Anzahl der Treffer: 428
Erstellt: Tue, 23 Apr 2024 23:14:02 +0200 in 0.1083 sec


Herrmann, Simon;
Darstellung von Terroristen im amerikanischen Spielfilm - eine Figurenanalyse und Typologisierung. - 128 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015

Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Darstellung von Terroristenfiguren im amerikanischen Spielfilm. Basierend auf der Figurenanalyse von Jens Eder (2008) wurden Terroristencharaktere untersucht. Des Weiteren wurden die Figuren in die Typologien von Waldmann (2000) und Elter (2008) eingeordnet. Die festgestellte Verteilung wurde anschließend mit der realen Verteilung der Terroristengruppierungen weltweit verglichen. Insgesamt 30 Figuren aus Filmen zwischen 1960 und 2008 wurden analysiert. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Filmterroristen oft bereits zu Beginn des Films vorgestellt werden. Sie sind männlich, militärisch ausgebildet und führen ihre Gruppierung mit klarem Befehlston an. Die Terroristenfigur zeichnet sich durch intensive Blicke aus und wird meist typisiert, statisch, einfach und opak dargestellt. Darüber hinaus wurden verschiedene Terroristentypen, die mehrere Charaktereigenschaften vereinen, festgelegt. Eine Veränderung der Terroristenfiguren im Laufe der Zeit konnte nicht festgestellt werden. Hinsichtlich der Typologien traten keine großen Unterschiede zwischen den filmischen und realen Verteilungen auf.



Buwayhid, Yusra;
How culture affects stakeholders' perception of organizational crisis responsibility and perception of organizational reputation: a cross-cultural experimental study on attributions of crisis responsibility and perception of organizational reputation. - 75 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015

Diese Studie behandelt, wie Kultur die Art und Weise beeinflusst, mit der Menschen Krisenverantwortung, Krisenorganisationen zuschreiben, als auch deren Ruf. Einhundertzweiundfünfzig Menschen aus zwei unterschiedlichen Kulturen, Deutsche und Chinesen, einer Ostdeutschen Universität (TU Ilmenau) haben an einem Onlineexperiment teilgenommen. Die Teilnehmer haben Fragen zu einem hypothetischen Krisenszenario beantwortet, bei dem es um einen Lebensmittelverunreinigungsskandal ging. Im Krisenszenario wurden Kultur (Deutsch/ Individualistisch und Chinesisch/ Kollektivistisch) und Kelley's Kausaldimension manipuliert - Konsensinformation (Hoch, Tief und Nein). Die Resultate waren alle nicht-signifkant und deshalb ergebnislos. Es konnte ein nicht-signifikanter Einfluss der Konsensinformation auf die Zurechnung der Teilnehmer von Krisenverantwortung festgestellt werden. Es gab außerdem einen nicht-signifikanten Einfluss der Kultur der Teilnehmer auf die Zurechnung von Krisenverantwortung. Zugleich gab es einen nicht-signifikanten Einfluss der Konsensinformation auf die Wahrnehmung der Teilnehmer in Bezug auf den Organisationsruf und einen nicht-signifikanten Einfluss der Kultur auf die Teilnehmerwahrnehmung in Bezug auf den Organisationsruf. Letztendlich konnte ein nicht-signifikanter Interaktionseffekt zwischen Konsensinformation Und Kultur festgestellt werden. Vorschläge wie man endgültige Ergebnisse erreichen kann wurden in der Studie diskutiert. Schlüsselwörter: Zuordnung, Krisenverantwortung, Organisationsruf, Konsensinformation



Schmole, Stella;
Differenzen in der Gesundheitskommunikation - eine Studie zur Untersuchung stereotyper Geschlechterbilder in der Online-Kommunikation von Fitnessmagazinen mit bestimmter Geschlechterzielgruppe. - 148 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Ausgehend von der Prämisse, dass sich die Themenagenden von Magazinen mit bestimmter Geschlechterzielgruppe aufgrund von stereotypem Denken der Kommunikatoren über Geschlechterbilder unterscheiden, analysiert die folgende Forschungsarbeit die Themen der Online-Gesundheitskommunikation auf den Websites der Men's Health und der Women's Health. In einer Inhaltsanalyse wurden dafür die jeweiligen Themenhäufigkeiten der Websites festgestellt, und hinsichtlich ihrer Übereinstimmung verglichen. Die festgestellten Unterschiede wurden weiterhin dahingehend beurteilt, ob sie Geschlechterstereotype ausdrücken oder aufgrund biologischer Unterschiede zwischen den Geschlechtern als nicht stereotyp angesehen werden können. Theoretische Grundlage für die Forschungsarbeit waren Geschlechtertheorien zu traditioneller Arbeitsrolle, Körperidealen und Charakterzuschreibungen. Inhaltlicher Fokus wurde primär auf die mediale Vermittlung von Gesundheitsthemen gelegt. Die jeweilige Themenagenda zeigte sich im Vergleich zur Themenagenda der Website mit konträrer Geschlechterzielgruppe im Grunde sehr wenig stereotyp. Es konnte nur in Einzelfällen eine Tendenz zu stereotyper Themenwahl festgestellt werden. In beiden Medien wurde jedoch ein Fokus auf physische Gesundheit und körperliche Schönheit festgestellt. Die Studie unterstützt die Ansicht, dass sich die medienvermittelten Inhalte an die Veränderung des Geschlechterbildes im Sinne eines konstruierten Geschlechts anpassen, und somit zur Auflösung von Geschlechterstereotypen in der Gesellschaft beitragen.



Preuß, Vanessa;
Online-PR für Tourismus - eine vergleichende Analyse der Strategien und Instrumente am Beispiel der Destinationen Deutschland und Perú. - 56 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2015

Der Welttourismus zählt jedes Jahr eine steigende Anzahl an internationalen Ankünften, weshalb jede Destination durch professionelle und gezielte Auslandsarbeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit (PR) und Marketing versucht, sich von anderen Reisezielen abzugrenzen. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurden die PR-Strukturen und PR-Instrumente im Online-Bereich der Deutschen Zentrale für Tourismus, welche für das Reiseland Deutschland wirbt, mit denen der Comisión de Promoción del Perú para la Exportación y el Turismo für das Reiseland Perú, untersucht und verglichen. So konnten mittels einer qualitativen Analyse der beiden Webseiten sowie einer quantitativen Analyse der Kommunikation über die Social Media-Plattform Facebook, auf Basis theoretischer Erkenntnisse aus der allgemeinen PR-Forschung, einige prägnante Kernaussagen über die Arbeit der Online-PR in beiden Organisationen aufgezeigt werden. Dabei wurden insbesondere die angestrebten Ziele, die Zielgruppen, das genutzte Kommunikationsmodell der Online-PR, die Art der vermittelten Botschaften sowie die genutzten Online-PR-Instrumente genauer erforscht und herausgestellt.



Schütz, Darja;
Zwischen Informationswüste und Informations-Overflow? : die Mitarbeiterkommunikation mittelständischer Unternehmen aus der Stakeholder-Perspektive. - 93 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der internen Kommunikation mittelständischer Unternehmen und geht der Frage nach, wie Mitarbeiter kleiner und mittlerer Unternehmen ihnen zur Verfügung stehende Kommunikationskanäle betriebsintern nutzen und bewerten. Ziel der Abschlussarbeit ist es, die Kommunikationsprozesse in mittelständischen Unternehmen unter Einbezug verschiedener Unternehmensebenen und der darin befindlichen Stakeholder-Gruppen zu beschreiben und die Rahmenbedingungen der Prozesse im Hinblick auf den internen Aufbau und das Kommunikationsklima zu erfassen. Dafür wurden sechs qualitative Leitfadeninterviews mit Mitarbeitern verschiedener kleiner und mittlerer Unternehmen des Maschinenbaus und der Metallindustrie Thüringens geführt und mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die interne Kommunikation in kleinen und mittleren Unternehmen innerhalb eines offenen Kommunikationsklimas abläuft, das durch dialogische, hierarchie- und abteilungsübergreifende Kommunikationsprozesse gekennzeichnet ist. In mittleren Unternehmen richtet sich dabei der Informationsfluss an verschiedenen Mitarbeitergruppen aus, während in kleinen Unternehmen alle Mitarbeiter die gleichen Informationen erhalten. Welche Kommunikationskanäle intern zur Verfügung stehen und zur internen Kommunikation genutzt werden, ist unternehmensspezifisch und wird nicht nur durch die Unternehmensgröße beeinflusst. Neben informaler Face-to-Face-Kommunikation werden sowohl in mittleren, als auch in kleinen Unternehmen mehr oder weniger formalisierte Kommunikationskanäle, wie verschiedene Formen von Meetings, genutzt. In welchem Ausmaß die internen Abläufe formalisiert sind, scheint vor allem mit der ISO-Zertifizierung (Qualitätssicherung) zusammenzuhängen und weniger durch die Unternehmensgröße bestimmt zu werden. Zudem wird vermutet, dass die Zufriedenheit mit der erhaltenen Informationsmenge von der Position der Mitarbeiter im Unternehmen abhängt. Da es sich um eine qualitative Untersuchung handelt, sind die Ergebnisse aber nicht verallgemeinerbar und bedürfen weiterer Untersuchungen.



Göldner, Stephan;
The NSA spying scandal and the media: the influence of cultural and media context on the framing of the NSA surveillance crisis. - 132 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Im Rahmen der Keramis-Forschungsprojekte wurde ein rekonfigurierbares 4 mal 4 Schaltmatrixmodul (RSM) für geostationäre Satelliten entwickelt, welches zum Schalten von Mikrowellensignalen im Ka-Band dient. Das RSM wurde in herkömmlicher Chip- bzw. Leiterplattentechnologie aufgebaut. Unter Berücksichtigung der harten Umweltbedingungen des geostationären Orbits sind gewisse Anforderungen an die elektrischen Eigenschaften einzuhalten (thermische und mechanische Robustheit). Dazu durchläuft das RSM drei Entwicklungsstufen: "breadboard" (BB), "engineering qualifictation model" (EQM) und "proto-flight model" (PFM). Zur Verifikation der Zuverlässigkeit wird während jeder Phase die Funktionalität der RSM durch eine konsequente elektrische, thermische und mechanische Prüfung validiert. In Vorbereitung der EQM Phase werden in dieser Arbeit die elektrischen Eigenschaften des BB unter Weltraumbedingungen, das heißt bei verschieden Umgebungstemperaturen und reduziertem Druck untersucht. Dazu wird ein automatisierter Messaufbau entwickelt, um den hohen und komplexen Messaufwand aller Entwicklungsstufen zu reduzieren. Dieser Messaufbau beinhaltet eine graphische Benutzeroberfläche zur Steuerung der RSM und zum Einstellen der Temperaturen und des Druckes der Messumgebung. Darüber hinaus können die Messergebnisse, wie S-Parameter, Stromstärken, verschiedene Temperaturen ausgelesen werden. Im Betrieb kommt es durch die permanente statische Leistungsaufnahme des RSM bei Normalluftdruck zu einer Temperaturüberhöhung am Gehäuse. Infolge hoher Umgebungstemperaturen und bei reduzierter Atmosphäre tritt dieser Effekt stärker in Erscheinung. Das führt zu erhöhtem thermo-mechanischem Stress, insbesondere an den Leitungsübergängen und an den Materialüberganszonen. Die Untersuchungen wurden mit einer Vakuummesskammer bei Normaldruck und einem Druck bis unter 5 mPa durchgeführt. Der Temperaturbereich erstreckte sich von 248 K bis 338 K (-25 65˚C). Im Wesentlichen konnte dabei festgestellt werden, dass die vorgegebenen Umweltbedingungen einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die elektrische Charakteristik des RSM haben. Neben der Ermittlung der HF-Charakteristik bei verschieden konstanten Umweltbedingungen wurden darüber hinaus durch die zeitliche Untersuchung der Erwärmung und Abkühlung der RSM verschiedene thermische Widerstände zwischen Wärmequelle und Fußpunkt der RSM ermittelt. In der vorliegenden Arbeit werden exemplarisch der Messaufbau und Messvorgang beschrieben und die Ergebnisse zusammenfassend dargestellt.



Poell, Marit;
Die Krisenberichterstattung über die ADAC-Manipulationskrise: eine inhaltsanalytische Untersuchung auf Basis krisenkommunikationstheoretischer Ansätze. - 102 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

In Krisensituationen dienen die Medien als Hauptinformationsquelle für Stakeholder und tragen so zum öffentlichen Meinungsbild bei. Daraus geht eine große Bedeutung für strategische Krisenkommunikation seitens der betroffenen Organisationen hervor. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Medienberichterstattung über den Manipulationsfall des ADAC im Jahr 2014. Aufbauend auf dem attributionstheoretischen Kovariationsprinzip und der Situational Crisis Communication Theory wurden 335 Online-Artikel zur ADAC-Krise quantitativ-inhaltsanalytisch untersucht. Hierbei lag der Fokus der Untersuchung auf der Ursachen- und Verantwortungszuschreibung sowie der medialen Bewertung der Krisenkommunikation und der Reputation des ADAC. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Verantwortung der Krise dem ADAC selbst, insbesondere jedoch dem damaligen ADAC-Kommunikationschef zugeschrieben wird. Darüber hinaus fällt die Medienberichterstattung über die ADAC-Krise überwiegend negativ aus. Auch die Krisenkommunikation des ADAC wird von den Medien widersprüchlich dargestellt, weshalb es dem ADAC nicht gelingt, sich im Rahmen der Berichterstattung eindeutig und aussagekräftig zu positionieren.



Stanowski, Kevin;
Die Dopingberichterstattung während der Olympischen Winterspiele 2014 - ein Vergleich von öffentlich-rechtlichem Fernsehen und ausgewählten Printmedien. - 84 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

Die diesjährigen Olympischen Winterspiele in Sotschi wurden am letzten Wettkampfwochenende von einer Vielzahl an Dopingfällen überschattet. Darunter auch die deutsche Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle, der die verbotene Substanz Methylhexanamin im Blut nachgewiesen wurde. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Print- und TV-Dopingberichterstattung während der Spiele analysiert und miteinander verglichen. Als Hauptuntersuchungsinstrument diente dabei die Inhalts- bzw. Frame-Analyse. Dabei wurden sowohl bestimmte Themenschwerpunkte der einzelnen Mediengattungen ausgemacht als auch Muster in der Berichterstattung in Form von Frames identifiziert.



Müller, Kathrin;
Blogger statt Korrespondent? - die Bedeutung von Kriegsblogs im deutschen Journalismus. - 101 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Das Verhältnis von Journalismus und Weblogs ist ein wiederkehrendes Thema in der Forschung und Praxis. Der Diskurs konzentriert sich dabei zumeist auf potenzielle Bedrohungen für den professionellen Journalismus. Noch wenig erforscht ist indes, inwieweit Weblogs in der Arbeit von Journalisten genutzt werden und der professionelle Journalismus von einer solchen Nutzung profitieren kann. Besonderer Forschungsbedarf besteht im Bereich der Kriegsberichterstattung, die häufig einer schwierigen Informationslage ausgesetzt ist. Die vorliegende Arbeit eruiert daher, inwieweit Kriegsblogs einen Einfluss auf die professionelle Kriegsberichterstattung haben, indem sie sich mit ihrer Nutzung, ihren Potenzialen, aber auch Grenzen auseinandersetzt. Leitfadengestützte Interviews mit acht Journalisten deutscher Nachrichtenmedien zeigen hierbei, dass Journalisten einer Nutzung von Kriegsblogs aufgeschlossen gegenüberstehen. Zwar haben sich Kriegsblogs noch nicht als regelmäßig und systematisch genutzte Informationsquellen etabliert, doch ergänzen sie die journalistische Berichterstattung immer wieder um Themen und Perspektiven, von denen Journalisten andernfalls nie oder zumindest deutlich später erfahren würden. Nichtsdestotrotz sind Kriegsblogs weder eine Lösung für die Probleme der Kriegsberichterstattung, noch machen sie die Korrespondenten obsolet.



Mazahir, Muhammad Ibtesam;
Sports/cricket diplomacy between India and Pakistan: a comparative analysis of leading media outlets from India and Pakistan during 2008 - 2013. - 70 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Die Wichtigkeit der Sportdiplomatie als Brennpunkt der traditionellen Diplomatie darf nicht vernachlässigt werden. Seien es Barack Obama, Königin Elizabeth, David Beckham oder auch Sepp Blatter; sie alle haben die Wichtigkeit des Sports, als einflussreiches Medium um diplomatische Aussagen zu erzeugen, erkannt. Diese Arbeit bietet eine Antwort auf die Frage, wie Sport / Cricket Diplomatie von den führenden Medien Indiens und Pakistans dargestellt wird und wie sie sich in den jeweiligen Ländern unterscheiden. Dafür wurde eine komparative Inhaltsanalyse abgehalten bei der zwei Zeitungen, die jeweils Indien und Pakistan repräsentieren, genauer analysiert wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass Sport das meistgenannte Thema ist, deren Quelle meist die pakistanischen Cricketdiplomaten sind. Rivalitäten und die menschlichen Aspekte haben einen sehr starken Einfluss auf die Sicht der Meldungen in der Presse. Beide Länder zeigen mehr oder weniger die gleichen Verhaltensmuster in Bezug auf die Nachrichten der Sport / Cricket Diplomatie zwischen ihnen. Am Ende der Arbeit wurden noch einige Empfehlungen für zukünftige Arbeiten vorgeschlagen.




Image copyrights © TU Ilmenau/Hajo Dietz