : paper presented at 2021 International Conference on Climate and Energy Finance, Xiamen/China. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien, Institut für Wirtschaftsinformatik. - 1 Online-Ressource (ii, 6 Seiten). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2021,1) ISBN 978-3-938940-65-5

The world's largest growth potential among fossil fuels is attributed to liquefied natural gas (LNG). Due to the important role of the gas price at the U.S. trading point Henry Hub (HH) for U.S. LNG exports to Western Europe, the question arises, how gas flows and gas prices are changing at the beginning of the 2030s in Western Europe if the price at HH is higher or lower than expected. Furthermore, the effect on the volumes of U.S. LNG exports to Western Europe is analysed.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2021200066
Röhrig, Steve; Rockel, Tobias
Analyse existierender Simulationsstudien zum Umgang mit fehlenden qualitativen Daten. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2020. - 1 Online-Ressource (iii, 14 Seiten). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2020,4) ISBN 978-3-938940-63-1

Das vorliegende Arbeitspapier betrachtet die Struktur von 30 Simulationsstudien, welche die Güte von verschiedenen MD-Verfahren für fehlende Werte in qualitativen Merkmalen untersuchen. Für die Betrachtung wird zunächst der allgemeine Aufbau der Studien beschrieben. Des Weiteren werden Merkmale der in den Studien verwendeten Datenmatrizen erhoben, aggregiert und ausgewertet. Dabei ist auffällig, dass z. B. ordinalskalierte Merkmale verhältnismäßig wenig untersucht werden. Darüber hinaus werden mit den verwendeten Ausfallraten gemeinsam mit den Ausfallmechanismen und -mustern die Variationen der fehlenden Daten in den Studien betrachtet. Ein weiterer Überblick wird außerdem zu den verwendeten MD-Verfahren und Bewertungskriterien gegeben. Dabei ist auffällig, dass bei den MD-Verfahren und den Bewertungskriterien sehr viele Unterschiede zwischen den Studien existieren, wodurch im Endeffekt kein MD-Verfahren oder Bewertungskriterium in mehr als 60 % der Studien verwendet wird.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2020200439
Ströhl, Florian; Rockel, Tobias
Auswirkungen fehlender Daten in der multiplen Regression : eine Simulationsstudie. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2020. - 1 Online-Ressource (iii, 37 Seiten). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2020,3) ISBN 978-3-938940-62-4

Fehlende Werte stellen in zahlreichen praktischen Anwendungen vie-mehr den Regelfall als eine Ausnahme dar, erweisen sich aber bei vielen statistischen Verfahren als störend. Die vorliegende Studie untersucht die Auswirkungen von fehlenden Werten auf die Ergebnisse der multiplen linearen Regression. Dazu werden zunächst spezielle Formen von fehlenden Daten und ausgewählte Verfahren zum Umgang mit diesen vorgestellt. Im Rahmen einer Simulationsstudie werden anschließend die Auswirkungen von verschiedenen Ausfallquoten und -mechanismen anhand von sechs empirischen Datensätzen untersucht. Neben einer Analyse verschiedener Einflussgrößen erfolgt ein Vergleich der vorgestellten Verfahren zur Behandlung der fehlenden Werte. Es zeigt sich, dass keines der untersuchten Verfahren allen anderen Verfahren in jeder Hinsicht überlegen ist und die Wahl des "besten" Verfahrens von der Struktur des Datensatzes und der späteren Verwendung der Regressionsfunktion abhängt. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass eine Erhöhung der Ausfallquote im Allgemeinen zu einer Verschlechterung der Ergebnisse führt. Die Einflüsse der Objekt- und Merkmalsanzahl hängen von dem jeweiligen Verfahren und den weiteren Eigenschaften des Datensatzes ab und sollten stets zusammen betrachtet werden.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2020200403
Schulte, Julian; Günther, Maik; Nissen, Volker
Evolutionary bilevel approach for integrated long-term staffing and scheduling. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien, Institut für Wirtschaftsinformatik. - 1 Online-Ressource (ii, 13 Seiten). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2020,2) ISBN 978-3-938940-63-1
Paper presented at MISTA 2017, Kuala Lumpur/Malaysia, Dec. 2017

Determining size and structure of a companys workforce is one of the most challenging tasks in human resource planning, especially when considering a long-term planning horizon with varying demand. In this paper an approach for integrated staffing and scheduling in a strategic long-term context is presented by applying evolutionary bilevel optimization. For demonstration, the example of determining the number of employees in different categories over the period of one year in a midsized call center of a utility is used. In doing so, two contrary objectives were optimized simultaneously: reduce the overall workforce costs and retain a high scheduling quality. The results show that the proposed approach could be used to support corporate decision making related to strategic workforce planning, not only for call centers but for any other kind of workforce planning involving personnel scheduling.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2020200306
Schulte, Julian; Nissen, Volker
Holistic workforce planning: integrating staffing, shift design and scheduling using evolutionary bilevel optimization. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien, Institut für Wirtschaftsinformatik. - 1 Online-Ressource (ii, 16 Seiten). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2020,1) ISBN 978-3-938940-62-4
Paper presented at MISTA 2019, Ningbo/China, Dec. 2019

Personnel scheduling is an important and challenging task that arises in a variety of application areas. Scheduling quality, however, strongly depends on the results of the preceding activities of staffing and shift design. This paper presents a novel approach that integrates staffing, shift design and scheduling into one optimization problem for the first time, providing a holistic view of the workforce planning process. By applying an evolutionary multi-objective bilevel algorithm, the three objectives staffing costs, number of shifts and scheduling quality are optimized simultaneously. The experimental results show that the presented holistic approach is suitable to support decision making regarding staffing as well as shift design by showing the decision maker tradeoffs between different solution alternatives. Furthermore, applying the holistic approach reveals new promising solution areas and valuable individual solutions, which would not have been found when optimizing sequentially.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2020200292
Günther, Maik; Nissen, Volker
Gas flows and gas prices in Europe: what is the impact of Nord Stream 2?. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien, Institut für Wirtschaftsinformatik. - 1 Online-Ressource (ii, 15 Seiten). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2019,1) ISBN 978-3-938940-61-7
Paper presented at ENERDAY 2019, Dresden

Natural gas plays an important role in Europe. It is a bridging technology for the transition of the electricity system and has also a significant potential to reduce CO2 emission in the mobility and heating sectors. Nevertheless, Europe is strongly dependent on imports of natural gas. While it is expected that European gas demand declines in long-term, indigenous production in Europe also declines. Thus, European import dependency persists. An important supplier of natural gas is Russia. Even if Russia should increase its market share, there is still enough transport capacity existing to bring Russian gas to Europe. However, the pipeline Nord Stream 2 with an additional annual capacity of 55 billion cubic meters (bcm) is under construction. This pipeline probably starts operation in 2020 and has the potential to change gas flows in Europe significantly. Stadtwerke München GmbH (SWM) operate the worldwide gas market model WEGA to calculate gas flows and gas prices in daily resolution until 2040. This model is based on the commercial solution Pegasus from Pöyry Management Consulting. Public sources as well as commercial services are used by SWM to constantly update the dataset of WEGA. For plausibility checks, NBP, NCG and TTF future prices are also frequently calculated. To analyse the impact of Nord Stream 2 on European gas flows, different scenarios are calculated in WEGA. The following exemplary results of 2028 reveal that Nord Stream 2 has significant effects on European gas flows: Transit flows through Germany increase by 17 bcm in comparison to a scenario without Nord Stream 2. On the other hand, gas flows from Poland to Germany are reduced by 14 bcm due to Nord Stream 2. Other effects are reduced gas flows via Ukraine and a redirection of Norwegian gas (13 bcm) from Germany to other Northwest European countries. Furthermore, Nord Stream 2 has also an impact on European gas prices. In general, this pipeline has a moderate dampening effect, with gas prices in Western Europe falling slightly more than in Eastern Europe.



https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00038462
Rockel, Tobias;
Vergleich von Imputationsverfahren - eine Simulationsstudie. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2018. - 1 Online-Ressource (iii, 31 Seiten). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2018,1) ISBN 978-3-938940-60-0

Imputationsverfahren stellen eine Strategie zum Umgang mit fehlenden Werten dar. Der Vorteil der Imputationsverfahren ist, dass sie einen vervollständigten Datensatz zur Verfügung stellen, der mit Hilfe herkömmlicher Analyseverfahren ausgewertet werden kann. Dabei ist jedoch zu beachten, dass eine Imputation auch zu Verzerrungen von Analyseergebnissen führen kann. Die Auswirkungen verschiedener Imputationsverfahren auf unterschiedliche Datensatzstrukturen wird in diesem Arbeitspapier mit Hilfe einer Simulationsstudie untersucht. Dabei zeigt sich, dass keins der untersuchten Imputationsverfahren in jeder Situation allen anderen Verfahren überlegen ist. Vielmehr sollte bei der Auswahl eines Imputationsverfahrens das Analyseziel und die Struktur des vorliegenden Datensatzes berücksichtigt werden.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2018200160
Rockel, Tobias;
Gütevergleich von Imputationsverfahren - eine Analyse existierender Simulationsstudien. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2017. - 1 Online-Ressource (iii, 32 Seiten). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2017,1) ISBN 978-3-938940-59-4

Das vorliegende Arbeitspapier aggregiert die Erkenntnisse aus 125 Simulationsstudien, die Imputationsverfahren vergleichen. Dazu werden zunächst der Aufbau der Studien untersucht und die Studien mit verlässlichen Ergebnissen ausgewählt. Diese Studien bilden die Basis für eine Analyse der Imputationsverfahren. Hierbei werden die Verfahren zunächst separat betrachtet und danach paarweise miteinander verglichen. Zusammenfassend ergeben beide Untersuchungen, dass die Imputation mittels adaptiver Regression, die multiple Imputation und die ML-Parameterschätzverfahren am besten zur Behandlung fehlender Werte geeignet sind. Über den Verfahrensvergleich hinaus erlauben die Studien auch Rückschlüsse über Faktoren, die die Qualität der Imputation beeinflussen. Die Studien zeigen, dass sowohl eine größere Anzahl an Objekten als auch ein geringere Anteil fehlender Werte zu besseren Ergebnissen führen. Die Aggregation der Studien zeigt auch weiteren Forschungsbedarf auf. Zum einen sind die Auswirkungen der Merkmale auf die Imputationsqualität nicht eindeutig und zum anderen sind viele Verfahren noch nie oder nicht häufig genug für belastbare Aussagen miteinander verglichen worden. Insbesondere wurden die drei besten Verfahren in keiner Studie direkt miteinander verglichen.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2017200274
Rockel, Tobias; Bankhofer, Udo; Bankhofer, Udo *1966-*; Joenssen, Dieter William;
Entscheidungsbäume zur Imputation kategorialer Daten. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2015. - Online-Ressource (PDF-Datei: III, 13 S., 355,4 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2015,2) ISBN 978-3-938940-57-0

Entscheidungsbäume sind als Prognoseverfahren im Bereich des maschinellen Lernens verbreitet. Jedoch fehlt bisher eine Untersuchung, in wieweit sich die Algorithmen auch zur Imputation eignen. Dies ist insbesonders vor dem Hintergrund der verschiedenen Zielstellungen einer Imputation und einer Klassifikation relevant. So liegt bei einer Imputation häufig ein stärkerer Fokus auf der Struktur des Gesamtdatensatzes, wohingegen eine Klassifikation auf eine möglichst genaue Vorhersage einzelner Objekte abzielt. Neben den klassischen deterministischen Entscheidungsbäumen mit Majority Rule werden daher auch Entscheidungsbäume mit Class Probability Rule mit einer Zufallskomponente in die Untersuchung mit einbezogen. In einer Simulationsstudie, in der als Vergleichsverfahren zusätzlich eine Modus-Imputation und ein Random Hot Deck eingesetzt werden, zeigt sich, dass kein Verfahren in allen Fällen zum besten Ergebnis führt. So führt die Imputation mittels Entscheidungsbaum und Class Probability Rule meist zur geringsten Verzerrung der Häufigkeitsverteilung, jedoch stellt der Entscheidungsbaum mit Majority Rule meist die ursprünglichen Werte am besten wieder her. Welches Verfahren zur Imputation verwendet werden sollte, ist also abhängig vom Ziel der Imputation.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2015200187
Büttner, Daniela; Stelzer, Dirk; Stelzer, Dirk *1962-*; Fischer, Daniel;
Konzeption und Anwendung eines Modells für die unternehmensübergreifende IT-Integration in Produktionsverbünden der Druckbranche. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2015. - Online-Ressource (PDF-Datei: IV, 25 S., 1,11 MB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2015,1) ISBN 978-3-938940-56-3

Die deutsche Druckbranche ist geprägt von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Wachsender Wettbewerb, immer individuellere Kundenwünsche bei sinkenden Auflagen und hohe Auftragsmanagementkosten tragen dazu bei, dass KMU sich zu Produktionsverbünden zusammenschließen. Um die gemeinsamen Wertschöpfungsprozesse in diesen Verbünden effizient gestalten zu können, sollten die Informationssysteme sowohl der kooperierenden Druckdienstleister als auch die ihrer Kunden adäquat integriert werden. Zur Ermittlung der unternehmensübergreifenden Integrationsbedarfe in Produktionsverbünden der Druckbranche wurde ein Modell entwickelt, welches die bei einer IT-Integration zu integrierenden Prozesse, Funktionen und Daten beschreibt. In der vorliegenden Arbeit werden durch Anwendung dieses Integrationsmodells verschiedene Integrationsoptionen für Druckdienstleister beschrieben und bewertet.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2015200013
Termer, Frank; Nissen, Volker;
Zum Begriff der Agilität - Betrachtungen und Implikationen aus etymologischer Perspektive. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2014. - Online-Ressource (PDF-Datei: III, 38 S., 661 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2014,4) ISBN 978-3-938940-55-6

Die zunehmende Auseinandersetzung der Wirtschaftsinformatik mit dem Phänomen der IT-Agilität kann durch eine Vielzahl von Publikationen in den letzten Jahren belegt werden. Bei näherer Betrachtung dieser Literatur ist festzustellen, dass sich der Begriff zum einen in der Praxis einer großen Beliebtheit erfreut und fast schon eine inflationäre Verwendung findet. Zum anderen kann gesagt werden, dass in der wissenschaftlichen Literatur die Beschäftigung mit IT-Agilität einer Art Modeerscheinung gleicht, da die Anzahl der Veröffentlichungen mit jedem Jahr zunimmt, auch wenn die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Begriff der IT-Agilität zum Teil ungenügend ist. Es ist zu konstatieren, dass sich die aktuelle Literaturlage in der deutschsprachigen Wirtschaftsinformatik und in der englischsprachigen Schwesterndisziplin des Information Systems Research durch ein sehr diffuses Bild zum Begriff der Agilität auszeichnet. Die Verwendung des Agilitätsbegriffes erfolgt häufig unscharf, so dass kumulative Forschung auf dem Gebiet der IT-Agilität derzeit nur schwer möglich ist. Es scheint daher angebracht, die inhaltliche Bedeutung des Agilitätsbegriffes auf einen gemeinsamen Kern zurückzuführen. Daher verfolgt der vorliegende Beitrag drei wesentliche Ziele: 1. Durch eine etymologische Betrachtung soll die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Agilität herausgearbeitet werden. Hierbei werden auch synonyme Begriffe in die Untersuchung einbezogen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen diesen Begriffen zu identifizieren. 2. Nach der rein sprachlichen Betrachtung werden im Anschluss konkrete Phänomene aus dem Agilitätsumfeld in verschiedenen Wissenschaftsbereichen untersucht. Hierbei wird der Fokus darauf gelegt, Rückschlüsse aus den einzelnen Gebieten für die IT-Agilität zu ziehen. 3. Abschließend sollen Merkmale benannt werden, mit deren Ausgestaltung das Agilitätsphänomen exakt beschrieben werden kann. Dies soll Grundlage für eine weitere Bearbeitung sein, um eine Definition von Agilität geben zu können.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2014200136
Büttner, Daniela; Fischer, Daniel; Fischer, Daniel *1974-*; Stelzer, Dirk;
Entwicklung eines Hilfsmittels zur Bestimmung der Kosten der Integration von Informationssystemen - eine Erweiterung des Ilmenauer Integrationsmodells. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2014. - Online-Ressource (PDF-Datei: IV, 43 S., 922 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2014,3) ISBN 978-3-938940-54-9

Unternehmen wenden einen großen Teil des IT-Budgets für die Integration von Informationssystemen auf. Problematisch ist, dass die Zusammensetzung der Integrationskosten häufig nicht hinreichend bekannt ist und in der Literatur keine eindeutige Definition der Integrationskosten existiert, was die Analyse der Wirtschaftlichkeit von Integrationsprojekten erheblich erschwert. Um eine Spezifizierung des Begriffs der Integrationskosten vorzunehmen, werden in der Literatur diskutierte Konzepte analysiert und gegenübergestellt. Im Anschluss wird eine Kostenmatrix erstellt, mit deren Hilfe Unternehmen Kosten der Integration von Informationssystemen strukturiert ermitteln können. Zudem erfolgt eine Erweiterung des Ilmenauer Integrationsmodells - einem Modell zur Bestimmung des Integrationsgrads von Informationssystemen - um eine Kostenkomponente.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2014200098
Eine, Bastian; Stelzer, Dirk;
Erstellung eines Metamodells zur Entwicklung einer Kollaborationsplattform für die Druckbranche. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2014. - Online-Ressource (PDF-Datei: III, 29 S., 1,17 MB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2014,2) ISBN 978-3-938940-53-2

In diesem Beitrag wird die Erstellung eines Metamodells zur Entwicklung einer Kollaborationsplattform für die Druckbranche dargestellt. Die beschriebenen Arbeiten und Erkenntnisse sind im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Forschungsprojekts PRINT-IT (Förderkennzeichen KF2987001ED2) entstanden. Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Kollaborationsplattform zur auftragsspezifischen unternehmensübergreifenden Leistungserstellung für kleine und mittelständische Unternehmen der Druckbranche. Das erstellte Metamodell dient dazu, die für die Kollaborationsplattform relevanten Objekte und Beziehungen so zu strukturieren, zu visualisieren und zu beschreiben, dass die Kommunikation über bestimmte Sachverhalte vereinfacht wird und damit Planung, Entwicklung, Anwendung und Weiterentwicklung der Kollaborationsplattform unterstützt werden. Eine besondere Eigenschaft des Metamodells ist, dass neben der Konfiguration von Dienstleistungen und Produkten durch Kunden auch die Verknüpfung von Dienstleistungs- und Produkteigenschaften mit Produktionsprozessen und Ressourcen von Anbietern berücksichtigt werden.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2014200034
Nissen, Volker;
Ausgewählte Grundlagen der Fuzzy Set Theorie
2., korr. Aufl.. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2014. - Online-Ressource (PDF-Datei: VII, 42 S., 846 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2014,1) ISBN 978-3-938940-52-5

Dieser Text gibt einen kurzen Überblick ausgewählter Elemente der Fuzzy Set Theorie. Eine umfassende Einführung in die Materie wird nicht angestrebt, doch sollen die für Studierende der Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre wesentlichen Konzepte dargestellt werden. Hierzu zählen die grundlegenden Konzepte der unscharfen Menge, linguistischen Variablen, unscharfen Zahlen sowie beispielhafte Fuzzy-Operatoren. Ebenfalls behandelt wird der technische Einsatzbereich Fuzzy Control, weil Übertragungsmöglichkeiten dieser regelbasierten Fuzzy-Systeme auf betriebswirtschaftliche Einsatzgebiete bestehen, auf die ebenfalls kurz eingegangen wird. Auch generelle Anwendungsformen und Eigenschaften erfolgversprechender Einsatzbereiche für Fuzzy-Systeme sind überblickartig dargestellt.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2014200027
Joenssen, Dieter William;
Hot-Deck Imputation unter Verwendung eines Donor-Limit: ein ganzzahliges Optimierungsproblem. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2013. - Online-Ressource (PDF-Datei: V, 15 S., 402 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2013,6) ISBN 978-3-938940-51-8
Literaturverz. S. 14 - 15

Hot-Deck Methoden imputierten fehlende Daten durch eine Zuordnung von vollständigen Objekten zu den Objekten, bei denen Werte fehlen. Fehlende Beobachtungen innerhalb des Rezipienten werden dann durch Verdopplung der Werte des zugeordneten Donor behoben. Einige Hot-Deck Verfahren begrenzen die Häufigkeit, mit der ein vollständiges Objekt seine Werte spenden kann, um die Präzision von der postimputationalen Parameterschätzung zu erhöhen. Diese Beschränkung, auch Donor-Limit gennant, beschränkt das Risiko, dass ein Spender exklusiv oder "zu häufig" zur Imputation herangezogen wird. Trotz dieser erstrebenswerten Eigenschaften sind in Konsequenz die Ergebnisse eines spenderbegrenzten Hot-Deck abhängig von der Reihenfolge, in der die Objekte mit fehlenden Werten imputiert werden. Dies ist eine unerwünschte Eigenschaft, da nun nicht mehr die Gesamtähnlichkeit zwischen allen Donor und Recipients maximiert wird durch die schrittweise Wahl des ähnlichsten Donor für einen Recipient. Daher kann die Imputationsqualität durch eine global optimale Zuordnung von Spendern zu Empfängern verbessert werden. In dieser Arbeit wird das ganzzahlige Optimierungsproblem formuliert sowie eine Simulation präsentiert die zeigt, dass eine bessere Lösung dieses Optimierungsproblems nie zu schlechteren Ergebnissen führt.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2013200251
Joenssen, Dieter William;
Zur Güte von Signifikanztests auf Benfordverteilung unter Nutzung der ersten zwei Ziffern. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2013. - Online-Ressource (PDF-Datei: V, 10 S., 480,7 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2013,5) ISBN 978-3-938940-50-1
Literaturverz. S. 9 - 10

Das benfordsche Gesetz wird nicht nur im Bereich der Wirtschafts- und Steuerprüfung, sondern auch bei Wahlen verwendet, um Datenmanipulation aufzudecken. Der prinzipielle Gedanke hinter Benfords Gesetz ist, dass die ersten Ziffern von Zahlen, die aus bestimmten Prozessen stammen, einer als Benfords Verteilung bekannten diskreten Verteilung entsprechen. Operativ werden statistische Anpassungstests verwendet, um zu prüfen, ob die ersten Ziffern von vorliegenden Daten dieser diskreten Verteilung entsprechen. Wenn die Daten Benfords Gesetz folgen sollten, legt eine Verwerfung der Null-Hypothese nah, dass eine Manipulation der Daten stattgefunden hat. Jedoch tritt bei Anpassungstests, wie bei allen Signifikanztests, nicht nur der Fehler erster Art, welcher durch das gewählte Signifikanzniveau begrenzt wird, sondern auch der Fehler zweiter Art auf. Dieser Fehler sinkt nicht nur mit steigender Stichprobengröße, sondern ist von Natur aus für manche Testverfahren kleiner als für andere. Eine mögliche Variante ist es, nicht nur die erste Ziffer, sondern die gemeinsame Verteilung der ersten beiden Ziffern zu prüfen. Der Zuwachs an Güte wäre auf eine stärkere Nutzung vorhandener Informationen zurückzuführen, da unter der Null-Hypothese die Verteilungen der ersten und zweiten Ziffern nicht unabhängig sind. Dieser Aufsatz beschreibt, wie vier Anpassungstests erweitert werden können, um die gemeinsame Verteilung der ersten und zweiten Ziffer zu prüfen. Zusätzlich wird die Güte des ursprünglichen Ansatzes (Prüfen der ersten Ziffer) mit der Güte des neuen Ansatzes (Prüfen beider Ziffern) verglichen.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2013200249
Günther, Maik; Nissen, Volker;
Application of particle swarm optimization to the British Telecom workforce scheduling problem. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2013. - Online-Ressource (PDF-Datei: II, 16 S., 2,63 MB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2013,4) ISBN 978-3-938940-49-5

This work adresses a practical problem that is of relevance in several industries, such as logistics, maintenance work, mobile health care and security services. When workers are deployed in field service, they must be allocated to the correct assignment and their routes should also be optimised as a part of that process. Data from a practical case of British Telecom has been used widely in the literature to test many different solution methods. We suggest a modification of particle swarm optimization (PSO) for this problem and compare the performance of the resulting hybrid approach to competing solution methods. - PSO produces better results than the currently best-known solution that was achieved using fast guided local search. Combined with our previous results on sub-daily staff scheduling in logistics this result underlines the potential of PSO to solve complex workforce scheduling problems. Moreover, there is a strong indication that hybridising a metaheuristic with a problem-specific repair heuristic is a useful approach of resolving the conflict between do-main-specific characteristics of a real-world problem and the desire to employ a generic optimisation technique, at least in the domain of workforce management.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2013200237
Gold, Stefan; Günther, Maik; Günther, Maik *1978-*; Nissen, Volker;
Netzverträgliche Integration von E-Fahrzeugen in die bestehenden elektrischen Verteilnetze durch intelligente Ladesteuerung. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2013. - Online-Ressource (PDF-Datei: 20 S., 297,8 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2013,2) ISBN 978-3-938940-44-0

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2013200040
Nissen, Volker; Petsch, Mathias; Termer, Frank; Möhring, Michael
A cost calculation model for determining the cost of business process modelling projects. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2013. - Online-Ressource (PDF-Datei: 17 S., 282 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2013,1) ISBN 978-3-938940-46-4

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2013200062
Petsch, Mathias; Nissen, Volker; Termer, Frank; Flachsenberger, Iris; Schorcht, Hagen; Warweg, Oliver; Werner, Markus; Bretschneider, Peter
Der Einfluss von Smart Metern auf die Geschäftsprozesse kommunaler Energieversorger. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik. - Online-Ressource (PDF-Datei: III, 18 S., 866 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2012,2) ISBN 978-3-938940-43-3
Publ. entstand im Rahmen der Veranst.: Informatik 2012 : 42. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 16. bis 21.9.2012, TU Braunschweig

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2012200300
Vogel, Jürgen;
Die Güte von Anpassungstests auf Benfordverteilung. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2012. - Online-Ressource (PDF-Datei: II, 10 S., 723,1 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2012,1) ISBN 978-3-938940-42-6

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2012200141
Stelzer, Dirk; Fischer, Daniel;
Befragung ehemaliger Diplomanden des Fachgebiets Informations- und Wissensmanagement der TU Ilmenau. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: VI, 73 S., 13,2 MB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2011,8) ISBN 978-3-938940-41-9

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2011200628
Günther, Maik; Nissen, Volker;
A comparison of three heuristics on a practical case of sub-daily staff scheduling. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik. - Online-Ressource (PDF-Datei: III, 17 S., 9,19 MB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2011,7) ISBN 978-3-938940-40-2
Zuerst erschienen in: PATAT 2010 : proceedings of the 8th International Conference on the Practice and Theory of Automated Timetabling, 10 - 13 August 2010, (Queens University of Belfast) / ed. by: Barry McCollum ... - Belfast : Queen's Univ., [2010]. - ISBN 08-538-9973-3, S. 224-240

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2011200594
Schorcht, Hagen; Nissen, Volker; Nissen, Volker *1965-*; Petsch, Mathias;
Knowledge goals as an essential component of knowledge management. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik. - Online-Ressource (PDF-Datei: III, 10 S., 560 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2011,6) ISBN 978-3-938940-39-6
Druckausg.: 17th Americas Conference on Information Systems 2011 : (AMCIS 2011) ; Detroit, Michigan, USA, 4 - 8 August 2011 / [AIS]. - Red Hook, NY : Curran, 2011. - ISBN 978-1-618-39098-1, Vol. 1, S. 1-9

Knowledge goals are one of the fundamental elements of knowledge management. They should be derived from corporate goals and define objectives for knowledge management in a company. Without the creation, use and verification of these goals, effective knowledge management is unthinkable. However, this is usually not well supported by information technology. Holistic systems which can assist all processes in managing knowledge goals are virtually non-existent. In our project, we develop such a holistic approach termed Knowledge Valuation Management (KVM) system. In this paper, we present some key components of the system together with some examples.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2011200589
Bankhofer, Udo; Joenssen, Dieter William;
Hot-Deck-Verfahren zur Imputation fehlender Daten : Ergebnisse einer Simulationsstudie zur Untersuchung der Auswirkungen einer wiederholten Verwendung des Spenderobjekts. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: III, 20 S., 573 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2011,5) ISBN 978-3-938940-37-2

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2011200564
Bretnütz, Hannes; Fischer, Daniel;
Social-Media-Instrumente im Online-Marketing - Bewertung am Beispiel eines elektronischen Marktplatzes für Personaldienstleistungen. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: VIII, 93 S., 4,13 MB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2011,4) ISBN 978-3-938940-36-5

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2011200550
Frosch, Sebastian; Fischer, Daniel;
Maßnahmen zur Sicherung von Datenübertragungen in GSM-/UMTS-Mobilfunknetzen. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: XI, 100 S., 2,61 MB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2011,3) ISBN 978-3-938940-35-8

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2011200514
Büttner, Daniela;
Ein Vergleich ausgewählter Desktop-Suchmaschinen. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: 92 S., 10,28 MB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2011,2) ISBN 978-3-938940-33-4

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2011200083
Eine, Bastian;
Alternative Websuchdienste: Überblick und Vergleich. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: VI, 73 S., 615,4 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2011,1) ISBN 978-3-938940-32-7

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2011200032
Bankhofer, Udo;
Standortcontrolling im Industrieunternehmen : Aufgaben, Methoden und multivariate Lösungsansätze. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2010. - Online-Ressource (PDF-Datei: iii, 26 S., 168,2 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2010,4) ISBN 978-3-938940-28-0

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2010200364
Scharfe, Christian; Markscheffel, Bernd; Stelzer, DirkPelzl, Norman; Fischer, Daniel;
RFID-Technologie im Technischen Außendienst : Analyse und Bewertung von Einsatzmöglichkeiten am Beispiel der IBM Deutschland GmbH. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2010. - Online-Ressource (PDF-Datei: iv, 21 S., 168,2 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2010,3) ISBN 978-3-938940-31-0

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2010200326
Joenssen, Dieter William; Vogel, Jürgen
Zur Güte von Signifikanztests auf mehrdimensionale Normalverteiltheit. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2010. - Online-Ressource (PDF-Datei: iii, 15 S., 429 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2010,2)
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2010200316
Stelzer, Dirk;
Enterprise architecture principles: literature review and research directions. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2010. - Online-Ressource (PDF-Datei: II, 22 S., 353 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2010,1) ISBN 978-3-938940-27-3

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2010200276
Nissen, Volker;
Bottom-up simulation of a stock market using a thousand fuzzy agents. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2009. - Online-Ressource (PDF-Datei: III, 19 S., 353 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2009,1) ISBN 978-3-938940-22-8

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2009200057
Nissen, Volker;
Einige Grundlagen zum Management von IT-Agilität. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2008. - Online-Ressource (PDF-Datei: II, 17 S., 105 KB). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2008,3) ISBN 978-3-938940-21-1

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2008200054
Lüttich, Michael; Fiege, René;
Anwendung von Axiomatic Design für den Entwurf serviceorientierter Architekturen. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2008. - VII, 140 S. = 2,11 MB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2008,2) ISBN 978-3-938940-20-4

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=10269
Herzwurm, Georg; Stelzer, Dirk;
Wirtschaftsinformatik versus Information Systems - eine Gegenüberstellung. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2008. - IV, 30 S. = 290,5 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2008,1) ISBN 978-3-938940-19-8

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2008200187
Schorcht, Hagen; Nissen, Volker;
Herausforderung Wissensbewertung : Überblick und Vergleich ausgewählter Ansätze. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2007. - V, 68 S. = 382,4 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2007,5) ISBN 978-3-938940-18-1

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=9585
Fiege, René; Stelzer, Dirk;
Modellierung serviceorientierter Architekturen mit Axiomatic Design - Analyse des Beitrages zur Verbesserung der Entwurfsqualität. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2007. - IV, 54 S. = 711,5 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2007,4) ISBN 978-3-938940-15-0

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=8505
Nissen, Volker;
Ausgewählte Grundlagen der Fuzzy Set Theorie. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2007. - 42, VII S. = 386,4 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2007,3) ISBN 978-3-938940-14-3

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=8449
Stelzer, Dirk; Büttner, Madlen; Kahnt, Michael
Erfahrungen mit der Earned-Value-Analyse : eine explorative empirische Untersuchung im IT-Bereich von Unternehmen in Deutschland. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2007. - IV, 58 S. = 333,1 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2007,2) ISBN 978-3-938940-13-6

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=8340
Fischer, Daniel; Stelzer, Dirk;
Ilmenauer Integrationsmodell für Informationssysteme : ein Modell zur Bestimmung des Grades der unternehmensübergreifenden Integration von Informationssystemen. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2007. - 35 S. = 624,8 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2007,1) ISBN 978-3-938940-12-9

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=7404
Stelzer, Dirk; Bratfisch, Winfried;
Earned-Value-Analyse - ein Verfahren zur Fortschrittskontrolle und -prognose von IT-Projekten. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2006. - III, 20 S. = 234,7 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2006,7) ISBN 3-938940-10-7

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=7245
Fiege, René; Stelzer, Dirk;
Analyse des Beitrages von Axiomatic Design zum Entwurf serviceorientierter Architekturen. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2006. - III, 32 S. = 410,0 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2006,6) ISBN 3-938940-09-3

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=7139
Bankhofer, Udo; Wilhelm, Michael; Wilhelm, Michael *1944-*; Williner, Gabriela
Modelle und Methoden der Tourenplanung. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2006. - 27 S. = 108,9 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2006,5) ISBN 3-938940-06-9

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=6905
Nissen, Volker; Matthesius, Mauricio
Automatic forecast model selection in SAP business information warehouse BPS : an empirical investigation. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2006. - III, 19 S. = 258,2 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2006,4) ISBN 3-938940-08-5

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=6358
Fischer, Daniel; Stelzer, Dirk; Stelzer, Dirk *1962-*; Kreyßel, Danny
Verbreitung und Sicherheit von Wireless LAN-Infrastrukturen : eine empirische Untersuchung unter deutschen Unternehmen und Behörden. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2006. - IX, 91 S. = 606,8 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2006,3) ISBN 3-938940-07-7

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=6129
Bankhofer, Udo;
Zur Standortplanung und -kontrolle im Rahmen des Supply Chain Managements. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2006. - 17 S. = 96,9 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2006,2) ISBN 3-938940-05-0

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=5506
Fiege, René; Stelzer, Dirk;
E-Collaboration auf elektronischen B2B-Marktplätzen der Automobilindustrie : Stand und Entwicklungen. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2006. - 70 S. = 432,8 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2006,1) ISBN 3-938940-03-4

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=5096
Nissen, Volker;
Die Fuzzy Balanced Scorecard. - Ilmenau : Techn. Univ., Inst. für Wirtschaftsinformatik, 2005. - 25 S. = 141,9 KB, Text. - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2005,1) ISBN 3-938940-01-8

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=4491