Domestic and international audiences of organizational crisis communication : state of the art and implications for cross-cultural crisis communication, (2016), S. 224-235
https://ebookcentral.proquest.com/lib/ubilm-ebooks/detail.action?docID=4509799
Crisis communication research in Germany, (2016), S. 357-372
https://ebookcentral.proquest.com/lib/ubilm-ebooks/detail.action?docID=4509799
New technologies and applications in international crisis communication and disaster management, (2016), S. 465-477
https://ebookcentral.proquest.com/lib/ubilm-ebooks/detail.action?docID=4509799
Putting research into practice : models for education and application of international crisis communication research, (2016), S. 499-509
https://ebookcentral.proquest.com/lib/ubilm-ebooks/detail.action?docID=4509799
Risk, crisis, and the global village : international perspectives, (2016), S. 510-517
https://ebookcentral.proquest.com/lib/ubilm-ebooks/detail.action?docID=4509799
Werte und Normen als Sollensvorstellungen in der Kommunikationswissenschaft : ein Operationalisierungsvorschlag. - In: Publizistik, ISSN 1862-2569, Bd. 61 (2016), 4, S. 393-411
https://doi.org/10.1007/s11616-016-0286-4
Werte normen, Normen werten : theoretische und methodische Herausforderungen bei ihrer Analyse. - In: Verantwortung - Gerechtigkeit - Öffentlichkeit, (2016), S. 373-393
Competition or cooperation? : a comparative analysis of the public diplomacy of the European Union and selected member states. - Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2016. - 1 Online-Ressource (404, LXXXI Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2016
Gesehen am 12.12.2016
Diese Dissertation erforscht europäische Public Diplomacy auf nationaler, regionaler und transnationaler Ebene auf Basis einer vergleichenden empirischen Studie. Die Arbeit konzentriert sich auf die Europäische Kommission sowie den Europäischen Auswärtigen Dienst als EU-Institutionen sowie Frankreich und Schweden als EU-Mitgliedsstaaten. Sie betrachtet Public Diplomacy aus einer Organisationsperspektive und geht den Fragen nach, 1) wie Organisationen der EU sowie der ausgewählten Mitgliedsstaaten Public Diplomacy verstehen und praktizieren und, 2) inwieweit Public Diplomacy-Aktivitäten auf EU- und Mitgliedsstaatenebene einander ergänzen oder konfligieren. Diese Dissertation entwickelt ein interdisziplinäres Forschungsmodell, das vor allem Ansätze der Public Diplomacy-Forschung, der Kommunikationswissenschaft, der Soziologie sowie der Organisationstheorie verknüpft und so einen wichtigen Beitrag zur Theorieentwicklung im Forschungsfeld Public Diplomacy leistet. Darüber hinaus trägt sie maßgeblich zur Erweiterung des empirisch fundierten Kenntnisstandes zu europäischer Public Diplomacy bei. Anhand einer qualitativen Analyse von Strategiedokumenten sowie Experteninterviews mit Public Diplomacy-Praktikern zeigt diese Studie, dass sowohl Frankreich als auch Schweden einen eher zentralisierten Public Diplomacy-Ansatz verfolgen. EU Public Diplomacy ist hingegen durch eine dezentrale Struktur und getrennte Kommunikationsstrategien für Zielgruppen innerhalb und außerhalb der EU gekennzeichnet. Die beiden untersuchten Mitgliedsstaaten definieren vor allem persuasive Public Diplomacy-Ziele und betrachten Public Diplomacy primär als Instrument zur Realisierung nationaler Interessen. Während französische Organisationen die EU als Forum zur Förderung nationaler Interessen nutzen, verweisen schwedische Organisationen weder in ihren Public Diplomacy-Zielen noch in Public Diplomacy-Botschaften explizit auf die EU. Der Umfang und die Qualität der Zusammenarbeit zwischen französischen, schwedischen und EU-Organisationen hängen in hohem Maße vom politischen Willen der Mitgliedsstaaten ab. Die Befunde dieser Studie legen nahe, dass sowohl französische als auch schwedische Organisationen einen pragmatischen, oftmals projektbasierten Kooperationsansatz verfolgen, anstatt strategische, langfristige Kooperationsvereinbarungen mit der EU einzugehen.
https://www.db-thueringen.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbt_derivate_00036012/ilm1-2016000347.pdf
Einführung und Überblick. - In: Handbuch Journalismustheorien, (2016), S. 11-25
Krisenmanagement aus interner Perspektive: Analyse der Krisenkommunikation in deutschen Jugendämtern. - In: Interne Kommunikation im Wandel, (2016), S. 225-246