Assessing the entrepreneurship self-efficacy source (ese) in East Germany technology university : a qualitative study of stem students. - Ilmenau. - 82 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
In diesem Beitrag wurde eine auf qualitativen Interviews basierende Forschungsarbeit von Studierenden des Studiengangs Science, Technology, Engineering, and Mathematics (STEM) der TU Ilmenau vorgestellt. Sie konzentriert sich auf die Quelle der Selbstwirksamkeit der Studierenden in Bezug auf Unternehmertum und darauf, wie diese ihre Entscheidung beeinflusst, ihre Karriere als Unternehmer in der Zukunft fortzusetzen. Die Selbstwirksamkeitsquelle wurde von Banduras (1977) sozialer kognitiver Theorie entwickelt, die sich aus Meisterschaftserfahrung, stellvertretender Erfahrung und sozialer Überzeugung zusammensetzt und auch mit Newmans (2019) Vorläufer des Unternehmertums verwoben ist. Das Ergebnis dieser Studie zeigt, dass die Schülerinnen und Schüler ein positives Selbstvertrauen und den Glauben an sich selbst haben, in Zukunft ein Unternehmer zu sein, und dass sie sich gleichzeitig auch der Herausforderung bewusst sind. Darüber hinaus haben die Studenten einige Erwartungen und Anregungen in Bezug auf das von der TU Ilmenau angebotene Entrepreneurship-Programm. Letztendlich besteht die Hauptbedeutung dieses Papiers darin, zu einem besseren Verständnis zwischen dem universitären Entrepreneurship-Programm, den STEM-Studenten und dem Ilmenauer Umfeld beizutragen.
Behavioural study on solid waste segregation by households. - Ilmenau. - 104 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
Die Bewältigung steigender Abfallmengen erfordert die Beteiligung der Bevölkerung. Um dies zu erreichen, werden Kommunikationskampagnen (Aufklärungskampagnen) zur Verhaltensänderung in der Stadt von der lokalen Regierung und der Gemeinde durchgeführt. Eine qualitative Analyse des Einflusses dieser Kampagnen auf das Abfalltrennungsverhalten von Einzelpersonen in Haushalten der indischen Stadt Lucknow stand im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Dies geschah mit dem Ziel, den bisher erreichten Erfolg zu verstehen und Lücken zu identifizieren, an denen in Zukunft gearbeitet werden kann. Im Rahmen dieser Studie wurde ein semi-strukturiertes Interview mit insgesamt neun Haushalten (die zu drei verschiedenen Zonen der Stadt mit unterschiedlichen Abfallmengen und Managementpraktiken (Vorgehensweisen) gehören) durchgeführt, das sich auf viele Verhaltensfaktoren konzentrierte: Einstellung, subjektive Norm, wahrgenommene Verhaltenskontrolle, Absicht und Situationsfaktoren. Die Untersuchung vermittelt auch einen Eindruck über das Wissen und das Bewusstsein der Menschen in Bezug auf die Mülltrennung sowie über ihre Verbesserungsvorschläge für die Gemeinde. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Befragten die Bemühungen der Gemeinde anerkennen. Alle Befragten zeigten eine positive Einstellung und Absicht gegenüber den Ideen der Mülltrennung. Sie glaubten, dass das Verhalten der Nachbarn und die Familienzusammenarbeit einen großen Einfluss auf die Mülltrennung hatten. Externe Situationsfaktoren wie ein effizienter Abholservice und die Sauberkeit in der Umgebung wurden als Haupthindernisse für alle Befragten gleichermaßen identifiziert und entscheiden über die Ergreifung von Gegenmaßnahmen. Die Verallgemeinerung für eine so vielfältige Bevölkerung ist schwierig, aber die Gemeinde muss mehr Anstrengungen erbringen. Insgesamt kann eine gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen den Haushalten und der Gemeinde zu einer effizienten Abfallbewirtschaftung beitragen. Schlüsselwörter: Haushaltsabfall, Verhalten bei der Mülltrennung, Haushalte, qualitative Analyse
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Akzeptanz von Nutzern gegenüber einem digitalen Versicherungsmakler im Online-Banking. Das Technology Acceptance Model von Davis wurde dazu um technologiebezogene, wissensbezogene und vertrauensbezogene Determinanten erweitert. Die Daten werden mit einem Online-Fragebogen erhoben und in ein Strukturgleichungsmodell überführt. Die wesentliche Erkenntnis der Umfrage (n=353) liegt darin, dass technologiebezogene Akzeptanztreiber den höchsten Einfluss auf die Akzeptanz haben, während vertrauensbezogene Determinanten nur einen geringen Einfluss auf die Akzeptanz ausüben. Dies steht im Kontrast zu früheren Untersuchungen im Bereich des Online-Bankings, bei denen Vertrauen mindestens genauso wichtig war wie die Technologieeinstellung. Die Technologieeinstellung wird besonders von der wahrgenommenen Nützlichkeit und ihren Vorgängern, dem wahrgenommenen Ersparnisnutzen, der wahrgenommenen Personalisierung und der wahrgenommenen Benutzerfreundlichkeit, beeinflusst wird. Weiterhin hat das Involvement einen relevanten direkten Einfluss auf die Nutzungsabsicht. Entgegen der Erwartungen führte eine vom Nutzer wahrgenommene Personalisierung nicht zu einer Erhöhung des wahrgenommenen Privatsphäre-Risikos, sondern verringerte dieses sogar. Die geringe Relevanz der Vertrauenseinstellung auf die Akzeptanz könnte damit begründet werden, dass Nutzer bereits ein Grundvertrauen gegenüber ihrer Bank haben. Allerdings ist auch denkbar, dass veränderte Kundenerwartungen und der Wunsch nach Convenience zu einer höheren Relevanz der technologischen Akzeptanztreiber führten. Da der Einfluss wissensbezogener Determinanten in diesem Modell nicht belegt werden konnten, stellt sich die Frage nach anderen Einflussfaktoren, die beispielsweise die Erfahrung mit digitalen Plattformen widerspiegeln. Um dies herauszufinden bedarf es weiterer Untersuchungen. Eine wesentliche Limitation betrifft die Zusammensetzung der Stichprobe, die aus Personen zwischen 17 und 39 Jahren besteht. Dementsprechend lassen sich keine Rückschlüsse auf andere Altersgruppen bilden. Aufgrund der nicht-probabilistischen Stichprobenverteilung können die Ergebnisse nicht als repräsentativ angesehen werden. Da bislang keine empirischen Studien zu digitalen Versicherungsmaklern veröffentlicht wurden, können die Ergebnisse dennoch für zukünftige Studien als relevant angesehen werden.
Challenges of corporate communication in inter-cultural environment. - Ilmenau. - 83 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
Dieses Papier zielte darauf ab, Studien zur internen Kommunikation im interkulturellen Umfeld zu identifizieren, um herauszufinden, welche Praktiken am besten geeignet sind, das von Organisationen bevorzugte Image zu schaffen. Die Studie basiert auf der Meta-Analyse zur Identifizierung der relevanten Literatur. Um alle Aspekte des Themas abzudecken, wurde die Hauptforschungsfrage in Teilforschungsfragen unterteilt, die auf vier Dimensionen basieren: (1) rassischer Hintergrund, (2) Geschlechtergleichheit, (3) religiöser Hintergrund und (4) sexuelle Orientierung. Die Fragen wurden durch die Analyse der relevantesten Literatur beantwortet, wobei die durchgeführten Auswahlrunden - Datenbankauswahl, Stichwortsuche, Screening von Titeln und Abstracts und Screening von Volltexten - verwendet wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass es derzeit eine Forschungslücke gibt, was die Umsetzung der internen Kommunikation betrifft. Da die Spezialisten für Unternehmenskommunikation dazu neigen, den wissenschaftlichen Hintergrund der mit der zunehmenden Globalisierung aufgeworfenen Fragen zu ignorieren, kann die aktuelle Forschung mit dem Ziel angewandt werden, die problematischsten Fragen der internen Kommunikation im Kontext der Globalisierung und die Lösungen zu ihrer Vermeidung zu beleuchten.
Assessing the inculcation of erntrepreneurial competencies in the journalism curriculum : a case study of journalism teaching institutions in Cameroon. - Ilmenau. - 100 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
In der Medienbranche hat sich ein erheblicher Wandel vollzogen, der zum großen Teil durch den Zustrom von Technologie und Änderungen in der Definition und den Merkmalen eines Journalisten erleichtert wurde. Das Streben nach Selbstversorgung, das Bedürfnis nach Geschäftssinn und das sich wandelnde Erscheinungsbild der Medienlandschaft haben weitreichende Konsequenzen für die journalistische Tätigkeit. Die Relevanz innovativer und unternehmerischer Fähigkeiten wurde jedoch als zunehmend wichtiger Bestandteil identifiziert, der die journalistischen Unternehmungen in Zukunft bestimmen wird. Die vorherigen Behauptungen werfen verblüffende Fragen auf: Vermittelt der Journalismus-Lehrplan in Kamerun Fähigkeiten für Innovation und Unternehmertum? Sind Journalistikstudenten angemessen auf eine Branche vorbereitet, in der Innovation und Unternehmertum im Vordergrund stehen? Diese Studie verwendete eine qualitative Technik, die auf dem von Lackeus entwickelten Learning-by-Doing-Ansatz basierte, um die Art der unternehmerischen Ausbildung und die Methode zur Weitergabe unternehmerischer sowie technologischer Kompetenzen an Journalisten zu beurteilen. Aus den Arbeiten von Lackeus (2015), Berrets und Philips (2016) und ¸Catal (2017) wurde eine Interviewrichtlinie formuliert. Um Daten zu erhalten, führte diese Studie 5 Halbtiefeninterviews mit Dozenten von 5 Journalismus- / Kommunikationsinstitutionen in Kamerun durch. Die Ergebnisse legen nahe, dass Ausbilder in journalistischen Lehrinstitutionen sich der Relevanz unternehmerischer Fähigkeiten bewusst sind. Infrastrukturelle Hindernisse und in den meisten Fällen der Mangel an qualifizierten Lehrkräften haben jedoch die wirksame Umsetzung bestimmter Maßnahmen verhindert. Darüber hinaus wird durch den Einsatz verschiedener pädagogischer Methoden sichergestellt, dass unternehmerische Initiative und unternehmerische Bedürfnisse befriedigt werden, kognitive Kompetenzen werden eher auf externe als auf interne Weise erfüllt. Auch hier wurden technologische Notwendigkeiten als wichtig, aber knapp erkannt. In der Zwischenzeit, obwohl die Teilnehmer stelltenfest, dass die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit mit journalistisch relevanten Abteilungen zunimmt, magere Versuche, dies zu befriedigen erfolgt. Gleichwohl ist ein Mangel an angemessenen Ressourcen von verschiedenen Interessengruppen am deutlichsten und wird als Hindernis für die effektive Weitergabe unternehmerischer Kompetenzen herausgestellt. Zusammenfassend kann diese Studie das akademische Verständnis der unternehmerischen Bildung vertiefen und als Kompass für zukünftige Forschungen über das Vorhandensein oder Fehlen von unternehmerischem Wissen im journalistischen Lehrplan in afrikanischen Ländern dienen.
Entrepreneurial journalism : breaking the wall : the ethical issues surrounding the journalistic practice from an entrepreneurial perspective. - Ilmenau. - 73 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2020
[Ziel / Einführung] Unternehmerjournalismus hat in den letzten Jahren im Zusammenhang mit den Veränderungen im Medienökosystem und der Entwicklung des eingereichten Unternehmertums wissenschaftliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ziel dieses Forschungsprojekts ist es, einen Beitrag zu dem relativ kleinen Forschungsbestand zu leisten, der sich speziell mit den ethischen Dimensionen der Ausübung von unternehmerischem Journalismus befasst. [Forschungsfrage / Theorie] Basierend auf den Forschungslücken in der Literatur konzentriert sich die Studie auf zwei ethische Hauptdiskussionspunkte: Was sind die relevanten Aspekte in Bezug auf die ethischen Dimensionen des Unternehmerjournalismus? Wie kann man mit ethischen Fragen umgehen, die sich aus der Ausübung von unternehmerischem Journalismus ergeben? Der theoretische Rahmen der unternehmerischen Ambidexterität wird angewendet, da er auf individueller Ebene angewendet werden kann und im Wesentlichen zwei scheinbar widersprüchliche Aufgaben gleichzeitig ausführt. [Methode] Die aktuelle Studie verwendet einen qualitativen Ansatz, um Daten zu erhalten, indem halbstrukturierte Interviews mit 8 Praktikern aus den USA, Albanien, Bulgarien, Deutschland und der Republik Nordmakedonien durchgeführt werden. Fünf Frauen und drei Männer teilen ihre Erfahrungen in Skype/Viber Gesprächen. [Ergebnisse] Basierend auf den transkribierten und analysierten Interviews beziehen sich die drei relevanten ethischen Aspekte für den unternehmerischen Journalismus auf den Umgang mit Werbetreibenden und Sponsoren. Umgang mit Medienquellen; und Aufrechterhaltung eines persönlichen Rufs. Die vorgeschlagenen Lösungen für diese ethischen Spannungen bestehen darin, Hilfe von Kollegen zu finden, sich auf Ausbildung als Erfahrungsquelle für ethische Fragen zu verlassen, sich auf sich selbst und die persönlichen Werte zu verlassen und einen Weg zu finden, um die widersprüchlichen Aufgaben zu trennen. [Diskussion] Da die Hauptbeschränkungen der Studie mit der ausgewählten Stichprobenstrategie zusammenhängen, umfassen die künftigen vorgeschlagenen Forschungsziele die Arbeit an den Definitionen für Unternehmerjournalisten und Ethik, die Anwendung der Ambidexteritätstheorie und das Sammeln von Input über die herausfordernden journalistischen Rollen. Schlüsselwörter: Unternehmerjournalismus, Ethik, Ambidexterität, Medien
Leading Moroccan media companies swinging between the transformational and transactional leadership styles. - Ilmenau. - 140 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019
Frühere akademische Forschungen zur Führung im Mediengeschäft haben sich mehr auf die Merkmale der Führung von Führungskräften konzentriert, daher wurde die Stichprobe hauptsächlich von Medienleitern vertreten, andererseits ist ein wichtiger Stichprobenanteil des Mediengeschäfts Angestellten, Unternehmensmitglieder oder Anhängern zuzuordnen fehlt in der akademischen Literatur (Deslandes, 2015). In diesem Artikel wird die Führungsrolle von Managern in Verlagen anhand von drei Fällen aus der führenden marokkanischen Zeitungsindustrie beschrieben, die auf der Theorie des transformativen und transaktionalen Führungsmodells (Bass & Avolio, 1994) beruhen. Sieben Kategorien wurden vorgeschlagen, um den angewandten Führungsstil zu untersuchen unter Medienführern und wahrgenommenen Stil unter Anhängern. Die Studie verwendete eine qualitative Methodik, die auf semi-strukturierten Interviews basierte. Insgesamt vierzehn Interviews mit marokkanischen Medienführern und -folgern. Die Ergebnisse belegen, dass sowohl die partizipative als auch die gemeinsame Herangehensweise an die Führung in den Ergebnissen hervorgehoben wurden. Einige positive Implikationen wurden auch erwähnt, wie beispielsweise Teamarbeit, andere Faktoren wurden ebenfalls identifiziert, wie beispielsweise der kontextuelle Prozess, der den Führungsstil beeinflusst. Da sich die Natur von Zeitungen stark von der anderer Branchen unterscheidet, wird eine künftige Forschung empfohlen. Schlüsselwörter: Transaktionsführung, Transformationsführung, geteilte Führung, Zeitungen, Marokko.
How do non-profit organisations use Social Media marketing strategies to engage their consumers? : the case of Portuguese non-profits. - Ilmenau. - 150 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019
Frühere Untersuchungen deuten darauf hin, dass gemeinnützige Organisationen (NPOs) Schwierigkeiten haben, ihr Publikum für Social Media zu begeistern, was darauf hindeutet, dass ihre Kommunikationsstrategie hauptsächlich die Verbreitung von Informationen umfasst (Cho, Schweickart & Haase, 2014), anstatt eine dialogische und interaktive Kommunikation mit ihrem Publikum zu fördern (Tuten & Solomon, 2013). Eine quantitative, vergleichende Inhaltsanalyse von 449 Facebook-Posts von 5 internationalen NPOs und 423 Facebook-Posts von 10 portugiesischen NPOs untersucht, wie portugiesische und internationale NPOs Social Media Marketing-Strategien (SMMS) und Botschaften nutzen, um ihre Schlüsselpublikum einzubeziehen, und inwieweit sie das Verbraucherverhalten beeinflussen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass portugiesische NPOs trotz der Kapazität und der Ressourcen mehr diversifizierte SMMS verwenden als internationale NPOs, was sich darin zeigt, wie sehr sich die Verbraucher mit ihren Facebook-Inhalten beschäftigen. Internationale und portugiesische NPO-Posten berücksichtigen jedoch immer noch häufig die Verwendung von Informationsstrategien. Weitere Forschungsarbeiten sollten sich auf gemeinnützige Organisationen konzentrieren, die in der Lage sind, mit den Verbrauchern auf eine engagiertere und interaktivere Weise zu kommunizieren und gleichzeitig den wahrgenommenen Wert ihrer Beziehung zu erhöhen. Die NPOs sollten anerkennen, wie wichtig es ist, geeignete SMMS, Nachrichtenmerkmale und Beziehungsmarketing in ihre Social Media-Botschaften zu integrieren, um ihre Verbraucher zu binden, nicht nur durch ein reines Like oder einen Share, sondern auch durch die Ermutigung, sich am Prozess der Co-Kreation zu beteiligen. Diese Forschung trägt zu der fragmentierten Literatur über den Einsatz von Social Media Marketing Strategien durch Non-Profit-Organisationen bei, um deren Auswirkungen auf das Konsumentenengagement zu verstehen und betont die Bedeutung von Relationship Marketing.
Facebook and Twitter : a threat or complement to the newspapers in Pakistan. - Ilmenau. - 86 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019
Die technologische Entwicklung hat neue Medienformen geschaffen, die zur Medienkonvergenz geführt haben. Konvergenzstudien wurden hauptsächlich in entwickelten Ländern mit fortgeschrittenen Medienmärkten durchgeführt. Die Forscher versuchen, die Konvergenz unter dem Aspekt des Medienmanagements in Entwicklungsländern zu untersuchen. Darüber hinaus nimmt die Nutzung von sozialen Medien durch Zeitungsunternehmen zu. Ziel dieser Studie ist es, zu untersuchen, ob Facebook und Twitter eine Bedrohung oder eine Ergänzung zu den Zeitungen in Pakistan darstellen. Diese Studie konzentriert sich jedoch nur auf die Wahrnehmung des Medienmanagers. Die Studie "Social cognitive theory" wird von Albert Bandura (1986) geleitet. Die semi-strukturierten Interviews, die Teil der qualitativen Methode sind, werden zur Analyse dieser Studie verwendet. Aus dem Codebuch, welches auf der Vorgängerliteratur basiert, wurden die späteren Interviewleitfaden entnommen. Insgesamt werden sieben Interviews von den Medienmanagern von Zeitungsunternehmen geführt. Die Ergebnisse zeigen uns, dass pakistanische Zeitungsunternehmen Facebook und Twitter nutzen, um auf dem Markt zu überleben und auch sie erhalten Feedback von Online-Follower auf ihren offiziellen, persönlichen sozialen Medien. Die Verbreitung und Werbung in Printmedien ist stark betroffen, trotzdem steigt Anzahl der Online-Follower und die Reichweite von Nachrichten. Laut Medienmanager sind soziale Medien für Zeitungen in Pakistan in vielerlei Hinsicht von Vorteil, wegen ihrer großen Reichweite und ihrer Verfügbarkeit überall. Für die Nutzung von sozialen Medien in Pakistan gibt es keine Regeln oder Vorschriften. Schlüsselwörter: Soziale Medien, Zeitungsorganisationen, Facebook, Twitter, Nutzung, Pakistan, Medienkonvergenz, Soziale Kognitionstheorie.
Ambidextrie im Innovationsmanagement : eine empirische Studie unter Betrachtung der digitalen Transformation. - Ilmenau. - 54 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019
Entwicklungen und Innovationen haben eine entscheidende Bedeutung für Unternehmen. Weiterentwicklungen sind wichtig, um Marktanteile zu sichern. Neuentwicklungen sind hingegen bedeutend, um langfristig das Fortbestehen des Unternehmens zu gewährleisten. Daraus ergibt sich die Bedeutung der Ambidextrie, das Gleichgewicht zwischen beiden Entwicklungen, um Unternehmen stabil zu halten. Die Digitale Transformation mit ihren zahlreichen Entwicklungen treibt das Innovationsmanagement. Die Fragestellung der vorliegenden Arbeit besteht darin, ob die Digitale Transformation nicht nur Treiber und eine Herausforderung für die Ambidextrie ist, sondern auch eine Chance bietet diese zu managen. Neben der Betrachtung von Forschungsergebnissen und aktuellen Entwicklungen wurde eine qualitative empirische Studie in Form von leitfadengestützten Experteninterviews durchgeführt. Als Ergebnisse konnten verschiedene Ansatzpunkte für weitere Forschungen gefunden und festgestellt werden, dass die Digitale Transformation Möglichkeiten und Chancen bietet die Ambidextrie zu managen.