Publications of the Media Production Group

HCII 2023

HCI in Mobility, Transport, and Automotive Systems5th International Conference, MobiTAS 2023, Held as Part of the 25th HCI International Conference, HCII 2023, Copenhagen, Denmark, July 23-28, 2023, Proceedings, Part I

https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-031-35678-0

 
 
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Book article "Capacity Building in Local Authorities for Sustainable Transport Planning", Springer

S. Sofia Kalakou, M. Miriam Pirra, A. Ana Diaz, and S. Sebastian Spundflasch; Setting Targets for Local Authorities to Increase Their Capacity to Develop and Implement Sustainable Transport Pages 35-60.https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-981-19-6962-1_4

Sebastian Spundflasch, Heidi Krömker; Emergent Capacity Needs Pages 61-79. https://link. springer.com/chapter/10.1007/978-981-19-6962-1_5 Ann-Marie Nienaber, Sebastian Spundflasch, and André Escórcio Soares; Behavioural Change in Local Authorities to Increase Organizational Capacity Pages 99-104. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-981-19-6962-1_7 Janet Saunders, Sunil Budhdeo, Keelan Fadden-Hopper, Ann-Marie Nienaber, Sebastian Spundflasch, Marco Surace, Fabio Nussio, Miriam Pirra, Angel Navarro, Ieva Girdvainienė, Tudor Drambarean, and Krinos Ioannis; Integrating Transport Programs for Sustainable Reduction in Urban Road Congestion-Best Practise Examples from Local Authorities Working with SUITS Pages 137-179.h ttps://link.springer.com/chapter/10.1007/978-981-19-6962-1_9

Andree Woodcock, Sebastian Spundflasch, Frederic Rudolph, Kain Glensor, Keelan Fadden-Hopper, and Katie Miller-Crolla: Local Authorities' Perspectives on MaaS Implementation Andree Woodcock, Ann-Marie Nienaber, Janet Saunders, Sebastian Spundflasch, Sunil Budhdeo, Keelan Fadden Hopper, and Guiseppe Estivio; Local Authorities' Perspectives on MaaS Implementation Pages 181-192. link. springer.com/chapter/10.1007/978-981-19-6962-1_10


   
Further publications
Results: 243
Created on: Thu, 28 Mar 2024 23:03:02 +0100 in 1.2401 sec


Severin, Sandra;
Entwicklung eines Reifegradmodells für cloudbasierte Fernsehproduktionsprozesse. - Ilmenau : Universitätsverlag Ilmenau, 2023. - 1 Online-Ressource (X, 205 Seiten, Seite XI-XXXI)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2022

Seit einigen Jahren ermöglichen neue Technologien in der Fernsehproduktion dezentrales, paralleles und vor allem schnelleres Arbeiten. Speziell das Potenzial der Cloud-Technologie mit ihren vielfältigen und neuartigen Einsatzmöglichkeiten entlang des Fernsehproduktionsprozesses kann sich jedoch nur entfalten, wenn die zumeist historisch gewachsenen Fernsehproduktionsprozesse an die neuen Möglichkeiten angepasst werden. Das gelingt oft nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung der Prozesse. Eine wissenschaftliche Systematik mit erprobten Instrumentarien bietet dazu das Geschäftsprozessmanagement, das mit sogenannten Reifegradmodellen die Prozessreife bewertet und Maßnahmen für eine Optimierung hin zu einer höheren Reifestufe vorschlägt. Eine Situationsanalyse der Literatur tangierter Fachgebiete und der Praxis hat gezeigt, dass die Optimierung von Prozessen im besonders spezifischen Fernsehproduktionskontext nicht ausreichend thematisiert wird. Das Ziel dieser Ausarbeitung ist, diese Forschungslücke zu schließen und ein spezifisches Prozessreifegradmodell für die cloudbasierte Fernsehproduktion zu entwickeln, das bewertet, inwieweit diese Prozesse mit Blick auf die Cloud-Nutzung optimiert sind. Es wird erläutert, welche Potenziale Cloud Computing als Basistechnologie für die Fernsehproduktion bietet und wie die cloudbasierten Prozesse gestaltet sein müssen, damit sie dieses Potenzial ausschöpfen. Schritt für Schritt wird nach dem Bottom-up-Vorgehen von de Bruin et al. das Reifegradmodell hergeleitet, d. h., dass aus den theoretischen Grundlagen der Situationsanalyse und den Erkenntnissen der Fernsehproduktionspraxis heraus, die in verschiedenen empirischen Erhebungen mit Expertinnen und Experten der Fernsehbranche gewonnen werden, die Inhalte des Reifegradmodells von Grund auf erstellt werden. Um die Praxistauglichkeit des entwickelten Modells zu sichern, wird eben dieses abschließend in unterschiedlich organisierten Fernsehsendern evaluiert. Die zielorientierte Evaluation wird formativ durch die Anwendung des Reifegradmodells in drei Fallstudien und summativ durch leitfadengestützte Einzelinterviews durchgeführt. Eine Legitimation des Reifegradmodells sowie Verbesserungspotenziale zur Weiterentwicklung des Modells erfolgen daraus. Das Kernergebnis der Arbeit ist das weiterentwickelte Reifegradmodell für cloudbasierte Fernsehproduktionsprozesse.



https://doi.org/10.22032/dbt.55663
Janusch, Christiane;
Modellierungsverfahren für die Konzeption von komplexen Systemen in der Fernsehproduktion : Operationalisierung des Systems Engineering für die digitale Transformation im Fernsehen. - Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. - 1 Online-Ressource (XXIII, 229 Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2022

ISBN 978-3-658-41047-6

Einführung -- Forschungsprozess und Untersuchungsmethodik -- Herausforderungen und übergeordnete Problemstellungen in der Fernsehproduktion -- Forschungsbereich Fernsehproduktion -- Technikorientierte Modellierungsansätze für die Fernsehproduktion -- Prozessorientierte Modellierungsansätze für die Fernsehproduktion -- Strukturorientierte Modellierungsansätze für die Fernsehproduktion -- Entwicklung eines Modellierungsverfahrens für die Analyse und Konzeption im komplexen Gesamtsystem Fernsehproduktion -- Beschreibung eines generischen Strukturmodells für die Medienproduktion -- Schlussbetrachtung.



https://doi.org/10.1007/978-3-658-41047-6
Wienken, Tobias;
Prototyping for smart services : investigation of data-driven value prototypes as an approach for requirements elicitation in the early development stages. - Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2022. - 1 Online-Ressource (VII, 130 Blätter)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2022

Um Smart Services zu entwickeln, muss Intelligenz - wie Kontextsensitivität und Konnektivität - in die Produkte eingebaut werden, so dass die Services die Daten in Echtzeit sammeln und analysieren und die Informationen in einer Applikation bereitstellen können (Allmendinger & Lombreglia 2005, Wünderlich et al. 2015). Diese aufkommende Dienstleistungsära ist geprägt von neuen Charakteristika, die die Anforderungserhebung vor Herausforderungen stellt (Lim et al. 2018b). Ein vielversprechender Ansatz zur Bewältigung dieser Herausforderungen ist das Prototyping. In Disziplinen, wie dem Produktdesign, empfehlen aktuelle Forschungen den Einsatz von Prototypen in den frühen Entwicklungsphasen, um radikale Innovationen zu generieren (vgl. Haines-Gadd et al. 2015, Leifer & Steinert 2011, Jensen et al. 2017). Motiviert durch diese Studien wird in der vorliegenden Arbeit erforscht, wie Prototypen zur Anforderungserhebung bei Smart Services in den frühen Entwicklungsphasen beitragen können. Eingangs zeigte die Literaturrecherche, dass das Verständnis von Smart Services von Disziplin zu Disziplin variiert und die bestehenden Modelle und Frameworks nur rudimentär Fragestellungen des Prototypings adressieren. Als Grundlage für die weitere Forschung wurden ein Schichtenmodell eingeführt, dass die Struktur von Smart Services systematisch beschreibt, und zusätzlich die relevanten Dimensionen für die Zusammenstellung von Smart Service Prototypen abgeleitet. Im zweiten Schritt wurde erforscht, welchen Effekt haben Prototypen auf die Erhebung von unbekannten Anforderungen bei Smart Services. Die durchgeführte Multi-Case-Studie mit 17 Prototypen zeigte, dass die existierenden Ansätze in der Prototypengestaltung nicht in der Lage sind, die komplexe Natur der datenbasierten Wertschöpfung zielgerichtet abzubilden. Im Gegensatz dazu erwies sich ein neu identifizierter Prototyping-Ansatz als besonders effektiv. Die Data-Driven Value Prototypes verdeutlichen den Mechanismus, wie durch Daten Wert geschaffen wird. Die Prototypen nutzen die datenorientierte Wertschöpfungskette um aufzuzeigen, wie Aktivitäten und Ressourcen zusammenwirken und Wert schaffen, von der Datenerfassung bis zur Nutzung einer Dienstleistung. Im dritten Schritt wurde der neue Ansatz in einer empirischen Studie mit 48 Tests mit einer traditionellen Prototyping-Technik verglichen. Die Ergebnisse belegten die verbesserte Effektivität in der Anforderungserhebung durch den Einsatz der Data-Driven Value Prototypes. Mit diesem Beitrag soll die datenorientierte Wertschöpfung als Denkweise in das Prototyping eingeführt werden, um die Anforderungserhebung in den frühen Entwicklungsphasen neuzudenken.



https://doi.org/10.22032/dbt.56739
Mayas, Cindy;
User Requirements Cycle - ein Modell für die Integration von Nutzungsanforderungen in Entwicklungsprozesse. - Ilmenau : ISLE, 2022. - 1 Band (verschiedene Seitenzählungen)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2022

ISBN 978-3-948595-07-4

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Entwicklung von Produkten und Produktkombinationen aus Software, Hardware und Dienstleistungen ist die Nutzungsorientierung. Trotz etablierter Ansätze auf diesem Gebiet, sind die damit verbundenen nutzungsorientierten Methoden nicht auf die Bedürfnisse interdisziplinärer Entwicklungsteams abgestimmt. Sowohl das Vorgehen als auch die Ergebnisse sind von der jeweiligen Fachdisziplin, wie beispielsweise Softwareentwicklung, Produktdesign, Projektmanagement oder Marketing, geprägt und für Fachfremde schwer zugänglich. Somit bleibt der flexible Einsatz nutzungsorientierter Methoden in der Praxis erschwert. Ziel dieser Arbeit ist daher ein skalierbares Vorgehensmodell, das die Integration von nutzungsorientierten Methoden in Entwicklungsprozessen flexibel unterstützt und an den Bedürfnissen interdisziplinärer Entwicklungsteams ausgerichtet ist. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen die Erstellung, Dokumentation, Umsetzung und Evaluation der Nutzungsanforderungen, die aus der gesamten Nutzungssituation sowie den relevanten Erkenntnissen zur Ergonomie abgeleitet werden, um die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer zu erfüllen. Als Datenbasis für die Entwicklung des Vorgehensmodells werden in einer theoretischen interdisziplinären Meta-Studie 30 etablierte Entwicklungsprozesse hinsichtlich der genannten Methodenempfehlungen analysiert und eine Systematik der nutzungsorientierten Methoden abgeleitet. Eine empirische Studie von 30 abgeschlossenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten analysiert ergänzend den Methodeneinsatz und dessen bewertete Effizienz in der Praxis. Aus den Ergebnissen wird der sogenannte User Requirements Cycle als skalierbares Vorgehensmodell zur Integration von Nutzungsanforderungen konzipiert und als interaktiver Prototyp zur Unterstützung der Methodenwahl umgesetzt. Die Anwendbarkeit dieses Vorgehensmodells wird abschließend in einer Erprobung des Prototyps mit anschließender Befragung der Entwicklerinnen und Entwickler evaluiert.



Steinert, Tobias; Große, Ulrike; Krömker, Heidi; Hirth, Matthias
Mobility Data Stories. - In: Der Nahverkehr, ISSN 0722-8287, Bd. 40 (2022), 9, S. 82-85

Am Mobilitätsplanungsprozess sind zahlreiche Stakeholder beteiligt. Zu diesen gehören beispielsweise Bürgerinitiativen, politische Entscheidungsträger und Mobilitätsplaner. Daten sowie deren Verknüpfungen bilden in diesem Planungsprozess einen wichtigen Baustein der Entscheidungsfindung. Die heterogenen Datenquellen für die unterschiedlichen Stakeholder problemorientiert aufzubereiten, stellt hierbei jedoch eine besondere Herausforderung dar. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich daher mit der Frage, wie entscheidungsrelevante Zusammenhänge mittels Mobility Data Stories verständlich und nutzerorientiert aufbereitet werden können.



Maier, Florian;
Weiterentwicklung technischer Werkzeuge und Workflows für die native dreidimensionale Filmaufnahme. - Ilmenau, 2022. - XX, 472 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2022

Die 3D-Filmproduktion ist von großer künstlerischer und wirtschaftlicher Bedeutung für die weltweite Kinolandschaft. Die Erfüllung der beiden übergeordneten Erfolgsfaktoren nach Wirtz, nämlich die Maximierung der Besucherzahlen und die Minimierung der Herstellungskosten, sind ein wesentliches Ziel dabei. Die Literatur gibt jedoch kaum Aufschluss über die inhaltlichen, technischen und organisatorischen Notwendigkeiten der nativen 3D-Spielfilmproduktion. Eine wissenschaftliche Systematisierung und nähere Analyse des 3D-Produktionsprozesses ist bislang nicht zu finden. Die Dissertation füllt diese Forschungslücke und beschäftigt sich mit der Forschungsfrage „Wie kann man aus inhaltlicher, technischer und organisatorischer Sicht effizient nativ in hoher Qualität einen 3D-Film produzieren?“. Um die daraus folgenden Forschungsfragen auf den Ebenen Content, Technik und Organisation (CTO-Modell) zu beantworten, wird zunächst der 3D-Produktionsprozess systematisiert. Dies geschieht mit Hilfe der Methode der Hierarchical Task Analysis (HTA), indem der Prozess in einzelne Aufgaben und deren Unteraufgaben zerlegt wird und Ansatzpunkte für eine Verbesserung lokalisiert werden. Eine Analyse der Herausforderungen aus Sicht der Produktionsbeteiligten auf den Ebenen eines modifizierten Arbeitssystems, des Produktionsprozesses und des Umfelds zeigt die Verbesserungspotentiale auf. Diese stellen die Grundlage für die Extraktion von generischen Anforderungen aus einem 2D/3D-Vergleich und der Untersuchung von Fallstudien dar. Auf Basis der generischen Anforderungen an die Ebenen Content, Technik und Organisation werden Lösungen entwickelt, die wiederum ganzheitlich und in ihrem Zusammenspiel evaluiert werden. Auf der Ebene des Content sind dies Richtlinien zur Gestaltung von 3D-Inhalten. Auf der Ebene der Technik Werkzeuge zur Effizienzsteigerung des 3D-Filmproduktionsprozesses; dazu gehört insbesondere eine Software zur Planungsoptimierung, fünf Basisinnovationen und fünf Weiterentwicklungen der 3D-Aufnahmetechnik. Auf der Ebene der Organisation sind dies 81 Gestaltungsrichtlinien zu Auswahl, Vorbereitung und Nutzung der 3D-Aufnahmetechnik, zu Optimierung von Abläufen und zu Aufgabenteilungen. Zusammenfassend trägt die Dissertation zur Systematisierung und zur Optimierung des 3D-Filmproduktionsprozesses bei und ist damit insbesondere für Forschung, Lehre und Praxis bedeutsam.



Steinert, Tobias; Große, Ulrike; Hirth, Matthias; Krömker, Heidi
Mobility data stories for a better understanding of mobility data. - In: HCI for today's community and economy, (2022), S. 533-546

Numerous stakeholders are involved in mobility planning, such as citizens’ initiatives, political decision-makers, and mobility consultants. Here, data and its linkage form an important building block for decision-making. However, the challenge is to process heterogeneous data sources in a problem-adequate and target group-specific manner. Therefore, this publication addresses how decision-relevant contexts can be visualized and developed into mobility data stories. First, the approaches and principles of Neifer, Freytag, and Field are presented. They show that data stories are formed from an intersection of the key components data, visualizations, and stories. After that, an example is used to show how Mobility Data Stories are developed, starting from the core question, through the selection of data, the conception of the story, to the visualization. The sample solution developed in the research process is then evaluated regarding usability and user experience with the stakeholders. Based on the evaluation results, a method for creating target-group-specific Mobility Data Stories is derived to support the stakeholders in the mobility sector with the visual and content-related preparation of the data. Further, the target-oriented mobility planning process is structured regarding the potential of mobility data stories. Finally, general guidelines for creating target-group-specific Mobility Data Stories are derived. The results show the potential of Mobility Data Stories.



Liebal, Andreas;
VR-Informationssystem zur Bestimmung der benutzerorientierten Anforderungen für VR-Systeme im Kontext der virtuellen Produktentwicklung. - Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2022. - 1 Online-Ressource (291 Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2022

Neue technologische Softwaresysteme müssen nutzerorientiert, profitabel, flexibel und gleichzeitig performant entwickelt werden. Durch den rasanten Fortschritt innovativer Technologien führt dies oftmals zu einem Defizit im Informations- oder Kommunikationsfluss zwischen beteiligten Stakeholdern. Im Kontext von Virtual Reality (VR)-Anwendungen kommt erschwerend hinzu, dass diese innovative Technologie und deren Funktionsumfang noch unzureichend beschrieben ist. Dies führt einerseits dazu, dass VR-KundInnen ihre Wünsche und Visionen bezüglich eines VR-Systems nicht entsprechend der aktuellen technischen Möglichkeiten ausrichten und formulieren können. Andererseits haben VR-EntwicklerInnen die Herausforderungen, kunden-orientiert zu konzipieren und zu kommunizieren und dabei das volle Potenzial auszuschöpfen, das mit VR-Technologien erbracht werden kann. Es fehlt an einem strukturierten Hilfsmittel, mit dem VR-KundInnen sowohl bei einer ersten Konfiguration eines gewünschten VR-Systems assistiert werden und relevante Informationen bereitgestellt bekommen als auch VR-EntwicklerInnen eine Übersicht für eine optimale Erstgesprächsvorbereitung sowie eine unmittelbare Entscheidungsgrundlage für eine Auftragsannahme erhalten. Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Unterstützung des frühzeitigen Informationsaustausches zwischen VR-KundInnen und VR-EntwicklerInnen. Hierzu erfolgt die Entwicklung eines VR-Informationssystems, dessen Einsatz der VR-Systemrealisierung vorgelagert ist und das gewünschte VR-System spezifiziert. Durch die Bereitstellung aller VR-Spezifikationen und zugehöriger Metainformationen soll es VR-KundInnen möglich sein, Wissen über VR zu erwerben, ein gewünschtes VR-System zu konfigurieren und Schwerpunkte zu priorisieren. VR-EntwicklerInnen sollen im Sinne einer kundenorientierten VR-Systementwicklung das volle Potenzial von VR ausschöpfen können und im gesamten Softwareentwicklungsprozess unterstützt werden. Dabei wird der Rahmen des VR-Informationssystems auf den Einsatz von VR in der Produktentwicklung begrenzt.



https://doi.org/10.22032/dbt.51998
Krömker, Heidi
HCI in mobility, transport, and automotive systems : 4th International Conference, MobiTAS 2022, held as part of the 24th HCI International Conference, HCII 2022, virtual event, June 26 – July 1, 2022, proceedings. - Cham : Springer, 2022. - xxiii, 638 Seiten. - (Lecture notes in computer science ; 13335) ISBN 978-3-031-04986-6

Designing Interactions in the Mobility, Transport, and Automotive Context -- How to Support Rapid Prototyping of Virtual Content for Automotive AR Head-up Displays -- Creating Geopositioned 3D Areas of Interest from Fleet Gaze Data -- Exploring New Depths: How Could Passengers Interact With Future In-Car Holographic 3D Displays -- Establishment and Validation of Flight Crew Training Cost Model -- Omniverse-OpenDS: Enabling Agile Developments for Complex Driving Scenarios via Reconfigurable Abstractions -- Oneiros-OpenDS: An Interactive and Extensible Toolkit for Agile and Automated Developments of Complicated Driving Scenes -- Towards Scenario-based and Question-driven Explanations in Autonomous Vehicles -- Human-Centered Design of Automotive Systems -- Investigate the In-Vehicle Healthcare System Design Opportunities: Findings from a Co-Design Study -- User-Centered Development of a Route Planning App for Fragmented Automated Drives -- Gender Preference Differences in Color Temperature Associated with LED Light Sources in the Autopilot Cabin -- A Deep Dive into the China’s Gen Z: How They Use and What They Expect for Their Cars -- Effect of Age on Driving Behavior and a Neurophysiological Interpretation -- The impact of Directional Road Signs Combinations and Language Unfamiliarity on Driving Behavior -- Towards a Customizable Usage Requirements Cycle -- Understanding Drivers’ Physiological Responses in Different Road Conditions -- Co-Designing the Next Generation Automatic Driving Vehicle HMI Interface with Lead-Users -- Driver Information and Assistance Systems -- Driving Experiment System Using HMDs to Measure Drivers’ Proficiency and Difficulty of Various Road Conditions -- Inspection of In-Vehicle Touchscreen Infotainment Display for Different Screen Locations, Menu Types, and Positions.-Ergonomics Evaluation of in-Vehicle HMI based on Meander of Finger Trajectory -- Face2Statistics: User-Friendly, Low-Cost and Effective Alternative to In-Vehicle Sensors/Monitors for Drivers -- User-centered Information Architecture of Vehicle AR-HUD System -- Emotional Design for In-vehicle Infotainment Systems: An Exploratory Co-design Study -- Studies on Automated Driving -- Watch Out Car, He’s Drunk! How Passengers of Vehicles Perceive Risky Crossing Situations based on Situational Parameters -- Impacts of Autonomous Vehicle Driving Logics on Heterogenous Traffic and Evaluating Transport Interventions with Microsimulation Experiments -- HAVIT: A Virtual Reality Testbed to Support Human-Autonomous Vehicle Interaction Studies -- Visualization Analysis on Literature Maps of Chinese Intelligent Vehicle Design based on CiteSpace -- Social Acceptability of Autonomous Vehicles: Unveiling Correlation of Passenger Trust and Emotional Response -- Beyond SAE J3016: New Design Spaces for Human-Centered Driving Automation -- Study of the Hazard Perception Model for Automated Driving Systems -- A Preliminary Evaluation of Driver’s Workload in Partially Automated Vehicles -- Testing Approach of HMI Designs for Vehicles with Automated Driving Systems: a Usability Test Case based on the Driving Simulator -- Micro-mobility and Urban Mobility -- Towards a Framework for Detecting Temporary Obstacles and their Impact on Mobility for Diversely Disabled Users -- Assistive Systems for Special Mobility Needs in the Coastal Smart City -- Exploring Private Scooter Owners' Willingness to Introduce their Own Scooter into Vehicle Sharing Services -- Temporal Travel Demand Analysis of Irregular Bike-Sharing Users -- Analysis of the Tasks of Control Room Operators within Chinese Motorway Control Rooms -- Gender Inclusiveness in Public Transportation: Social Media Analysis -- Robust Linear Regression-Based GIS Technique for Modeling the Processing Time at Tourism Destinations -- Enabling Knowledge Extraction on Bike Sharing Systems throughout Open Data -- Perception of Incidental Social Interactions during Independent Travel on Public Transport: an Exploratory Study with Adults with Intellectual Disability -- Corporate Mobility Budgets as a Contribution to the Enforcement of Sustainable Mobility -- A Tangible based Interaction- and Visualization- Tool for the Analyzation of Individual Mobility Data on an Augmented Reality Table. .



Schnöll, Patrick;
User-oriented cockpits for automated driving : a framework for the technical specification of test environments. - Ilmenau, 2022. - v, 190 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2022

Verglichen mit konventionellen Fahrerassistenzsystemen erfordert die Technologie des hochautomatisierten Fahrens neuartige Interaktionskonzepte zwischen Fahrer und Fahrzeug. Insbesondere die Tatsache, dass der Fahrer während der Fahrt in fahrfremde Tätigkeiten eingebunden sein kann, verdeutlicht die Sicherheits- und Zeitkritikalität von Interaktionen mit hochautomatisierten Fahrzeugsystemen. Der Anstieg der technischen Komplexität ergibt sich, da hochautomatisierte Fahrzeugsysteme im Gegensatz zu konventionellen Fahrerassistenzsystemen übergreifende Funktionen benötigen, die eine Vielzahl von einzelnen Funktionen vereinen. Um diese neuartigen Gestaltungskonzepte zu erproben und deren Eignung im Hinblick auf Regulationen der Länder zur Qualität der Mensch-Technik Interaktion für die Zulassung auf den jeweiligen Märkten entsprechend zu bewerten, werden sowohl im Forschungs- als auch im Industrieumfeld verschiedenste Testkonzepte und Testumgebungen genutzt. Diese unterscheiden sich teils deutlich voneinander, beispielsweise durch die Art der Stimulusmaterialien, die den Probanden innerhalb der Testumgebung zur Verfügung gestellt werden, und deren technische Umsetzung. Der Kern dieser Arbeit besteht aus der Entwicklung eines ganzheitlichen und technologisch unabhängigen Referenzmodells zur Definition von technischen Spezifikationen einer Testumgebung für die Mensch-Technik Interaktion im Rahmen des hochautomatisierten Fahrens. Die Basis für diese Definition sind Testkonzepte und -umgebungen, die sich in Wissenschaft und Praxis bewährt haben. Diese vielgestaltigen Testkonzepte und -umgebungen, die in Forschungsprojekten und in industriellen Testzentren zur Anwendung kommen, werden im Rahmen der Arbeit umfassend analysiert, bewertet, verdichtet und derart systematisiert, dass bewährte Muster der Testkonzepte und -umgebungen erkennbar werden. Dabei werden die technologisch unabhängigen Muster derart aufbereitet, dass sie auf relevante Fragestellungen im Forschungsfeld des hochautomatisierten Fahrens angewendet und in eine funktionale Spezifikation überführt werden können. Hierzu wird ein Referenzmodell zur Verfügung gestellt, das die Definition einer geeigneten Testumgebung für ein gegebenes Testkonzept unterstützt. Auf diese Art fließen die umfangreichen Erfahrungen von Experten ein und resultieren in einem anwendungsorientierten Konzept, mit dem das gesamte Potential von Testkonzepten und -umgebungen genutzt wird. Das Referenzmodell ermöglicht eine effiziente und lösungsorientierte Kommunikation zwischen den Beteiligten eines Testvorhabens mit verschiedenen Aufgabenschwerpunkten, wie beispielsweise der Elektrotechnik, dem Maschinenbau, der Informatik oder der Psychologie und unterstützt deren abgestimmtes Formulieren von Anforderungen. Die Ergebnisse dieser Arbeit tragen somit zur Entwicklung neuartiger Mensch-Technik Interaktionen im Kontext des hochautomatisierten Fahrens bei.



Krömker, Heidi; Steinert, Tobias; Große, Ulrike
MobiDaS - Mobility Data Stories : Schlussbericht : Vorhabensbezeichnung: Mobility Data Stories (MobiDaS) - Definition generischer Datenzugänge im Kontext einer nachhaltigen Mobilitätsplanung : Berichtzeitraum: 01.10.2020 bis 30.09.2021. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fachgebiet Medienproduktion. - 1 Online-Ressource (122 Seiten, 9,50 MB)Förderkennzeichen BMBF 19F1059A

https://doi.org/10.2314/KXP:1845923545
Schnöll, Patrick;
Influences of instructions about operations on the evaluation of the driver take-over task in cockpits of highly-automated vehicles. - In: HUCAPP, (2021), S. 72-80

This paper works towards the development of a technologically independent framework to help render human-centered examinations of the driver take-over task present in highly-automated vehicles comparable. Based on available literature, the state-of-the-art and best-practices for driver take-over task examinations are analyzed and discussed. It turned out, that the scope of the studies’ documentation, their level of detail as well as their wording differs significantly among themselves with respect to the instructions which were given to the test persons. Besides the stimulus materials made available to the test persons during the examinations, boundary conditions for the solution space of the task execution are defined by the instructions about operations provided. Therefore, the focus of this paper lies on the structural analysis of such instructions, suitable for a human-centered examination of the driver take-over task. By defining new demands for their documentation and enhancing comparability between future studies, this paper aims on holistically improving the robustness and validity of findings about human-performance in the field of automated vehicles.



Schnöll, Patrick;
Human-centered test setups for the evaluation of human-technology interaction in cockpits of highly-automated vehicles. - In: Human interaction, emerging technologies and future applications IV, (2021), S. 555-562

In order to gain a holistic understanding about the operational use of the distinct implementations of driving simulators in research, this paper presents a overview of existing studies dealing with human-technology interaction in cockpits of highly-automated vehicles. One aspect of this work was to find a connection between research questions in scope of the respective studies on the one hand and the test environments being used to assess them on the other. Furthermore, based on the conducted analysis of scientific literature, human-centered descriptive factors required for the definition of a novel, standardized and technologically-independent framework for future examinations of the driver take-over task were identified.



Werkmeister, Torsten;
Nutzerzentrierte Interaction Design Patterns für International Data Space Ökosysteme. - Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2021. - 1 Online-Ressource (398 Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2021

Die Bedeutung der Datenmonetarisierung durch Datenhandel wird immer wichtiger. Der International-Data-Space ist ein digitales Geschäftsökosystem mit einem neuartigen Konzept für die Wirtschaft, um einen globalen virtuellen Marktplatz auf der Grundlage eines Referenzarchitekturmodells bereitzustellen. Bei neuen Technologien, wie dem International-Data-Space, steht meist die technische Umsetzung im Vordergrund, die Beachtung der Anwenderseite ist teilweise unzulänglich, was zu einer mangelnden Akzeptanz gegenüber den Anwender/-innen führen kann. In dieser Dissertationsschrift werden nutzerzentrierte Interaction Design Patterns für den International-Data-Space entwickelt, welche neuartige Benutzeroberflächen enthalten und eine mensch-zentrierte Entwicklung fördern sollen. Patterns unterstützen den Entwicklungsprozess, indem sie bewährte Lösungen aufzeigen, die Analyse, die Evaluation sowie die Entscheidungsfindung unterstützen und zudem die Kommunikation Beteiligter effektiv unterstützen können. Um validierte Patterns entwickeln zu können, wird ein bestehendes nutzerzentriertes Vorgehensmodell modifiziert. Das Vorgehensmodell beinhaltet die Phasen: Analyse, Konzept und Entwicklung, in welchem ein Methodenset Anwendung findet, dass die systematische Einbindung potentieller Anwender/-innen und Entwickler/-innen sicherstellt. Die Herausforderung besteht zudem darin, dass für diese neuartige Technologie weder Aufgaben noch Anwender/-innen unzureichend bekannt sind und darüber hinaus die Aktivitäten vertrauliche und risikoreiche Kernprozesse der Unternehmen betreffen. Für die Analyse wird auf die Methode der HTA und der Personas zurückgegriffen, das Konzept und die Entwicklung ist durch iterativ evaluierte Prototypen bestimmt, die abschließend in einer realen Entwicklung getestet werden. Das Ergebnis der Forschungsarbeit sind 32 Patterns, die die Benutzeroberflächen für die Kernaktivitäten im Kontext digitaler Ökosysteme, insbesondere für International-Data-Space Ökosysteme, abdecken.



https://doi.org/10.22032/dbt.50711
Werkmeister, Torsten;
Interaction design patterns for International Data Space-based ecosystems. - In: Human interaction, emerging technologies and future applications IV, (2021), S. 315-322

The International Data Space (IDS) is a new type of concept for the economy to provide a global virtual data room. In this, economically critical and high-risk tasks are executed by human users. This paper deals with the question of how to integrate the requirements of the participants into the IDS and which novel approaches and methods can be used to develop UI Interaction Design Patterns (IDP) for novel technologies with unknown users and tasks.



Werkmeister, Torsten;
Development of user-centred interaction design patterns for the International Data Space. - In: UX research and design, (2021), S. 144-155

This paper describes a set of methods for the development of user-centred interaction design patterns (IDP) based on the International Data Space (IDS). The IDS is to be understood as a virtual market place where data and products can be bought and sold as well as related contracts concluded. Based on the existing reference model of the IDS, new types of user interfaces (UI) will be created for this purpose. It is important for the developers of the UI’s that the users and the associated core tasks are known, so that the interactions can be designed in a user-friendly interface. IDP’s are intended to support developers in developing applications. The patterns are design patterns and represent proven solutions for frequently occurring problems for the developers when designing the UI. They also provide design alternatives and can effectively support communication between potential end users and developers.



Kalakou, Sofia; Spundflasch, Sebastian; Martins, Sofia; Diaz, Ana
SUMPs implementation: designation of capacity gaps of local authorities in the delivery of sustainable mobility projects. - In: Smart and Sustainable Planning for Cities and Regions, (2021), S. 239-258

There are numerous initiatives at the European level that are aimed at increasing the capacity of cities with regard to sustainable mobility planning by developing guidelines and various forms of training materials. An important prerequisite for systematic capacity building is to understand what capacity actually means in the context of mobility planning and which concrete factors influence the ability to shape and deliver sustainable mobility solutions. In the SUITS EU project, a tool for capacity assessment was developed and tested with six participant cities. Through interviews and workshops with mobility stakeholders in the participating cities, 15 challenges that the cities face while planning and implementing mobility plans were identified and led to the design of a set of 54 indicators that assess the capacity of an authority to develop and implement a mobility plan. The presented methodology enables authorities to self-assess their performance and capacity and identify the sources of the problems they face and that are impeding their effectiveness in developing and implementing mobility plans. The application in the six participating cities demonstrated that the evaluation tool here introduced is comprehensive, encompasses all the aspects of the environment in which a local authority (LA) operates and effectively highlights the areas where interventions are required so that the LAs can systematically increase their capacity.



https://doi.org/10.1007/978-3-030-57764-3_16
Stephanidis, Constantine; Duffy, Vincent G.; Krömker, Heidi; Nah, Fiona Fui-Hoon; Siau, Keng; Salvendy, Gavriel; Wei, June
HCI applications in health, transport, and industry. - HCI International 2021 - late breaking papers ; . - Cham : Springer, 2021. - xxi, 670 Seiten. - (Lecture notes in computer science ; 13097) ISBN 978-3-030-90965-9

Huntemann, Nadja;
Interaktive 3D-Modelle für die ingenieurwissenschaftliche Lehre. - Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2021. - 1 Online-Ressource (211, XXIII Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2021

Hochschulen setzen zunehmend auf die Verwendung von interaktiven 3D-Modellen. Die dreidimensionalen Visualisierungen vermitteln Kenntnisse aus verschiedenen Wissensbereichen, sind vielseitig einsetzbar und können einer Vielzahl an Lernenden zur Verfügung gestellt werden. Die Dreidimensionalität unterliegt in diesem Kontext keiner einheitlichen Definition und wird in verschiedenen gestalterischen Variationen verstanden. Zahlreiche Modellierungs- und Animationsprogramme bieten dazu vielfältige Möglichkeiten 3D-Modelle zu erstellen und interaktiv zu gestalten. Der Erstellungsprozess erfolgt jedoch meist unsystematisiert und die 3D-Modelle stehen in verschiedenen Detaillierungs- und Interaktionsgraden zur Verfügung. Weiterhin unterliegt dabei die didaktische Aufbereitung keiner einheitlichen Systematik. Die Aufgabe dieser Arbeit ist es daher, den sinnvollen Einsatz von interaktiven 3D-Modellen in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre zu untersuchen sowie einen systematischen und nutzerzentrierten Weg für die 3D-Modellerstellung zu erarbeiten. Das Ergebnis ist die Bereitstellung eines Vorgehensmodells, das eine effektive und effiziente Entwicklung von 3D-Modellen beschreibt. Die in diesem Rahmen entwickelten 3D-Patterns bieten dabei Musterlösungen für die nutzerzentrierte Aufbereitung der interaktiven 3D-Modelle. Eine Entscheidungshilfe wurde zur Bestimmung einer sinnhaften 3D-Modellerstellung für die ingenieurwissenschaftliche Lehre entwickelt. Erst durch das Zusammenspiel der Disziplinen Content, Didaktik, Technik und Usability bei den Studien und Entwicklungen wird ein systematisches und nutzerzentriertes Vorgehensmodell realisierbar.



https://doi.org/10.22032/dbt.49397
Koreng, Regina; Krömker, Heidi
User interface pattern for AR in industrial applications. - In: Information, ISSN 2078-2489, Bd. 12 (2021), 6, 251, S. 1-27

The background of the paper is that there are currently no specifications or guidelines for the design of a user interface for an augmented reality system in an industrial context. In this area, special requirements apply for the perception and recognition of content, which are given by the framework conditions of the industrial environment, the human-technology interaction, and the work task. This paper addresses the software-technical design of augmented reality surfaces in the industrial environment. The aim is to give first design examples for software tasks by means of sample solutions. For a user-oriented implementation, the methods of personas and an empirical investigation were used. Personas are a stereotypical representation of end users that reflect their characteristics and requirements. For the subsequent development of the pattern catalog, different prototypes with layout and interaction variants were tested in an empirical study with 50 participants. By observing the current realizations, these can be examined more closely in terms of their specific use in an industrial environment. The result is a pattern catalog with 26 solutions for layout and interaction variants. For the layout variants, no direct favorite of the testers could be ascertained; the existing solutions already offer a wide spectrum, which are chosen according to personal preferences. For interaction, on the other hand, it is important to enable fast input. During the study, gesture control revealed weaknesses in this regard. This can be supportive in the development of an industrial augmented reality system regarding a user-oriented representation of the interface.



https://doi.org/10.3390/info12060251
Schöne, Cathleen; Große, Ulrike; Wölfel, Alexander; Krömker, Heidi
Methods of usability testing for users with cognitive impairments. - In: Design methods and user experience, (2021), S. 99-115

One challenge of the user-centered development of accessible information systems is the conduction of cognitively impaired persons in usability tests. The paper gathers existing guidelines for the application of usability testing with cognitively impaired people and shows empirical values for modified usability tests based on a case study. In addition, the advantages and disadvantages of on site and remote usability testing are presented in a comparative study. Especially in the context of COVID-19, remote testing has gained in relevance in the present time.



Bauer, Mathias;
Untersuchung des Einflusses von adaptivem E-Learning auf die Lernmotivation von Studierenden : benutzerzentrierte Weiterentwicklung und Evaluation einer adaptiven E-Learning Plattform für die Hochschullehre. - Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2021. - 1 Online-Ressource (xxii, 393 Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2021

E-Learning Angebote gewinnen im Hochschulkontext als Ergänzung zu Präsenzlehrveranstaltungen zunehmend an Bedeutung. Voraussetzung ist diesbezüglich eine hohe situativ wirksame Lernmotivation. Das Vorhaben widmete sich der Untersuchung der zentralen Fragestellung, inwiefern sich adaptives E-Learning zur Förderung der Lernmotivation in selbstregulierten Lernsettings eignen könnte. Zur Bearbeitung des Themas wurden theoretische Grundlagen zu adaptiven E-Learning Systemen und Lernmotivation im Kontext des selbstregulierten Lernens aufgearbeitet. Es wurde eine Analyse von Komponenten und Techniken adaptiver Lernsysteme durchgeführt. Im Themenschwerpunkt Lernmotivation erfolgte eine Begriffsabgrenzung für Lern- und Leistungssituationen. Darüber hinaus wurde ein Prozessmodell zur Beschreibung der Lernmotivation beim selbstregulierten Lernen operationalisiert. Aus der Synthese der theoretischen Grundlagen wurden Forschungsfragen und ein geeignetes Untersuchungsdesign abgeleitet. Weiterhin wurde eine bestehende E-Learning Plattform für die Hochschullehre als Fallbeispiel identifiziert. Zur Weiterentwicklung und Evaluation der gewählten Lernplattform NanoTecLearn wurde ein dreiphasiges Untersuchungsdesign umgesetzt. Dieses zielte insbesondere auf die Evaluation des Verlaufs der Lernmotivation beim Lernen mit der Plattform sowie auf die Konzeption von Adaptationstechniken ab. Im ersten Forschungsschwerpunkt wurden geeignete Motivationsindikatoren als Ausgangspunkt der Adaptation abgeleitet und passende Adaptationstechniken konzipiert, umgesetzt und vergleichend evaluiert. Den zweiten Forschungsschwerpunkt bildete die vergleichende Evaluation der Beschaffenheit und des Verlaufs der Lernmotivation beim selbstregulierten Lernen mit nicht-adaptiven und adaptiven Versionen der Lernplattform. Die Auswertung der Teilstudien des Untersuchungsdesigns zeigte, dass adaptives E-Learning bei den Studierenden eine allgemein hohe Zustimmung sowie Akzeptanz erfuhr. Zudem zeigte sich eine durchweg hohe Lernmotivation beim Einsatz der verschiedenen Versionen der Lernplattform während der Laborstudien. Eine signifikante Verbesserung der Lernmotivation sowie des Benutzererlebnisses während des Lernens durch adaptives E-Learning konnte im Vergleich zur nicht-adaptiven Version der Lernplattform letztendlich nicht nachgewiesen werden.



https://doi.org/10.22032/dbt.49158
Krömker, Heidi; Mayas, Cindy
Introduction to the Special Issue on Human-Computer Interaction in Autonomous Vehicle and Mobility. - In: International journal of human computer interaction, ISSN 1532-7590, Bd. 37 (2021), 4, S. 295-296

https://doi.org/10.1080/10447318.2020.1860519
Koreng, Regina;
Entwicklung eines Patternkatalogs für Augmented Reality Interfaces in der Industrie. - Ilmenau : Universitätsverlag Ilmenau, 2021. - 1 Online-Ressource (xviii, 181, XXXIV Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2021

Für die Gestaltung eines User Interfaces für ein Augmented Reality-System im industriellen Kontext gibt es gegenwärtig keine Vorgaben oder Richtlinien. Dabei gelten in diesem Bereich besondere Anforderungen für das Wahrnehmen und Erkennen von Inhalten, die durch die Rahmenbedingungen der industriellen Umgebung, die Mensch-Technik-Interaktion und die Arbeitsaufgabe gegeben sind. Die vorliegende Dissertation befasst sich mit dieser Forschungslücke. Auf Basis der Anforderungsanalyse wurde mit Hilfe des modifizierten Usability Engineering Lifecycle nach Mayhew ein Designkonzept entwickelt. Dieses konzentriert sich auf die Wahrnehmung von Informationen in Augmented Reality-Systemen. Eine Evaluation mit ExpertInnen untersuchte die Sättigung von Grau- und Farbwerten, in Bezug auf die Wahrnehmung und Erkennbarkeit bei minimal und maximal zulässiger Leuchtdichte des industriellen Umfeldes. Als Ergebnis wurde deutlich, dass sich Grauwerte für dauerhafte Textdarstellungen eignen und Farben bei Hervorhebungen oder Grafiken von Vorteil sind. Ein weiteres Hauptaugenmerk der Dissertation befasste sich mit dem Layout und Interaktionsmöglichkeiten des User-Interfaces des Augmented Reality-Systems. Basisinteraktionen und de-facto Standards wurden spezifisch bezüglich der generischen Aufgaben untersucht. Daraus entstand ein Prototyp, der in einer ausführlichen Untersuchung getestet wurde. Die vier generischen Aufgaben "Auswählen aus dem Hauptmenü", "Navigieren in Dokumenten", "Vertiefen von Objektinformation" und "Auswählen aus der Funktionsleiste" wurden auf ihre Nützlichkeit und Nutzerfreundlichkeit hin evaluiert. Es wurde deutlich, dass bei der Gestaltung der Layout-Elemente demDer NutzerIn die Möglichkeit gegeben werden sollte, die Darstellung nach eigenen Erfahrungen anzupassen und bestehende Lösungen zu übernehmen. Im Ergebnis entstand ein Patternkatalog mit elf Layout- und 18 Interaktionsvarianten. Dieser kann bei der Entwicklung eines industriellen Augmented Reality-Systems in Hinblick auf eine nutzerorientierte Darstellung des Interfaces unterstützend wirken.



https://doi.org/10.22032/dbt.47788
Nienaber, Ann-Marie; Spundflasch, Sebastian; Soares, Andre; Woodcock, Andree
Distrust as a hazard for future sustainable mobility planning : rethinking employees' vulnerability when introducing new information and communication technologies in local authorities. - In: International journal of human computer interaction, ISSN 1532-7590, Bd. 37 (2021), 4, S. 390-401

The implementation of innovative technologies to support the planning and implementation of new transport schemes in cities requires staff to not only gain appropriate technical capabilities but also to have the willingness to adopt innovative technologies. Taking a sociotechnical approach, focussing on the Technology-Acceptance Model (TAM), we highlight employees' distrust and unwillingness to become vulnerable as an additional challenge for Local Authorities (LAs) to cope with the introduction of new information and communication technologies (ICTs) for mobility solutions in their transport departments. Using data from semi-structured interviews and workshops held across Europe (conducted as part of H2020 CIVITAS SUITS), two key indicators have been identified relating to the unwillingness of potential users to adopt new technologies for mobility solutions, i.e., incongruence of values and attribution of negative motives. Furthermore, we show behavioral intentions that indicate that users' are not willing to become vulnerable and thus, provide evidence of signs that an organization can look for that may show that the likelihood of their technological implementation failing is relatively high. The practical guidelines provided at the end of the paper have been derived from our experiences of introducing new technologies for mobility solutions in partner cities of the SUITS project and highlight how users can be persuaded to 'become vulnerable' and actual using new technologies for future mobility solutions.



https://doi.org/10.1080/10447318.2020.1860547
Mayas, Cindy; Krömker, Heidi
Mobility information services for older people. - In: Design of assistive technology for ageing populations, (2020), S. 293-307

Bauer, Mathias; Schuldt, Jacqueline; Krömker, Heidi
Evaluation of learning motivation within an adaptive e-learning platform for engineering science. - In: CSEDU 2020, (2020), S. 64-73

Learning motivation represents an important determinant for a successful learning process. Especially in the context of self-regulated learning with e-learning systems learning blocks or learning breaks occur increasingly when motivation is dropping. Creating appropriate learning experiences that respond to learners needs is important to maintain learning motivation. This supports continuous usage of e-learning systems at universities. Adaptive e-learning systems are a possibility to react profoundly to individual needs of the learners before or during the learning process. Therefore, an e-learning platform for micro- and nanotechnologies was transformed into an adaptive learning system to foster learning motivation at the Technische Universität Ilmenau within a multi-level development process. Results showed that the e-learning platform was well accepted but a significant benefit of the adaptive version compared to the non-adaptive version could not be identified.



Michael, Ben;
E-Assessment : automatische Generierung parametrisierter Aufgaben für mathematische Assessments in E-Learning-Systemen. - Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2020. - 1 Online-Ressource (122 Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2020

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Online Übungsaufgaben für Lernplattformen, die Studierende bei der Vorbereitung auf Prüfungen unterstützen sollen. Dabei handelt es sich insbesondere um Aufgaben, welche hinsichtlich diverser Parameter variiert werden können, um so als Übung und Wiederholung genutzt zu werden. Mithilfe eines Tools sollen Varianten generiert und in ein für Lernplattformen kompatibles Format überführt werden.



https://doi.org/10.22032/dbt.49387
Werkmeister, Torsten;
Personas and tasks for International Data Space-based ecosystems. - In: CHIRA 2020, (2020), S. 202-209

The International Data Space (IDS) is a platform developed for a global data ecosystem, composed of interconnected devices which gather, process, exchange and trade data. IDS and industry data are the research focus of many scientific papers dealing with analysis from a technical and economic point of view (Brost et al., 2018; Graube, 2018). This paper examines the users of the IDS as personas, a method for presenting and communicating stakeholder needs for IDS. By applying a user picture and name, properties and description a persona provides product users and developers with a representation of the design target. Using this research approach, the industry-wide requirements of potential users are analyzed in a task-oriented scientific approach and presented in personas. Applying this task-oriented approach, the new roles and associated new tasks of this domain are essential, as the people and tasks are extremely risky, hard to access and complex. The results provide the prerequisite s for designing user-centric interfaces for the IDS.



Schnöll, Patrick;
Development of a test environment for the evaluation of human-technology interaction in cockpits of highly-automated vehicles. - In: CHIRA 2020, (2020), S. 64-73

This paper presents a technologically independent framework to describe test environments suitable for the examination of the driver take-over task present in highly-automated vehicles. As part of a structural analysis, typical influencing factors and parameters defining the driver take-over task are discussed. According to literature, existing studies examining the driver take-over task make use of various test environments. However, the comparability of their results is not given without a detailed understanding of these. Hence, based on established literature, a technologically independent framework has been developed which can be used to describe the distinct test environments. It turned out, that the referenced models had to be partially restructured in order to be suitable for the description of such test environments. The focus of the present paper lies on their technical implementation characterized by stimulus materials, which have been holistically examined for the driver take-over task. Since stimulus materials provide the foundation of a specification of test environments, this work presents an initial step towards a test specification aiming on making results obtained from examinations of the driver take-over task comparable.



Krömker, Heidi; Radermacher, Berthold; Klimsa, Paul; Reeßing, Michael; Große, Ulrike; Maron, Mandy; Menke, Stefanie
KnowHowÖV - flexible knowledge and learning spaces for the transfer of know-how in the vocational training of public transport :
"KnowHowÖV: Flexible Wissens- und Lernräume für den Know-how-Transfer in der beruflichen Bildung des öffentlichen Personenverkehrs" : Schlussbericht : Laufzeit des Vorhabens: Technische Universität Ilmenau 01.10.2016-31.10.2019, Berichtszeitraum: 01.10.2016-31.10.2019 : Laufzeit des Vorhabens: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. 01.10.2016-31.12.2019, Berichtszeitraum: 01.10.2016-31.12.2019. - [Ilmenau] : [Technische Universität Ilmenau]. - 1 Online-Ressource (153 Seiten, 14,30 MB)Paralleltitel dem englischen Berichtsblatt entnommen

https://doi.org/10.2314/KXP:1749319829
Stephanidis, Constantine; Duffy, Vincent G.; Streitz, Norbert A.; Konomi, Shinichi; Krömker, Heidi
Digital human modeling and ergonomics, mobility and intelligent environments : HCI International 2020 - late breaking papers : 22nd HCI International Conference, HCII 2020, Copenhagen, Denmark, July 19-24, 2020 : proceedings. - Cham : Springer, 2020. - xxi, 610 Seiten. - (Lecture notes in computer science ; 12429) ISBN 978-3-030-59986-7
Titelaufnahme entstanden auf Grundlage der Online-Ausgabe

Wienken, Tobias; Krömker, Heidi
Strategies for smart service prototypes - implications for the requirements elicitation in the early development stages. - In: HCI international 2020 - late breaking papers: user experience design and case studies, (2020), S. 331-351

The purpose of this paper is to investigate how can prototypes contribute to the requirements elicitation for smart services in the early development stages. Smart services are delivered to or via intelligent objects and are characterized by context awareness, connectivity, and data-driven value creation. Smart services and prototyping are emerging topics in requirements elicitation and pose challenges to existing approaches. This article creates a fundamental understanding for the requirements elicitation by characterizing smart services in a layer model that illustrates the structure, processes, and interaction of the networked components. Based on this, the strategies outline ways how prototypes for smart services can be composed in a result-oriented way and applied in requirements elicitation. The models are based on the results of a comprehensive literature review and demonstrate their relevance using case studies from the mobility sector.



Schöne, Cathleen; Steinert, Tobias; Krömker, Heidi
Gender- and diversity-oriented design of social media for participation in public transport. - In: HCI international 2020 - late breaking papers, (2020), S. 425-443

The aim of the paper is to define design recommendations for gender- and diversity-sensitive social media appearances to strengthen participation in the context of local public transport and mobility planning. Social media are an effective instrument for actively and sustainably involving citizens and other interest groups in planning and evaluation processes [1]. A major advantage is its reach across gender, cultural, language and national boundaries, which means that a high diversity of users can be covered. For this very reason, social media have become one of the most important tools when it comes to implementing and promoting participation culture effectively and efficiently. Social media can not only be used to inform interested parties, but also to actively and above all interactively involve them. In order for this to happen, the needs and requirements of users must be taken into account when designing social media appearances. In addition to flexible user interface design and content design, this includes enabling and providing elements for an interactive exchange of information, opinions and experiences between providers and users as well as among users. Although this type of participation is already widespread (e.g. as marketing for companies and products, but also for political opinion-forming), it has not yet fully entered all areas. Especially in the transport sector, the social media appearances provide information, but often these are not designed to be gender- and diversity-transcending and therefore not understandable and usable for all target groups. Every day, countless and diverse people are moved and connected with each other over long distances via public transport, but this user diversity is not addressed and reflected on the social media appearances of public transport companies.



Koreng, Regina;
Design guidelines for the simulation of the usage context "Station" in VR environment. - In: Driving behavior, urban and smart mobility, (2020), S. 267-281

Virtual environments are best suited for developing new information concepts for public transport. The paper deals with this possibility and examines immersion and presence for the two end devices CAVE and HMD. As an example a virtual system with dynamic and interactive elements is examined. The paper shows the relevant guidelines that a virtual environment has to fulfill in order to perform a meaningful test. For a realistic virtual environment, the travel chain and the individual elements in stations were examined in advance. Thus, a virtual model was created which contained real elements such as sound, avatars, information points, trains and ticket machines. The test persons were thus able to fully immerse themselves in the station.



Nienaber, Ann-Marie; Spundflasch, Sebastian; Soares, Andre; Woodcock, Andree
Employees' vulnerability - the challenge when introducing new technologies in local authorities. - In: Driving behavior, urban and smart mobility, (2020), S. 297-307

While it is well-known that the implementation of new technologies requires appropriate technical capabilities, research has for a long time almost neglected the behavioural capabilities of organisations employees to adopt innovative technologies. Employees have to trust new technologies and thus, to be willing to become vulnerable when they adopting it as they have to cope with something they are not familiar with. This paper highlights the challenge for local authorities to cope with employees unwillingness to become vulnerable when it comes to implementing new technologies in local authorities. Based on semi-structured interviews that have been conducted under the umbrella of the European project SUITS, we were able to identify two indicators for the unwillingness of employees to adopt new technologies - attribution of negative motives and incongruence of values. Furthermore, we show best practise examples how to overcome the negative consequences of the unwillingness to become vulnerable and to be able to implement new technologies successfully in the long-run. Our practical implications in the end are derived by the experiences when introducing new technologies in the partner cities of the SUITS project.



Schuldt, Jacqueline;
Lernspiele und Gamification. - In: Handbuch Bildungstechnologie, (2020), S. 209-228

Mayas, Cindy;
Implications of mobility service diaries on adaptive mobility platforms. - In: Human systems engineering and design II, (2020), S. 47-52

Stephanidis, Constantine; Salvendy, Gavriel; Antona, Margherita; Chen, Jessie Y.C.; Dong, Jianming; Duffy, Vincent G.; Fang, Xiaowen; Fidopiastis, Cali; Fragomeni, Gino; Fu, Limin Paul; Guo, Yinni; Harris, Don; Ioannou, Andri; Jeong, Kyeong-ah; Konomi, Shin'ichi; Krömker, Heidi; Kurosu, Masaaki; Lewis, James R.; Marcus, Aaron; Meiselwitz, Gabriele H.; Moallem, Abbas; Mori, Hirohiko; Nah, Fiona Fui-Hoon; Ntoa, Stavroula; Rau, Pei-Luen Patrick; Schmorrow, Dylan; Siau, Keng; Streitz, Norbert A.; Wang, Wentao; Yamamoto, Sakae; Zaphiris, Panayiotis; Zhou, Jia
Seven HCI grand challenges. - In: International journal of human computer interaction, ISSN 1532-7590, Bd. 35 (2019), 14, S. 1229-1269

https://doi.org/10.1080/10447318.2019.1619259
Krömker, Heidi; Bauer, Mathias; Schuldt, Jacqueline
Sensorische Erfassung von Motivationsindikatoren zur Steuerung von adaptiven Lerninhalten - SensoMot : Schlussbericht (zu Nr. 3.1 BNBest-BMBF 98) : Laufzeit des Vorhabens: April 2016-März 2019. - [Ilmenau] : [Technische Universität Ilmenau]. - 1 Online-Ressource (27 Seiten, 1,65 MB)Förderkennzeichen BMBF 16SV7516

https://doi.org/10.2314/KXP:1693575256
Huntemann, Nadja; Krömker, Heidi
Vorgehensmodell für die Entwicklung von 3D Modellen in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre. - In: Diversität und kulturelle Vielfalt - Differenzieren, Individualisieren - oder Integrieren?, (2019), S. 267-272

Große, Ulrike; Klimsa, Paul; Krömker, Heidi; Maron, Mandy; Menke, Stefanie; Radermacher, Berthold; Reeßing, Michael
Lernen mit Wissensnetzen für heterogene Zielgruppen und Disziplinen. - In: Diversität und kulturelle Vielfalt - Differenzieren, Individualisieren - oder Integrieren?, (2019), S. 205-210

Bauer, Mathias; Schuldt, Jacqueline; Bräuer, Cassandra; Krömker, Heidi
Förderung der Lernmotivation durch adaptives E-Learning bei heterogenen Studierenden in den Ingenieurwissenschaften. - In: Diversität und kulturelle Vielfalt - Differenzieren, Individualisieren - oder Integrieren?, (2019), S. 15-22

Mahboob, Atif; Husung, Stephan; Weber, Christian; Liebal, Andreas; Krömker, Heidi
Smartphone as a stand-alone device for rendering, visualization and tracking for use during product development in virtual reality (VR). - In: ASME digital collection, (2019), DETC2019-97173, V001T02A079, 10 pages

https://doi.org/10.1115/DETC2019-97173
Koreng, Regina; Krömker, Heidi
Augmented reality interface: guidelines for the design of contrast ratios. - In: ASME digital collection, (2019), DETC2019-97341, V001T02A054, 9 pages

https://doi.org/10.1115/DETC2019-97341
Liebal, Andreas; Krömker, Heidi; Mahboob, Atif; Weber, Christian
Toolbox for user-centered specification of VR systems. - In: ASME digital collection, (2019), DETC2019-97340, V001T02A053, 11 pages

https://doi.org/10.1115/DETC2019-97340
Mahboob, Atif; Husung, Stephan; Weber, Christian; Liebal, Andreas; Krömker, Heidi
Modellbasierter Systems Engineering Ansatz zur effizienten Aufbereitung von VR-Szenen. - In: Entwerfen Entwickeln Erleben in Produktentwicklung und Design 2019, Band 2, (2019), S. 309-321

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-342089
Bauer, Mathias; Schuldt, Jacqueline; Bau, Beatrix; Webers, Marie Jeanne; Krömker, Heidi
Förderung der Lernmotivation durch adaptives E-Learning : komparative Evaluation von Techniken zur adaptiven Nutzerführung. - In: DELFI 2019 - die 17. Fachtagung Bildungstechnologien, (2019), S. 163-174

https://doi.org/10.18420/delfi2019_255
Wienken, Tobias; Ullrich, Marc; Krömker, Heidi; Steinert, Tobias
Digitalisierte Mobilität : Mobilitätsplattformen - Herausforderungen auf dem Weg zum ganzheitlichen Mobilitätsservice. - In: Der Nahverkehr, ISSN 0722-8287, Bd. 37 (2019), 5, S. 36-42

Spundflasch, Sebastian; Krömker, Heidi
Challenges for local authorities in planning and implementing sustainable and user-oriented mobility measures and services. - In: HCI in mobility, transport, and automotive systems, (2019), S. 327-339

Mayas, Cindy; Steinert, Tobias; Krömker, Heidi
Towards an integrated mobility service network. - In: HCI in mobility, transport, and automotive systems, (2019), S. 430-440

Schöne, Cathleen; Spundflasch, Sebastian; Krömker, Heidi
User centred design of a knowledge repository to support gender smart mobility. - In: HCI in mobility, transport, and automotive systems, (2019), S. 413-429

Koreng, Regina;
AR in der Produktion: Entwicklung von UI-Patterns :
AR in production: development of UI patterns. - In: Mensch und Computer 2019 - Tagungsband, (2019), S. 655-659

https://doi.org/10.1145/3340764.3344886
Bauer, Mathias; Bräuer, Cassandra; Schuldt, Jacqueline; Krömker, Heidi
Evaluation of the user experience of adaptation techniques to foster learning motivation in an adaptive e-learning platform. - In: INTED 2019, (2019), S. 5060-5069

http://dx.doi.org/10.21125/inted.2019.1260
Mahboob, Atif; Husung, Stephan; Weber, Christian; Liebal, Andreas; Krömker, Heidi
The reuse of SysML behaviour models for creating product use cases in virtual reality. - In: Proceedings of the Design Society, ISSN 2220-4342, Bd. 1 (2019), 1, S. 2021-2030

An early evaluation of a product along with the consideration of life phase specific actor(s) and environment(s) can help greatly to gain an understanding of the product's behaviour and interactions. Virtual Reality (VR) can help designers to examine later life situations of a product by means of use case scenarios. However, preparing a VR-scene is still a time-consuming and cumbersome task. A model based approach that uses behaviour models of SysML to describe a VR-scene can reduce the preparation efforts. Such an approach is helpful if it allows the reuse of already described VR-scenes or their contents. This paper talks about the reusability of SysML behaviour models that constitute a VR-scene. This reusability can only be achieved by the generic definition of model interfaces. Therefore, a new modelling approach is presented to facilitate the reuse of SysML behaviour models to form different use cases of a product in VR. This approach also talks about the interface definitions and the management of variants of SysML models. The presented approach is elaborated by an example model that contains variants and uses instances to build different use cases.



https://doi.org/10.1017/dsi.2019.208
Krömker, Heidi
HCI in mobility, transport, and automotive systems : first international conference, MobiTAS 2019, held as part of the 21st HCI international conference, HCII 2019, Orlando, FL, USA, July 26-31, 2019 : proceedings. - Cham : Springer, 2019. - xx, 532 Seiten. - (Lecture notes in computer science ; 11596) ISBN 978-3-030-22665-7
Enthält 37 Beiträge

Bauer, Mathias; Schuldt, Jacqueline; Webers, Marie Jeanne; Krömker, Heidi
Adaptives E-Learning an Hochschulen zur Förderung der Lernmotivation von Studierenden. - In: Medienproduktion, ISSN 2193-7699, No. 13 (2019), Seite 10-17

https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpvolume_00366094
Mühlbauer, Christoph;
Entwicklung eines Vorgehensmodells für die Evaluation der Fahrzeug-HMI in frühen Phasen der Entwicklung. - Ilmenau : Universitätsverlag Ilmenau, 2019. - 1 Online-Ressource (XII, 294 Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2018

Ein aktueller Trend in der Automobil-Industrie ist die zunehmende Vernetzung interaktiver Systeme inner- und außerhalb des Fahrzeugs. Dies führt zu einem erhöhten Informationsfluss zwischen dem Fahrer, dem Fahrzeug sowie der Umwelt, was die Gefahr erhöht, dass sich der Fahrer von der eigentlichen Fahraufgabe ablenken lässt. Die Benutzungsschnittstelle, über die der Fahrer mit seinem Fahrzeug interagiert, sollte so gestaltet sein, dass die Ablenkung auf ein Minimum reduziert wird. Es existieren Automotive-HMI Richtlinien wie beispielsweise die NHTSA-Guidelines oder die DIN EN ISO 15005, welche herangezogen werden können, um die Benutzerfreundlichkeit interaktiver Systeme und die Ablenkung zu beurteilen. Bei der Analyse fällt jedoch auf, dass diese vielmehr bereits grafische Prototypen und implementierte Systeme fokussieren. Zudem sieht der aktuelle HMI-Entwicklungsprozess innerhalb der Automobilindustrie eine Produkt-Evaluation erst zum Zeitpunkt der HMI-Implementierungsphase vor. Innerhalb der HMI-Konzept und -Designphase findet keine strukturierte Beurteilung statt. Werden HMI-Probleme zu diesem späten Zeitpunkt identifiziert, ist eine Beseitigung kosten- und zeitintensiv. In dieser Dissertation wird ein Vorgehensmodell vorgestellt, welches die Usability von Spezifikationen für Automotive-Informations- und -Kommunikationssysteme bereits zu Beginn der Entwicklung, in der sogenannten HMI-Konzeptphase, beurteilt. So werden spezifische Beurteilungskriterien extrahiert und ein strukturiertes Evaluations-Vorgehen wird definiert. Die Erkenntnisse leiten sich aus umfangreichen empirischen und analytischen Studien ab. Die Betrachtung des Evaluations-Gegenstands innerhalb der darauffolgenden Design- und Implementierungsphase findet nicht statt, da spezifische Beurteilungskriterien entwickelt werden müssen. Die Beurteilungskriterien der HMI-Konzeptphase können nicht für die Design- und Implementierungsphase herangezogen werden. Das Vorgehensmodell ist so entwickelt, dass sowohl Experten als auch methodisch unerfahrene Evaluatoren und Testleiter dieses anwenden können.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2018000534
Künnemann, Luise;
Entwicklung eines kontextabhängigen Instrumentariums für Usability-Evaluation. - Ilmenau, 2019. - xxiv, 803 Seiten, Seite xxv-cxvi
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2019

Die Dissertation beschäftigt sich mit der Entwicklung eines kontextabhängigen Instrumentariums für Usability-Evaluation, die als Teilbereich des Usability Engineering für die Sicherstellung und Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit von Produkten eingesetzt wird. Je nach vorliegender Anwendungssituation werden verschiedene Usability-Evaluationsmethoden (UEMs) angewendet. Jedoch existiert bislang kein einheitlicher Katalog verfügbarer UEMs, der als umfangreiches Instrumentarium kontextabhängig potenziell geeignete Methoden empfiehlt. Für die Entwicklung des Instrumentariums bildet extensive Recherche bestehender UEMs die Grundlage. Aufgrund des daraus resultierenden Umfangs werden die Ausarbeitungen dreigeteilt. In Teil I der Arbeit wird eine universelle UEM-Kategorisierung entwickelt. In Teil II werden anhand des entwickelten Kategorisierungssystems sämtliche verfügbaren UEMs erfasst und analysiert, wobei neben der Erfassung methodenspezifischer Charakteristiken auch eine wissenschaftliche Betrachtung der zuvor definierten Methodengruppen und Subgruppen erfolgt. Dem schließt sich zu Beginn des Teils III ein Methodengruppen-übergreifender Diskurs an, der in die Identifikation des Forschungsbedarfes mündet. Die Erkenntnisse werden durch eine empirische Untersuchung geprüft, wodurch eine Validierung und Optimierung der geplanten Zielsetzung erzielt werden. In einem studentischen Projekt erfolgt die prototypische Implementierung des Instrumentariums, das einzelne UEMs in Abhängigkeit bestimmter Parameter empfiehlt, sodass eine Auswahl der geeigneten UEM(s) für die entsprechende Evaluationssituation bereitgestellt wird. Diese automatisch erfolgende und kostenfreie Empfehlung ist als Vorauswahl zu sehen, die mittels weiterführender Hinweise und umfassender Zusatzinformationen zu jeder UEM verfeinert werden muss. Für die weitere Optimierung der prototypischen Umsetzung werden umfangreiche Anregungen aus einer ersten Evaluierung der Implementierung bereitgestellt. Das Instrumentarium soll künftig dazu beitragen, Einheitlichkeit und somit Vergleichbarkeit verfügbarer UEMs herzustellen. In der Folge soll die Handhabbarkeit bei der Methodenauswahl verbessert und die Effizienz bei der Anwendung für beliebige Evaluationen gesteigert werden.



Bauer, Mathias; Bräuer, Cassandra; Schuldt, Jacqueline; Krömker, Heidi
Adaptive e-learning for supporting motivation in the context of engineering science. - In: Advances in human factors in training, education, and learning sciences, (2019), S. 409-422

Bauer, Mathias; Bräuer, Cassandra; Schuldt, Jacqueline; Niemann, Moritz; Krömker, Heidi
Application of wearable technology for the acquisition of learning motivation in an adaptive e-learning platform. - In: Advances in human factors in wearable technologies and game design, (2019), S. 29-40

Schuldt, Jacqueline;
Lernspiele und Gamification. - In: Lernen mit Bildungstechnologien, (2018), S. 1-21
Living reference work entry, first online: 12 May 2018

https://doi.org/10.1007/978-3-662-54373-3_18-1
Mahboob, Atif; Husung, Stephan; Weber, Christian; Liebal, Andreas; Krömker, Heidi
An approach for building product use-case scenarios in different virtual reality systems. - In: ASME digital collection, (2018), DETC2018-85223, V01BT02A047, 9 pages

During the product development process, it is of great importance to consider the later life phase situations of a product. This includes the interaction of the product with its environment and the human actor(s) in its different life phases. Therefore, an early evaluation of a product and its later life phase interactions are of great value. Virtual Reality (VR) technology is seen as very important at this point, as it can help the designer to realize the later life phase situations of a product inside VR. However, the preparation of VR-scenes remains a difficult task, as it requires a great amount of time and effort. Furthermore, the current methods for the preparation of such scenes offer very limited reusability. This paper will focus on an existing method that uses Model Based Systems Engineering (MBSE) to describe the VR-scene for a CAVE-type VR-system. This method will be further extended and an improvement to the existing modeling approach will be presented to achieve a faster simulation in VR and reusability of VR-scenes. Furthermore, a detailed comparison of the conventional and the new approach will be presented. The new approach enables a faster simulation that will be validated by comparing the execution speed of both approaches under the modeling approach section. The reusability perspective of the prepared VR-scene will also be discussed. A Head Mounted Display (HMD), in comparison with CAVE type VR-systems, offers a cost reduction in the use of VR technology. This paper will also provide the idea for achieving a simulation in HMD while using the same MBSE-approach used for CAVE type VR-systems. The flow of information for simulation in HMD and the idea of implementation will be presented in detail.



https://doi.org/10.1115/DETC2018-85223
Dohmen, Claus; Garschhammer, Markus; Kohl, Werner; Krempels, Karl-Heinz; Kriegler, Sebastian; Krömker, Heidi
DiMo-Fuh - Digitale Mobilität - Fahrzeug und Haltestelle : gemeinsamer Schlussbericht : Laufzeit des Vorhabens: 01.01.2017 bis 30.09.2018. - [Karlsruhe] : [INIT GmbH]. - 1 Online-Ressource (393 Seiten, 13,25 MB)Förderkennzeichen BMVI 19E16009A-C und19E16009E-G. - Verbund-Nummer 01177866

https://doi.org/10.2314/GBV:1665500689
Krömker, Heidi; Schöne, Cathleen; Wienken, Tobias; Steinert, Tobias
DiMo-FuH - Digitale Mobilität - Fahrzeug und Haltestelle : Schlussbericht : Teilvorhaben Technische Universität Ilmenau : Laufzeit des Vorhabens: 01.01.2017 bis 30.09.2018. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau. - 1 Online-Ressource (439 Seiten, 12,2 MB)Förderkennzeichen BMVI 19E16009F. - Verbund-Nummer 01177866

https://doi.org/10.2314/KXP:1665064315
Dohmen, Claus; Hess, Roxana; Köhl, Werner; Krempels, Karl-Heinz; Krömker, Heidi; Mayas, Cindy
Digitized mobility - the open mobility platform : common final report
DiMo-OMP - Digitalisierte Mobilität - die offene Mobilitätsplattform : gemeinsamer Schlussbericht : Förderzeitraum: 01.01.2017-30.09.2018. - Sankt Augustin : Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT). - 1 Online-Ressource (39 Seiten, 1.822 KB)Förderkennzeichen BMVI 19E16007 A-F. - Verbund-Nummer 01177743

https://doi.org/10.2314/KXP:1664971661
Krömker, Heidi; Steinert, Tobias; Schöne, Cathleen; Liebal, Andreas
DiMo-OMP - Digitalisierte Mobilität - die offene Mobilitätsplattform : Teilvorhaben der Technischen Universität Ilmenau : Schlussbericht : Förderzeitraum: 01.01.2017-30.09.2018. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau. - 1 Online-Ressource (39 Seiten, 1,76 MB)Förderkennzeichen BMVI 19E16007F. - Verbund-Nummer 01177743

https://doi.org/10.2314/KXP:1664881506
Hoffmann, Martin; Krömker, Heidi; Klimsa, Paul
Vorhabenbezeichnung: "NanoTecLearn: E-Learning für die Aus- und Weiterbildung in der Mikro-Nano-Integration" : Schlussbericht : Laufzeit des Vorhabens: 01.11.2014-31.10.2017 : Berichtszeitraum: 01.11.2014-31.10.2017. - [Ilmenau] : Technische Universität Ilmenau. - 1 Online-Ressource (118 Seiten, 8,03 MB)Paralleltitel dem englischen Berichtsblatt entnommen

https://doi.org/10.2314/GBV:1663324352
Große, Ulrike; Klimsa, Paul; Krömker, Heidi; Maron, Mandy; Reeßing, Michael; Menke, Stefanie; Radermacher, Berthold
Entwicklung eines flexiblen Wissens- und Lernraums zur Adressierung individueller Lernbedarfe. - In: E-Learning an Hochschule - Projekt(e) oder Praxis?, (2018), S. 25-30

Bauer, Mathias; Bräuer, Cassandra; Schuldt, Jacqueline; Krömker, Heidi
Adaptive e-learning technologies for sustained learning motivation in engineering science - acquisition of motivation through self-reports and wearable technology. - In: CSEDU 2018, (2018), S. 418-425

Wienken, Tobias; Krömker, Heidi
Experience maps for mobility. - In: Human-Computer Interaction. Interaction in Context, (2018), S. 615-627

https://doi.org/10.1007/978-3-319-91244-8_47
Mayas, Cindy; Steinert, Tobias; Krömker, Heidi
Interactive public displays for paperless mobility stations. - In: Human-Computer Interaction. Interaction in Context, (2018), S. 542-551

https://doi.org/10.1007/978-3-319-91244-8_42
Mahboob, Atif; Husung, Stephan; Weber, Christian; Liebal, Andreas; Krömker, Heidi
SysML behaviour models for description of virtual reality environments for early evaluation of a product. - Zagreb : Faculty of Mechanical Engineering and Naval Architecture, University of Zagreb. - 1 Online-Ressource (10 Seiten)Online-Ausgabe: Proceedings of the DESIGN 2018, 15th International Design Conference / editors: D. Marjanoviâc, M. Štorga, S. Škec, N. Bojčetiâc, N. Pavkoviâc. - Zagreb : Faculty of Mechanical Engineering and Naval Architecture, University of Zagreb, 2018, ISBN 978-953-7738-59-4, S. 2903-2912

Virtual Reality (VR) can help designers to realise later life phase situations of a product in presence of a specific actor (or actors) in a specific environment by building product use-cases in VR, thus facilitating an early evaluation of a design. In this paper, we present a model-based approach that uses SysML behaviour models to describe and control VR environments. The behaviour modelling process with SysML and the simulation results obtained using these behaviour models are discussed. An overview over simulation processes is provided by constructing an example product use-case in VR.



https://doi.org/10.21278/idc.2018.0382
Mahboob, Atif; Weber, Christian; Husung, Stephan; Liebal, Andreas; Krömker, Heidi
Model based systems engineering (MBSE) approach for configurable product use-case scenarios in virtual environments. - In: Product, services and systems design, (2018), S. 281-290

Today, the designers have to deal with a great amount of uncertainties in the design process due to the lack of information about the product, its behaviour and the context in later life-phases (phase specific actors and surroundings). Current development primarily focuses on modelling of the product and its behaviour. The consideration of the product context also plays an important role. Virtual product development has the potential to support the designer by giving a blink into the later life-phases and context. It supports the early verification of product requirements and can also help to discover unseen requirements by means of use-case scenarios inside VR. A user and task oriented development method using VR can help to reduce the design uncertainties considerably. Therefore, in the paper a concept for user and task oriented model for product development in VR is presented. This model implements the actor(s) and the surrounding(s) along with the product inside VR using a MBSE approach. The standardised multidisciplinary modelling language the Systems Modelling Language (SysML) will be used for the modelling and an example will be presented as a proof of the presented concept.



Spundflasch, Sebastian; Krömker, Heidi; Frank, Gudrun; Petzoldt, Jürgen
Kompetenzentwicklung als integraler Bestandteil der Studieneingangsphase. - In: Digitalisierung in der Techniklehre, (2017), S. 271-276
Richtiger Name des 4. Verfassers: Jürgen Petzoldt

Krömker, Heidi; Dietze, Nadja; Große, Ulrike; Klimsa, Paul; Maron, Mandy; Radermacher, Berthold
Systemische Wechselwirkungen in Bildungsprozessen für den Wissensaustausch zwischen der Mobilitätsbranche und den Hochschulen. - In: Digitalisierung in der Techniklehre, (2017), S. 223-226

Huntemann, Nadja; Krömker, Heidi
Patterns für die Entwicklung von interaktiven 3D Modellen. - In: Digitalisierung in der Techniklehre, (2017), S. 205-210

Krömker, Heidi; Daschner, Anna-Maria; Bauer, Mathias
Was ist Trimedialität? : Herausforderungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk im digitalen Zeitalter. - In: VDT-Magazin, ISSN 2509-5927, Bd. 33 (2017), 5, S. 14-18

Krömker, Heidi;
Mikro-Nano-Integration: Weiterbildung leicht gemacht. - In: Sensor-Magazin, ISSN 0945-6899, (2017), 3, S. 48-49

Wienken, Tobias; Schoppe, Christina; Krömker, Heidi
Auf dem Weg zur Agendaplanung. - In: Der Nahverkehr, ISSN 0722-8287, Bd. 35 (2017), 9, S. 54-58

Krömker, Heidi; Wienken, Tobias
Schlussbericht des Verbundprojektes dynapsys : Entwicklung eines dynamischen Agendaplanungssystems : Laufzeit des Vorhabens: 01/2013-09/2016, Berichtszeitraum: 01/2013-09/2016. - [Ilmenau] : [Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Fachgebiet Medienproduktion]. - 1 Online-Ressource (69 Seiten, 4,13 MB)Förderkennzeichen BMWi 19P12013B. - Verbund-Nummer 01138605

https://doi.org/10.2314/GBV:1010770365
Schneider, Oliver; Martens, Thomas; Bauer, Mathias; Ott-Kroner, Alexandra; Dick, Uwe; Dorochevsky, Michel
SensoMot - sensorische Erfassung von Motivationsindikatoren zur Steuerung adaptiver Lerninhalte. - In: Bildungsräume, (2017), S. 267-272

https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4850
Schmermbeck, Sebastian; Krömker, Heidi; Sommerfeld, Cornelius; Kummer, Robert; Wienken, Tobias; Rohde, Jannis; Sander, Bastian
Mobil im ländlichen Raum dank innovativer Dienstleistungen. - In: Dienstleistungen als Erfolgsfaktor für Elektromobilität, ISBN 978-3-8396-1212-5, (2017), S. 128-139

Liebal, Andreas; Mahboob, Atif; Weber, Christian; Krömker, Heidi
CPM/PDD-basierter Ansatz für Produktevaluation in Virtual Reality (VR). - In: 13. Magdeburger Maschinenbau-Tage 2017, (2017), S. 352-360

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ma9:1-10182
Mahboob, Atif; Liebal, Andreas; Husung, Stephan; Weber, Christian; Krömker, Heidi
A method for efficient and task oriented configuration of Virtual Reality (VR) models for the analysis of technical systems. - In: Engineering for a changing world, (2017), insges. 11 S.

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2017iwk-022:8
Huntemann, Nadja; Krömker, Heidi
Framework für den Einsatz von 3D-Technologien für das Erreichen von Ingenieurwissenschaftlichen Lernzielen. - In: Technische Bildung im Spannungsfeld zwischen beruflicher und akademischer Bildung, (2017), S. 207-212

https://doi.org/10.15480/882.1394
Krömker, Heidi; Hoffmann, Martin; Huntemann, Nadja
Wissensstrukturierung für das Lernen in den Ingenieurwissenschaften. - In: Technische Bildung im Spannungsfeld zwischen beruflicher und akademischer Bildung, (2017), S. 101-108

https://doi.org/10.15480/882.1394
Wienken, Tobias; Krömker, Heidi; Spundflasch, Sebastian
Agenda planning - design guidelines for holistic mobility planning. - In: Human-Computer Interaction. Interaction Contexts, (2017), S. 713-720

https://doi.org/10.1007/978-3-319-58077-7_55
Krömker, Heidi; Huntemann, Nadja
Interaktive 3D-Visualisierungen in der ingenieurwissenschaftlichen Wissensvermittlung. - In: Anwendungsorientierung und Wissenschaftsorientierung in der Ingenieurbildung, (2016), S. 150-155

Krömker, Heidi; Hoffmann, Martin; Huntemann, Nadja
Anwendungsorientierte Fachlandkarten: Fallbeispiel Mikro-Nano-Integration. - In: Anwendungsorientierung und Wissenschaftsorientierung in der Ingenieurbildung, (2016), S. 36-42

Zimmermann, Ulrich; Schubert, Daniel; Hörold, Stephan; Ruschin, Detlef
Der "Faktor Mensch" im Fokus der Entwicklung von 3D-Technologien. - In: Herausforderungen der Digitalisierung, (2016), S. 19-33

Krömker, Heidi; Hörold, Stephan
Mobility Experience - Mobilität nutzerorientiert planen!. - In: Logistik neu denken und gestalten, (2016), S. 133-139

Krömker, Heidi; Hoffmann, Martin
Wissensplattform zur Mikro-Nano-Integration: das Unsichtbare sichtbar machen. - In: Mikro-Nano-Integration, (2016), S. 64-67

Krömker, Heidi; Hörold, Stephan; Mayas, Cindy
MoveÖV : intelligentes Dienstleistungssystem Elektromobilität: Mobilitätsdienstleistungen im öffentlichen Verkehr individualisieren, effektiv flexibilisieren und effizient integrieren : Teilvorhaben: Qualität und Kundennutzen von Dienstleistungsinnovationen (QUANDI) : Schlussbericht (1 Phase). - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Institut für Medientechnik, Fachgebiet Medienproduktion. - 1 Online-Ressource (98 Seiten, 8,34 MB)Förderkennzeichen BMBF 02K12A174. - Verbund-Nummer 01156502

https://edocs.tib.eu/files/e01fb17/88238547X.pdf
Mayas, Cindy; Hörold, Stephan; Krömker, Heidi
Personas for requirements engineering : opportunities and challenges. - In: Usability- and Accessibility-Focused Requirements Engineering, (2016), S. 34-46

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-45916-5_3
Hörold, Stephan;
Instrumentarium zur Qualitätsevaluation von Mobilitätsinformation. - Wiesbaden : Springer Vieweg, 2016. - XXV, 284 Seiten. - (Schriften zur Medienproduktion)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2016

ISBN 3658154578 = 978-3-658-15457-8

Die Mobilitätsinformation ist ein wesentlicher Bestandteil für die Nutzung der verschiedenen Mobilitätsangebote für die Reise von Tür zu Tür. Werden diese Mobilitätsangebote aus Sicht der Nutzer als Mobilitätsraum begriffen, in dem sich die Mobilitätsnutzer mit ihren verschiedenen Charakteristika und Mobilitätsverhalten bewegen, so bildet die Mobilitätsinformation den Informationsraum, der die Informationsinhalte und -systeme beinhaltet, aus denen der Informationsbedarf dieser Mobilitätsnutzer erfüllt werden kann. Der Qualität der Information kommt in diesem Sinne im Mobilitätsraum eine zunehmende Bedeutung zu. Weiterhin kommen jedoch primär solche Evaluationsmethoden zum Einsatz, die zwar die von den Mobilitätsnutzern subjektiv empfundene Qualität der Mobilitätsinformation erfassen, aber kaum Rückschlüsse auf die verschiedenen Ebenen der Mobilitätsinformation zulassen und somit nur eingeschränkt zur Identifikation von konkreten Verbesserungspotenzialen dienen können. Diese Herausforderung wird im Rahmen der Entwicklung des Instrumentariums zur Qualitätsevaluation von Mobilitätsinformation adressiert. Dazu werden der Mobilitäts- und Informationsraum definiert sowie das Qualitätsmodell für die Mobilitätsinformation entwickelt. Die sich daraus ergebenden Merkmale der Effizienz, Effektivität und Zufriedenstellung sowie der Verlässlichkeit, Konsistenz und Transparenz bilden die Grundlage für die Entwicklung von Methoden zur Bestimmung der Qualität der Mobilitätsinformation. Diese umfassen insbesondere die Bestimmung der Informationsinhalte auf Basis des Informationsbedarfs, die Analyse des Informationsflusses entlang der Reise sowie die Evaluation der Systemgestaltung. Auf Basis dieser Grundlagen und Methoden wird ein Instrumentarium zur Qualitätsevaluation in drei Auditstufen entwickelt, mit Mobilitätsexperten praxisorientiert evaluiert und in zwei Mobilitätsräumen am Fallbeispiel des öffentlichen Personenverkehrs angewendet. Die Auswertung zeigt auf, wie die erhobenen Daten gezielt eingesetzt werden können, um die Qualität der Mobilitätsinformation zu bestimmen, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und typische Herausforderungen abzuleiten. Das entwickelte Instrumentarium ermöglicht und unterstützt in einem sich stetig weiter vernetzten Mobilitätsraum eine Verbesserung der bestehenden und den Aufbau von neuen Informationssystemen.


http://www.springer.com/

Hörold, Stephan; Kummer, Robert; Sander, Bastian; Mayas, Cindy; Krömker, Heidi
Service and usability engineering based approach for flexible mobility. - In: Human-Computer Interaction. Novel User Experiences, (2016), S. 259-268

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-39513-5_24
Künnemann, Luise; Hörold, Stephan; Krömker, Heidi
Knowledge-oriented selection of usability engineering methods for mobility scenarios. - In: Human-Computer Interaction. Theory, Design, Development and Practice, (2016), S. 321-330

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-39510-4_30
Holzhause, Roman; Krömker, Heidi; Schnöll, Matthias
Vernetzung von audiovisuellen Inhalten und Metadaten : Metadatengestütztes System zur Generierung und Erschließung von Medienfragmenten (Teil 1). - In: BIT online, ISSN 1435-7607, Bd. 19 (2016), 4, S. 305-314

Weber, Christian; Krömker, Heidi; Husung, Stephan; Hörold, Stephan; Mahboob, Atif; Liebal, Andreas
Benutzer- und aufgabenorientiertes virtuelles Modell für die Produktentwicklung. - In: Entwerfen Entwickeln Erleben 2016 - Beiträge zur virtuellen Produktentwicklung und Konstruktionstechnik, (2016), S. 239-251

Stelzer, Anselmo; Englert, Frank; Hörold, Stephan; Mayas, Cindy
Improving service quality in public transportation systems using automated customer feedback. - In: Transportation research, Bd. 89 (2016), S. 259-271

http://dx.doi.org/10.1016/j.tre.2015.05.010
Krömker, Heidi; Hörold, Stephan
Verbundvorhaben: Faktor Mensch : Teilvorhaben: Faktor Mensch im Bedarfsfeld Produktion : Schlussbericht Technische Universität Ilmenau : Projektlaufzeit: 01.11.2014-31.07.2015. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau. - 1 Online-Ressource (39 Seiten, 1,13 MB)Förderkennzeichen BMBF 03ZZ0403B

https://edocs.tib.eu/files/e01fb16/871444658.pdf
Hörold, Stephan; Mayas, Cindy; Krömker, Heidi
Towards paperless mobility information in public transport. - In: Human-computer interaction, (2015), S. 340-349

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-20901-2_31
Mayas, Cindy; Hörold, Stephan; Krömker, Heidi
Workflow-based passenger information for public transport. - In: Human-computer interaction, (2015), S. 381-389

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-20901-2_35
Hörold, Stephan; Mayas, Cindy; Krömker, Heidi
Interactive displays in public transport - challenges and expectations. - In: Procedia manufacturing, ISSN 2351-9789, Bd. 3 (2015), S. 2808-2815

http://dx.doi.org/10.1016/j.promfg.2015.07.932
Spundflasch, Sebastian; Krömker, Heidi
Operatoren in der zentralisierten Tunnelüberwachung. - In: Tunnel, ISSN 0722-6241, Bd. 34 (2015), 5, S. 30-37

Schubert, Daniel; Hörold, Stephan; Bullinger, Angelika C.; Krömker, Heidi
Herausforderungen und Erwartungen an 3D-Technologien. - In: Proceedings, (2015), S. 311-314

Mayas, Cindy; Hörold, Stephan; Stelzer, Anselmo; Englert, Frank; Krömker, Heidi
Evaluation of dispatcher requirements on automated customer feedback in public transport. - In: Human-Computer Interaction – INTERACT 2015, (2015), S. 537-541

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-22723-8_56
Krömker, Heidi; Wienken, Tobias;
Context elicitation for user-centered context-aware systems in public transport. - In: Human-Computer Interaction: Interaction Technologies, (2015), S. 429-439

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-20916-6_40
Norbey, Marcel; Reichwald, Daniela; Krömker, Heidi
Trimedialität in Rundfunkanstalten: Ergebnisse einer explorativen Studie. - In: Medienproduktion, ISSN 2193-7699, No. VII (2015), Seite 2-6

http://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpvolume_00227627
Braumann, Arvid;
Anzeige- und Bedienkonzepte im Elektrofahrzeug - abgeleitete Gestaltungsregeln durch einen menschzentrierten Entwicklungsansatz. - Ilmenau, 2015. - Online-Ressource (iii, 229 Seiten)
Technische Universität Illmenau, Dissertation 2015

Durch die Elektrifizierung des Antriebsstranges ändern sich auch die Anforderungen an das Anzeige- und Bedienkonzept eines Elektrofahrzeugs. Aufgrund der Heterogenität erster Gestaltungslösungen sind eine systematische Analyse und ein methodisch gut begründetes Vorgehen bei der Entwicklung neuer Konzepte notwendig. Eine Gestaltungslösung der Benutzerschnittstelle für ein Fahrerinformationssystem kann als Gestaltungsregel beschrieben werden und Grundlage für ein neues Anzeige- und Bedienkonzept sein. In einem Fahrer-Fahrzeug-Umgebungs-Modell werden Kriterien der Modellkomponenten und Zusammenhänge aufgezeigt, die während der Entwicklung berücksichtigt werden müssen. Zur Erarbeitung der notwendigen Informationen für die Beschreibung dieses Modells sind ein menschzentrierter Entwicklungsansatz sowie verschiedene analytische und empirische Untersuchungen gewählt und durchgeführt worden. Die Ergebnisse der Untersuchungen führten zur Ableitung von 16 Gestaltungsregeln für Anzeige- und Bedienelemente in einem Elektrofahrzeug. Diese sind jeweils über die Relevanz für die Fahraufgabe, den Informationsinhalt, die Darstellungsform und den Darstellungsort beschrieben.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=25520
Krömker, Heidi; Hörold, Stephan; Mayas, Cindy
Internet Protokoll basierte Kommunikationsdienste im öffentlichen Verkehr : Schlussbericht Technische Universität Ilmenau Standardisierungs-Forschungsprojekt IP-KOM-ÖV : Projektlaufzeit: 01.09.2010-28.02.2014. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fachgebiet Medienproduktion. - 1 Online-Ressource (46 Seiten, 2.531 KB)Förderkennzeichen BMWi 19P10003L. - Verbund-Nummer 01079560

https://edocs.tib.eu/files/e01fb16/855375868.pdf
Spundflasch, Sebastian;
Operators in tunnel control - analyzing decisions, designing decision support. - In: Contemporary ergonomics and human factors 2014, ISBN 978-1-138-02635-3, (2014), S. 367-374

Spundflasch, Sebastian;
The user-oriented integration of a decision support system for tunnel control - challenges in methodic and design. - In: Advances in human factors and ergonomics 2014, ISBN 978-1-4951-2107-4, (2014), S. 227-237

Mayas, Cindy; Hörold, Stephan; Wienken, Tobias; Krömker, Heidi
One day in the life of a persona - a framework to define mobility agendas. - In: Advances in human aspects of transportation, part III, ISBN 978-1-4951-2099-2, (2014), S. 211-218

Hörold, Stephan; Mayas, Cindy; Mayas, Cindy *1984-*;
Passenger needs on mobile information systems - field evaluation in public transport. - In: Advances in human aspects of transportation, part III, ISBN 978-1-4951-2099-2, (2014), S. 115-124

Krömker, Heidi; Klimsa, Paul
Medienproduktion: eine neue wissenschaftliche Perspektive. - In: Montage Collage Komposition, (2014), S. 21-30

Thienert, Christian; Spundflasch, Sebastian; Lehan, Anne; Fehren-Schmitz, Kai; Siebe, Ralf
Real-time visualization of road tunnel safety status. - In: Tunnels for a better life, ISBN 978-85-67950-00-6, (2014), S. 296

Krömker, Heidi; Pöhland, Rico; Schoppe, Christina; Weigert, Stefan; Wienken, Tobias
ÖPNV als persönlicher Zeitmanager : Forschungsprojekt Dynapsys integriert ÖPNV-Angebote in die automatisierte individuelle Mobilitätsplanung. - In: Der Nahverkehr, ISSN 0722-8287, Bd. 32 (2014), 10, S. 53-56

Stelzer, Anselmo; Englert, Frank; Hörold, Stephan; Mayas, Cindy
Using customer feedback in public transportation systems. - In: 2014 International Conference on Advanced Logistics and Transport (ICALT), ISBN 978-1-4799-4839-0, (2014), S. 29-34

http://dx.doi.org/10.1109/ICAdLT.2014.6864077
Rademacher, Martin;
Virtual reality in der Produktentwicklung : Instrumentarium zur Bewertung der Einsatzmöglichkeiten am Beispiel der Automobilindustrie. - Wiesbaden : Springer Vieweg, 2014. - XXIV, 228 S.. - (Research) : Zugl.: Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2014
ISBN 978-3-658-07012-0
Literaturverz. S. [219] - 228

Die virtuelle Entwicklung ist als wesentlicher Bestandteil im Entwicklungsprozess neuer Produkte etabliert. Virtual Reality (VR) - ein Teilbereich der virtuellen Entwicklung - bietet die Möglichkeit, Entwicklungsstände schnell zu visualisieren und mit ihnen zu interagieren, um frühzeitig Fehler aufzudecken bzw. Ergonomie- und Verbauuntersuchungen oder Designfindungen zu unterstützen. Hierdurch können - durch einen ganzheitlichen Blick auf das Produkt - kostenintensive Optimierungsschleifen zu späteren Zeitpunkten reduziert werden. Die Praxis zeigt, dass virtuelle Modelle nicht ausreichen, um alle notwendigen Fragestellungen zu beantworten. In diesem Zusammenhang hat in der Vergangenheit eine technikorientierte Weiterentwicklung der VR stattgefunden, ohne die Ausführbarkeit spezifischer Arbeitsaufgaben aus Nutzersicht zu untersuchen. Ausgehend von diesen Defiziten wird im Rahmen dieser Arbeit ein Vorgehensmodell entwickelt, mit dem sich die Einsatzfähigkeit der VR für Fragestellungen im automobilen Entwicklungsprozess in einem nutzer- und aufgabenzentrierten Kontext untersuchen lässt. Das Vorgehensmodell besteht aus der Analyse des vorhandenen VR-Arbeitssystems, der Identifikation und Klassifikation von Barrieren bei seiner Verwendung, einer gezielten Verbesserung der Arbeitsmittel und einer abschließenden Evaluation der Arbeitsaufgabe - unter Einbeziehung von Usability Evaluationskriterien - sowie des gesamten VR-Arbeitssystems durch die Verwendung von arbeitswissenschaftlichen Bewertungskriterien. Zur Untersuchung der Anwendbarkeit wird das Vorgehensmodell in einer Fallstudie auf den Aufgabenbereich "Absicherung der Anmutung und Qualität" in einem Automobilunternehmen angewendet. In dieser Fallstudie wird das VR-Arbeitssystem mit seinen wesentlichen Komponenten analysiert und beschrieben. Hierbei wird die zentrale Arbeitsaufgabe herausgearbeitet, die durch 21 Teilaufgaben anhand von fünf Arbeitsobjekten bearbeitet wird. Weiterhin werden 12 Barrieren identifiziert, die die Nutzer des VR-Arbeitssystems von der Lösbarkeit der Arbeitsaufgabe abhalten. Im weiteren Verlauf wird zur gezielten Verbesserung exemplarisch eine Barriere reduziert bzw. behoben. Die abschließende Evaluation der Arbeitsaufgabe ergibt, dass zur Lösung der Teilaufgaben spezifische Verbesserungen bei der Darstellung, der Interaktion und der Informationsdichte des virtuellen Modells notwendig sind. Aus den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen für die Verbesserung des spezifisch untersuchten VR-Arbeitssystems abgeleitet. Das entwickelte Vorgehensmodell lässt sich aufgrund seines allgemeinen Ansatzes auf andere Aufgabenbereiche der Automobilindustrie und weiterer produzierender Industrien anwenden.



Mayas, Cindy; Hörold, Stephan; Rosenmöller, Christina; Krömker, Heidi
Evaluating methods and equipment for usability field tests in public transport. - In: Human-Computer Interaction. Theories, Methods, and Tools, (2014), S. 545-553

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-07233-3_50
Hörold, Stephan; Mayas, Cindy; Mayas, Cindy *1984-*;
Guidelines for usability field tests in the dynamic contexts of public transport. - In: Human-Computer Interaction. Theories, Methods, and Tools, (2014), S. 489-499

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-07233-3_45
Wienken, Tobias; Mayas, Cindy; Hörold, Stephan; Krömker, Heidi
Model of mobility oriented agenda planning. - In: Human-Computer Interaction. Applications and Services, (2014), S. 537-544

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-07227-2_51
Krömker, Heidi; Norbey, Marcel
Neue Wege der Medienproduktion in der Lehre. - In: Medienproduktion, ISSN 2193-7699, No. III (2013), Seite 7-10

http://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpvolume_00202825
Schulze, Katrin; Krömker, Heidi
Introducing need items - a basis for understanding user experience centered product requirements for web products. - In: HCI International 2013 - posters' extended abstracts, (2013), S. 74-78

Jantke, Klaus P.;
Understanding pervasive games for purposes of learning. - In: Proceedings of the 5th International Conference on Computer Supported Education, Aachen, Germany, 6 - 8 May, 2013, ISBN 978-989-8565-53-2, (2013), S. 696-701

Arnold, Oksana; Jantke, Klaus P.; Jantke, Klaus P. *1951-*;
Hierarchies of pervasive games by storyboarding. - In: 2013 IEEE International Games Innovation Conference (IGIC), ISBN 978-1-4799-1244-5, (2013), S. 6-15

http://dx.doi.org/10.1109/IGIC.2013.6659165
Jantke, Klaus P.; Arnold, Oksana;
Aliens on the bus: a family of pervasive games. - In: 2013 IEEE 2nd Global Conference on Consumer Electronics (GCCE), ISBN 978-1-4799-0892-9, (2013), S. 387-391

http://dx.doi.org/10.1109/GCCE.2013.6664866
Schulze, Katrin;
Engineering the user experience of web products - development of a framework to support UX centered software engineering, 2013. - Online-Ressource (PDF-Datei: IV, 159 S., 3,08 MB) : Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2013
Enth. außerdem: Thesen

User Experience (UX) als Disziplin der Mensch-zentrierten Softwareentwicklung befindet sich noch in seinen Anfängen. Obwohl das Konzept sowie die Relevanz der UX in der Softwareentwicklung an immer mehr Bekanntheit gewinnt, fand eine Transformation in die praktische Produktentwicklung bislang lediglich in geringem Maße statt. Produktverantwortliche fordern daher mehr und mehr anwendbare Unterstützung, um das UX-Konzept in tägliche Produktentwicklungsaktivitäten zu integrieren. Dieses Dissertationsprojekt stellt einen Ansatz zur effektiven Unterstützung der UX-zentrierten Produktentwicklung im Kontext von Web Produkten vor. Basierend auf der Theorie, dass die Erfüllung psychologischer Bedürfnisse grundlegend für positive Erlebnisse ist, präsentiert die Arbeit ein Rahmenmodell, welches psychologische Bedürfnisse mit Produktqualitäten in Beziehung setzt. Für die Entwicklung einer effektiven Unterstützung besteht die Forschung aus vier verschiedenen Studien. Die Studien verfolgen die Ziele, die Anforderungen an eine Unterstützung in der UX-zentrierten Softwareentwicklung zu eruieren sowie das Rahmenmodell für den Bereich der Webprodukte durch Bedürfnisspezifizierungen zu evaluieren und zu verbessern. Insbesondere die Verbesserung des Rahmenmodells hatte zum Ziel, die Frage zu beantworten, welche psychologischen Bedürfnisse für eine positive UX durch Webprodukte erfüllt sein müssen. Um diese Frage zu beantworten, wurden teilstandardisierte episodische Nutzerinterviews durchgeführt. Ergebnisse zeigen, dass die psychologischen Bedürfnisse laut Sheldon et al. (2001) nach Autonomie - Unabhängigkeit, Kompetenz - Kompetenzmotivation, Verbundenheit - Zugehörigkeit, Selbstachtung - Selbstwertgefühl, Sicherheit - Kontrolle, Freude - Stimulation und Einfluss - Popularität relevant im Bereich von Webprodukten sind. Diese Erkenntnis basiert auf 24 induktiv ermittelten Bedürfniskategorien, welche in 56 Bedürfniseinheiten spezifiziert sind. Bedürfniskategorien und Bedürfniseinheiten stellen eine hilfreiche Basis dar, um die UX- zentrierten Entwicklungsaktivitäten UX Konzeptualisierung und Evaluation zu unterstützen.Weiterhin können die Ergebnisse eine hilfreiche Grundlage für zukünftige Forschungen und praktische UX-zentrierte Entwicklungsaktivitäten in verschiedenen Produktbereichen zur Verfügung stellen.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=23589
Rademacher, Martin H.; Dabs, Carsten; Krömker, Heidi
Fertigungstoleranzen in der Automobilindustrie - komparative Evaluation virtueller und physischer Toleranzmodelle. - In: Augmented & Virtual Reality in der Produktentstehung, (2013), S. 275-283

Spundflasch, Sebastian; Herlemann, Johannes;
Ein Decision Support System für Operatoren in Tunnelleitstellen. - In: Tagungsband, (2013), S. 361-364

Braumann, Arvid; Krömker, Heidi; Berner, Eva
Untersuchung von Anzeige- und Bedienelementen im Elektrofahrzeug. - In: Tagungsband, (2013), S. 129-138

Brix, Torsten; Döring, Ulf; Falke, Sascha; Henkel, Veit
Die Digitale Mechanismen- und Getriebebibliothek eröffnet neue Möglichkeiten für den Anwender. - In: 10. Kolloquium Getriebetechnik, (2013), S. 57-74

Der Artikel präsentiert neue Möglichkeiten der Nutzung der Digitalen Mechanismen- und Getriebebibliothek (DMG-Lib), die insbesondere im Rahmen eines EU-Projektes mit dem Namen thinkMOTION entstanden sind. Dabei stehen die Unterstützung von Ingenieuren bei der Lösung von Konstruktionsaufgaben, die Hilfen für einen mehrsprachigen Zugang zu getriebetechnischen Informationen sowie die Pflege und Erweiterung der DMG-Lib durch Anwender im Vordergrund. Darüber hinaus informiert der Beitrag über den derzeitigen Datenbestand, der durch die DMG-Lib verwaltet wird.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2013100033-057-4
Hörold, Stephan; Mayas, Cindy; Mayas, Cindy *1984-*;
Analyzing varying environmental contexts in public transport. - In: Human-Computer Interaction. Human-Centred Design Approaches, Methods, Tools, and Environments, (2013), S. 85-94

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-39232-0_10
Mayas, Cindy; Hörold, Stephan; Hörold, Stephan *1981-*;
Extending the information of activity diagrams with a user input classification. - In: Human-Computer Interaction. Human-Centred Design Approaches, Methods, Tools, and Environments, (2013), S. 391-400

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-39232-0_43
Hörold, Stephan; Mayas, Cindy; Mayas, Cindy *1984-*;
User-oriented information systems in public transport. - In: Contemporary ergonomics and human factors 2013, (2013), S. 160-167

Spundflasch, Sebastian; Herlemann, Johannes;
Designing an expert system for risk-management to support operators' mental model. - In: Contemporary ergonomics and human factors 2013, (2013), S. 447-448

Schulze, Katrin; Krömker, Heidi
Customer Experience und User Experience interaktiver Produkte - ein Metamodell für die Produktentwicklung. - In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, ISSN 0340-2444, Bd. 67 (2013), 2, S. 105-111

Mayas, Cindy; Hörold, Stephan; Hörold, Stephan *1981-*;
Meeting the challenges of individual passenger information with personas. - In: Advances in human aspects of road and rail transportation, (2013), S. 822-831

Hörold, Stephan; Mayas, Cindy; Mayas, Cindy *1984-*;
Identifying the information needs of users in public transport. - In: Advances in human aspects of road and rail transportation, (2013), S. 331-340

Rode, Philipp;
Virtuelle Stimuli für Kundentests im Innovationsprozess. - Wiesbaden : Springer Vieweg, 2013. - XVI, 115 S.. - (Schriften zur Medienproduktion) Zugl.: Ilmenau : Techn. Univ., Diss., 2011

Die Techniken und Methoden des Virtual Engineering bieten die Chance auf frühzeitig verfügbare, realistische Produktdarstellungen. Diese Produktdarstellungen können als virtuelle Stimuli in Kundentests eingesetzt werden. Ziel der Kundentests ist die Bewertung der Akzeptanz neuer Produkteigenschaften. Zur Nutzung dieses Potentials des Virtual Engineering stellt die vorliegende Arbeit eine Methode für die systematische Erstellung virtueller Stimuli und ihren Einsatz in Kundentests in der Frühphase des Innovationsprozesses vor. Um den Wissensaufbau beim Probanden durch virtuelle Stimuli im Kundentest möglichst effizient zu gestalten und zu systematisieren, wird mit dem Nutzungssystem ein Modell für die Analyse, Erfassung und Beschreibung von Produkteigenschaften in ihrem Nutzungskontext etabliert. Eine Erweiterung der durch virtuelle Stimuli vermittelbaren Produktinformationen über die bisher verbreitete ausschließliche Form und Funktionsvisualisierung hinaus wird durch die virtuelle Darstellung der Produktnutzung in Nutzungsszenarien erreicht. Für die systematische Erstellung der virtuellen Stimuli auf Basis des Nutzungssystems werden konkrete Gestaltungsrichtlinien für den Einsatz virtueller Techniken formuliert. Im Rahmen der Arbeit werden empirisch die Reliabilität und die Validität von Kundentestergebnissen evaluiert, die mit diesen methodisch erstellten virtuellen Stimuli erzielt wurden. Darüber hinaus wird die Praxistauglichkeit der vorgestellten Methode gezeigt.



Krömker, Heidi; Schulz, Kristina
Komparative Studie zu Interventionen in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre. - In: Renaissance der Ingenieurpädagogik, (2012), S. 105-111

Krömker, Heidi; Schulz, Kristina; Frank, Gudrun
Individuelles Lernen - Analysen zur Nutzung von Medien. - In: ThiIlm.2012, (2012), S. 285-303

Rademacher, Martin; Buczek, Phillip; Dabs, Carsten; Krömker, Heidi
Barrieren bei der Interaktion mit Virtual Reality Systemen. - In: Mensch & Computer 2012, (2012), S. 183-192

Brix, Torsten; Brecht, Rike; Henkel, Veit; Reeßing, Michael
DMG-Lib - an open access digital library as an exploration tool for historians and engineers. - In: Explorations in the history of machines and mechanisms, (2012), S. 579-592

Schneidewind, Lydia; Hörold, Stephan; Mayas, Cindy; Krömker, Heidi; Falke, Sascha; Pucklitsch, Tony
How personas support requirements engineering. - In: 2012 First International Workshop on Usability and Accessibility Focused Requirements Engineering (UsARE), ISBN 978-1-4673-1846-4, (2012), S. 1-5

http://dx.doi.org/10.1109/UsARE.2012.6226786
Norbey, Marcel; Krömker, Heidi; Hörold, Stephan; Mayas, Cindy
2022: Reisezeit - schöne Zeit!. - In: Technik für Menschen im nächsten Jahrzehnt, (2012), S. 33-41

Krömker, Heidi; Norbey, Marcel;
Utility, Usability und User Experience 2041: ein Traum wird wahr. - In: Technische Kommunikation im Jahr 2041, (2012), S. 110-122

Döring, Ulf; Brecht, Rike; Brix, Torsten
thinkMOTION - DMG-Lib goes Europeana. - In: Mechanisms, transmissions and applications, ISBN 978-94-007-2726-7, (2012), S. 37-45

Klimsa, Paul; Krömker, Heidi
Medienproduktion: eine neue wissenschaftliche Perspektive. - In: Medienproduktion, ISSN 2193-7699, No. I (2011), Seite 4-7

http://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpvolume_00202823
Medienproduktion : Online-Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis. - Ilmenau : Fachgebiet Kommunikationswissenschaft, TU Ilmenau. - Online-Ressource, Nr. 1.2011 -. - ISSN 2193-7699Gesehen am 13.09.2023

http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/ezeit/?2798295
Falke, Sascha; Krömker, Heidi
Predictive diagnosis of electric motors in automotive drives (PräDEM) - a user centered design approach. - In: Innovation in mechanical engineering - shaping the future, ISBN 978-3-86360-001-3, (2011), S. 105

Krömker, Heidi; Falke, Sascha
Verbundprojekt: PräDEM - Forschung für eine prädiktive Diagnose von elektrischen Maschinen in Fahrzeugantrieben, Teilvorhaben TU Ilmenau: Entwicklung von Informationsdarstellung und Benutzeroberfläche : Berichtszeitraum: 01.10.2009 - 30.09.2011 ; Schlussbericht. - Ilmenau. - Online Ressource (58 S., 2,40 MB)Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden. - Auch als gedr. Ausg. vorhanden

https://edocs.tib.eu/files/e01fb12/685379728.pdf
Schulze, Katrin; Krömker, Heidi
Gestaltung positiver User Experience : eine Symbiose zwischen Technologie und Design. - In: Öffnungszeiten, ISSN 1613-5881, (2011), 25, S. 56-61

Brix, Torsten; Döring, Ulf; Brecht, Rike; Reeßing, Michael; Lovasz, Erwin
thinkMOTION - Europeanas Tor in die Welt der Getriebe. - In: 9. Kolloquium Getriebetechnik, (2011), S. 57-72

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-71264
Metag, Sebastian;
Übernehmen Sie den Fall! : POL und die Mensch-Computer-Interaktion. - In: Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011, (2011), S. 165-169

In der Methodik des problemorientierten Lernens (POL) liegt ein großes Potential sowohl für die Vermittlung von Fachwissen als auch für die Stärkung der Methodenkompetenz von Studierenden. Darüber hinaus lernen Studierende die selbständige Definition von Lernzielen, die Zusammenarbeit und die selbstverantwortliche Organisation ihrer Aufgaben in Kleingruppen. Der vorliegende Beitrag stellt die erfolgreiche Anwendung der Methodik des POL auf eine Lehrveranstaltung im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion vor und diskutiert Möglichkeiten und Herausforderungen.



Hörold, Stephan; Kühn, Romina; Mayas, Cindy; Schlegel, Thomas
Interaktionspräferenzen für Personas im öffentlichen Personenverkehr. - In: Mensch & Computer 2011, (2011), S. 367-370

Krömker, Heidi; Mayas, Cindy; Hörold, Stephan; Wehrmann, Andreas; Radermacher, Berthold
In den Schuhen des Fahrgasts - Entwickler wechseln Perspektive. - In: Der Nahverkehr, ISSN 0722-8287, Bd. 29 (2011), 7/8, S. 45-49

Im Forschungs- und Standardisierungsprojekt IP-KOM-ÖV wurde unter Federführung der Technischen Universität Ilmenau, Fachgebiet Medienproduktion, die Persona-Methode zur Gewährleistung eines fahrgastorientierten Projektablaufs eingeführt. Es wurden sieben Personas entwickelt, die typische Fahrgäste des öffentlichen Personenverkehrs darstellen. Die fertige Persona-Beschreibung bietet einen schnellen und verständlichen Überblick über die Fahrgäste. Sie ermöglicht allen Beteiligten ein einheitliches Verständnis für die Fahrgäste zu entwickeln und die Fahrgastperspektive zu berücksichtigen.



Kratzsch, Claudia;
Entwicklung eines Modells zur fahrerzentrierten Beschreibung der Integralen Fahrzeugsicherheit : Fallstudie: Car-to-Car und Car-to-Infrastructure Kommunikation, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: 198 S., 3192 KB) Ilmenau : Techn. Univ., Diss., 2011

Durch Systeme der passiven Sicherheit konnte in den letzten Jahrzehnten die Zahl der tödlichen Unfälle maßgeblich gesenkt werden. Maßnahmen der passiven Sicherheit erreichen bezüglich des Insassen- und Partnerschutzes nun mehr eine Sättigung der Effektivität. Aus diesem Grund werden zunehmend Systeme der Fahrerassistenz und der aktiven Fahrzeugsicherheit entwickelt, um Unfälle zu vermeiden bzw. Unfallfolgen weiterhin zu senken. Die Kombination aus Fahrerassistenz, aktiver und passiver Fahrzeugsicherheit wird im Kontext dieser Arbeit als Integrale Fahrzeugsicherheit (IS) bezeichnet.Um Systeme der IS realisieren zu können, muss das Fahrzeug selbsttätig das umgebende Umfeld wahrnehmen können. Damit ist das Fahrzeug fähig Verkehrssituationen zu interpretieren und gegebenenfalls Fahraufgaben zu übernehmen. Da nun Fahrer und Fahrzeug durch das Konzept der IS Fahraufgaben ausführen können, kann es zu Konflikten bei der Fahraufgabenausführung kommen.Bisherige Untersuchungen zu Fahrer-Fahrzeug-Umfeld Modellen zeigen diesen Sachverhalt jedoch nicht auf. Aus diesem Grund ist das Ziel der vorliegenden Arbeit ein allgemeingültiges, fahrerzentriertes Modell für die Integrale Fahrzeugsicherheit zu entwickeln und zu beschreiben. Die Modellkomponenten - Fahrer, Fahrzeug, Umfeld und Fahraufgabe - werden dafür systematisch klassifiziert und Wechselwirkungen zur Beschreibung des Informationsflusses zwischen den Modellkomponenten werden analysiert. Schlussendlich wird das Konstrukt der kontextadaptiven Fahraufgabenallokation abgeleitet. Anschließend wird das fahrerzentrierte Modell zur Beschreibung der IS anhand einer Fallstudie angewendet. Dazu wird die Car-to-Car und Car-to-Infrastructure Kommunikation gewählt, da diese wesentliche Vorzüge für den Wahrnehmungskanal des Fahrzeuges bietet.Weiterhin wird das fahrerzentrierte Modell anhand einer Fahrsimulatorstudie empirisch überprüft. Dazu werden die in der Fallstudie entwickelten Funktionen in die Fahrsimulation überführt. Die Studie untersucht die zur kontextadaptiven Fahraufgabenallokation aufgestellten Thesen im Rahmen des Modells der IS. Weiterhin werden die fahrsicherheitliche Wirkung und die Nutzerakzeptanz der mit Hilfe des Modells aufgestellten Funktionen geprüft. Zur empirischen Überprüfung des fahrerzentrierten Modells wird die Simulation gewählt, da nicht alle Situationen und Fahrzustände in der Realität überprüft werden können. Nach Überprüfung der Wirksamkeit wird eine Verifikation des Modells durchgeführt.Abschließend wird ein Leitfaden zur Anwendung des Modells der IS abgeleitet. Ziel des Leitfadens ist es, eine Hilfestellung bei der Spezifikation neuer Systeme der IS zu geben.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=18764
Hoffmann de Linares, Katja; Mayas, Cindy; Mayas, Cindy *1984-*;
Study time and overload in engineering education : a case study of German engineering study courses at Ilmenau University of Technology. - In: IEEE Global Engineering Education Conference (EDUCON), 2011, ISBN 978-1-61284-642-2, (2011), S. 523-528

The nationwide joint research project "ZEITLast" aims to analyze the workload of students. Within this project the Ilmenau University of Technology will conduct a case study in three engineering courses of study. The focus is to identify possible temporal and teaching-based factors of stress and find methods of rearranging teaching methods and lesson plans to decrease the study workload. Particularly, the project ist characterized by its method of detailed temporal data.



http://dx.doi.org/10.1109/EDUCON.2011.5773188
Krömker, Heidi; Henne, Kristina; Hoffmann de Linares, Katja; Mayas, Cindy
Beschreibung der analysierten Studiengänge an der Technischen Universität Ilmenau. - In: Die Workload im Bachelor, (2011), S. 351-360
Literaturverzeichnis: Seite 360

Krömker, Heidi; Henne, Kristina; Hoffmann de Linares, Katja; Mayas, Cindy
Lehrorganisatorische und methodisch-didaktische Interventionen im ingenieurwissenschaftlichen Studium. - In: Die Workload im Bachelor, (2011), S. 197-226
Literaturverzeichnis: Seite 226

Brecht, Rike; Döring, Ulf; Fiedler, Andreas; Krömker, Heidi; Mayas, Cindy; Scrock, Frank; Siefer, Philip; Vogel, Andreas
Synergies in user-oriented and web-based communication of museums :
Synergien in der nutzerorientierten webbasierten Museumskommunikation : Entwürfe für Thüringer Museen : outline for museums in Thuringia. - In: Elektronische Medien & Kunst, Kultur, Historie, (2010), S. 96-102

Metag, Sebastian; Pucklitsch, Tony;
Entwicklung eines Bewertungsinstrumentariums für digitale Menschmodelle. - In: Digitales Engineering und Virtuelle Techniken zum Planen, Testen und Betreiben technischer Systeme, (2010), S. 193-198

Die ergonomische Gestaltung von Arbeitssystemen gewinnt in Anbetracht steigender Anforderungen an Effizienz und Effektivität der Produktentstehung [33] zunehmend an Bedeutung. Gerade die Produktherstellung erfordert optimierte Arbeitssysteme, um die Belastung der Mitarbeiter zu senken, Arbeits- und Gesundheitsschutz zu gewährleisten, die Arbeitsbedingungen attraktiv zu gestalten und damit die Produktivität zu steigern. In der Kombination von digitalen Menschmodellen, CAx-Werkzeugen und Virtual-Reality-Systemen liegt ein hohes Potential zur frühzeitigen, kostengünstigen und sicheren Analyse und Planung von Arbeitssystemen. In Anbetracht einer hohen Zahl von Menschmodellen [5] fällt die Auswahl eines geeigneten Modells für die Konzeption und Bewertung eines Arbeitssystems schwer. Im Rahmen der Publikation soll deshalb das Ergebnis eines Forschungsprojektes vorgestellt und diskutiert werden. Es entstand ein vierstufiges Bewertungsinstrumentarium zur Evaluation und Auswahl digitaler Menschmodelle für eine ergonomische Gestaltung von Arbeitssystemen.



Krömker, Heidi; Hoffmann de Linares, Katja; Mayas, Cindy;
Einführung von innovativen Lehrmethoden in der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung. - In: IngenieurBildung für nachhaltige Entwicklung, (2010), S. 153-159

Dieser Artikel berichtet über den Versuch, Dozenten ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge für didaktische Aufgabestellungen zu sensibilisieren, um den gestiegenen Anforderungen des nachhaltigen Lernens gerecht zu werden. Didaktik wird als notwendige Kompetenz naturgemäß in den Geisteswissenschaften stärker akzeptiert. Sie muss sich jedoch auch in der Lehre der Ingenieurwissenschaften als eine Schlüsselkompetenz entwickeln, um den hohen Abbrecherquoten entgegenzuwirken. Eine Sensibilisierung für oben genannte Entwicklungen kann durch eine entsprechend vorsichtige Heranführung der Lehrenden erreicht werden. Dabei sind unbedingt die Grundsätze des ingenieurwissenschaftlichen Denkens zu beachten und einzubeziehen. Das Verbundprojekt ZEITLast [1] hat es sich zum Ziel gesetzt, Veränderungsmodelle und Interventionskonzepte für die Hochschullehre zu entwickeln, zu erproben und zu verbreiten. Dadurch soll eine nachhaltige Integration neuer Lehr- und Lernformen in die Hochschullehre ermöglicht werden. Ein erstes, bereits in dem Projekt erprobtes Vorgehensmodell soll an dieser Stelle vorgestellt werden. Grundlage des Konzepts ist der Einbezug aller relevanten Beteiligten und deren subjektiven Wahrnehmung zu der aktuellen Lehrsituation. Dies erforderte eine transparente Kommunikation zwischen den Studierenden und Lehrenden sowie eine fächerübergreifende Kooperation zwischen den Lehrenden. Das Konzept berücksichtigt dabei die Forderung der Hochschulrektorenkonferenz, die traditionelle reine Wissensvermittlung stärker in Richtung studentenzentrierter Lehre zu entwickeln [2]. Es soll die Entstehung des Konzepts an der Technischen Universität Ilmenau beschrieben sowie diskutiert werden, unter welchen Voraussetzungen die Einführung des Modells dazu beitragen kann, die Lehrkultur in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen zu verändern.



Metag, Sebastian; Neundorf, Volker; Neundorf, Volker *1976-*; Möckel, Andreas;
3D/VR-Visualisierung eines Motormodells in der ingenieurwissenschaftlichen Hochschulausbildung. - In: DeLFI 2010, (2010), S. 45-50

Schulze, Katrin; Krömker, Heidi
A framework to measure user experience of interactive online products. - In: Proceedings of the 7th International Conference on Methods and Techniques in Behavioral Research, (2010), S. 14, insges. 5 S.

http://dx.doi.org/10.1145/1931344.1931358
Kloth, Christoph;
Systemgestaltung im Broadcast Engineering : prozessorientierte Konzeption integrierter Fernsehproduktionssysteme. - Wiesbaden : Vieweg + Teubner, 2010. - XIX, 308 S.. - (Schriften zur Medienproduktion) Zugl.: Ilmenau : Techn. Univ., Diss., 2009

Ausgehend von den technologischen Entwicklungen in den Branchen Rundfunk,Telekommunikation und Informationstechnologie, spielt seit einigen Jahren der Gedanke der Konvergenz eine bedeutende Rolle in der Fernsehproduktion. Die damit verbundene zunehmende organisatorische Vernetzung, die steigende technische Integration und eine höhere Automatisierung sollen innerhalb der Fernsehproduktion dazu beitragen, die Komplexität für die Anwender zu reduzieren und ihnen gleichzeitig mehr Handlungsmöglichkeiten einzuräumen. Dadurch verlagert sich die Komplexität aus der Anwendung in die Gestaltung der Fernsehproduktionssysteme. Diese steigende Komplexität bei der Systemgestaltung erfordert eine neue Sichtweise auf das Gesamtsystem Fernsehproduktion. Zu diesem Zweck entwickelt diese Arbeit in Anlehnung an ein Modell aus der industriellen Automatisierung und das Konzept der Service-orientierten Architekturen ein neues Referenzmodell und einen prozessorientierten Modellierungsansatz für die Fernsehproduktion. Referenzmodell und Modellierungsansatz tragen dazu bei, Produktionsprozesse zu optimieren und stabile Systemarchitekturen zu entwerfen. Darüber hinaus erleichtern sie den Prozess der Systemgestaltung durch eine systematische Vorgehensweise, die praxisnah anhand von Fallstudien bei ProSiebenSat.1 Produktion, ZDF und Plazamedia erläutert wird.



Kratzsch, Claudia; Krömker, Heidi
Vehicle-to-vehicle communication for enhanced integrated safety. - In: 21st International Technical Conference on the Enhanced Safety of Vehicles, (2009), insges. 4 S.

Passive safety systems are reaching a limit in improving vehicle safety. Fundamental enhancement of passenger protection can only be obtained by including predictive, active safety systems. This field of development is termed integrated safety. A central step to tap the full potential of integrated safety is the expansion of this topic by vehicle-to-vehicle communication. The paper discusses the embedding of applications using vehicle-to-vehicle communication into an enhanced integrated safety concept. The main objective is to increase vehicle safety by using a proactive sensor which exceeds the physical limits of existing sensors and augments the context information for the driver. The development process is designed by including impartial and subjective characteristics and evaluations. The impartial part consists of, e.g., accident research, simulations and trial runs. The subjective part covers experiments with probands who have to evaluate the new safety concept with the upgraded information context for the driver, for example acceptance tests or human machine interface development. In addition to presenting the methodical development this paper discusses a first implementation of this method using as example the vehicle-to-vehicle communication. Expected results are rules and standards for the development of new enhanced integrated safety concepts in the future. The paper highlights the basic necessity of new methods for developing safety concepts in the course of technological change of integrated safety.



Kratzsch, Claudia; Krömker, Heidi
Integrale Sicherheit - Erweiterung des Mensch-Maschine Regelkreises. - In: Mensch & Computer 2009, (2009), S. 491-494

Der Beitrag beschreibt den Ansatz der Integralen Fahrzeugsicherheit und wie sich dieser auf den Mensch-Maschine Regelkreis auswirkt. Durch den Wandel der Fahrzeugsicherheit zur Integralen Sicherheit wird der Einbezug des Faktors Mensch in den gesamten Prozess der Fahrzeugsicherheit verstärkt. Daraus ergeben sich neue Anforderungen an ein Mensch-Maschine-System. Dieser Artikel leitet ein Fahrer-Fahrzeug-Umfeld-Aufgabe Modell ab, welches über die traditionelle Sicht hinausgeht, in der das Fahrzeug als Werkzeug beschrieben wird. Vielmehr übernimmt das Fahrzeug durch erweiterte, transparente Intelligenz Fähigkeiten vom Fahrer und setzt diese situationsabhängig um.



Brecht, Rike; Brix, Torsten; Döring, Ulf; Henkel, Veit; Krömker, Heidi; Reeßing, Michael
Digital mechanism and gear library - multimedia collection of text, pictures and physical models. - In: Research and advanced technology for digital libraries, (2009), S. 489-490

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-04346-8
Yakimchuk, Vera
Tagungsband : Technische Universität Ilmenau, 09. - 10. September 2008. - Ilmenau : ilmedia, 2009. - 1 Online-Ressource (61 Seiten)Literaturangaben

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2009200026
Metag, Sebastian; Husung, Stephan; Krömker, Heidi; Weber, Christian
User-centered design of virtual models in product development. - In: Prospects in mechanical engineering, (2008), insges. 10 S.

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=18377
Husung, Stephan; Metag, Sebastian; Höhne, Günter; Weber, Christian
Auralisation of technical systems in VR. - In: Prospects in mechanical engineering, (2008), insges. 4 S.

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=18374
Husung, Stephan; Metag, Sebastian; Weber, Christian; Höhne, Günter; Krömker, Heidi
Repräsentation akustischer Produkteigenschaften in virtuellen Umgebungen. - In: Virtual Reality und Augmented Reality zum Planen, Testen und Betreiben technischer Systeme, (2008), S. 107-113

Kunert, Tibor; Krömker, Heidi
Proven interaction design solutions for accessing and viewing interactive TV content items. - In: Interactive digital television, (2008), S. 184-206

Brecht, Rike; Krömker, Heidi; Kühlewind, Adrian
"StreamBook" - Online Reader für mulimediale E-Books in digitalen Bibliotheken. - In: Mensch & Computer 2008, (2008), S. 413-418

Kloth, Christoph; Krömker, Heidi
Referenzmodell für die Projektierung integrierter Fernsehproduktionen. - In: FKT, ISSN 1430-9947, Bd. 62 (2008), 12, S. 695-700

Krömker, Heidi; Kloth, Christoph
Prozesse in der Fernsehproduktion - Modelle und Trends. - In: Live-Studioproduktion 3.0, ISBN 978-3-939473-32-9, (2008), S. 11-19

Thomas, Hendrik; Brecht, Rike; Markscheffel, Bernd; Bode, Stephan; Spekowius, Karsten
TMchartis - a tool set for designing multiple problem-oriented visualizations for topic maps. - In: Scaling topic maps, (2008), S. 36-40

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-70874-2_4
Brecht, Rike; Krömker, Heidi; Kühlewind, Adrian
StreamBook: innovatives Web 2.0 Framework für E-Books in digitalen Bibliotheken. - In: Informationskompetenz 2.0, (2008), S. 201-214

Das Buch ist bislang das wichtigste Medium, welches Informationen, Wissen und Erfahrungen nachhaltig über lange Zeit und viele Generationen hinweg bewahrt. Auch im Zeitalter des Internets spielt das Buch weiterhin eine große Rolle. Digitale Bibliotheken und andere Anbieter (z.B. Google) stellen elektronische Bücher (E-Books) zur Verfügung, um das Wissen allgemein zugänglich und leicht verfügbar zu machen, sowie dauerhaft zu konservieren. Im Zuge der retrospektiven Massendigitalisierung von gedruckten Bibliotheksbeständen werden in den nächsten Jahren weitere Millionen E-Books weltweit produziert, deren erfolgreiche Nutzung insbesondere auch von der nutzerfreundlichen Gestaltung und einfachen Bedienung abhängig sein wird. Zur Wiedergabe und Darstellung von E-Books sind so genannte E-Book Reader notwendig. Der wohl bekannteste Vertreter unter den Software basierten Reader Anwendungen ist der Adobe Reader der Firma Adobe, der PDF-Dokumente (Portable Document Format) anzeigen kann. Das Portable Document Format ist zwar ein offen gelegtes, aber dennoch proprietäres Dateiformat und zwingt den Internetnutzer zur Installation geeigneter Software. In Zeiten des Web 2.0 liegt es nahe, E-Book Reader zu entwickeln, die kein Plug-in erfordern, sondern webbasierte Softwareanwendungen zur Verfügung stellen. Neue technologische Möglichkeiten des Internets, wie beispielsweise AJAX (Asynchronous JavaScript and XML) können eingesetzt werden, um interaktive, Desktop-ähnliche Webanwendungen zu entwickeln. Der Webbrowser wird damit gleichzeitig zum E-Book Reader. Techniken wie AJAX machen Web 2.0 Anwendungen zum Erfolg, weil mit einfach zu erlernenden Programmiersprachen Anwendungen entwickelt und miteinander kombiniert werden können. Web 2.0 Anwendungen zeichnen sich aber auch noch durch andere Eigenschaften aus. Zu diesen zählen vor allem die Netzwerkeffekte, d.h. zum einen die Vernetzung von Information und zum anderen die Teilung der Information mit anderen Benutzern. Die Nutzerbeteiligung steht dabei immer im Mittelpunkt. Die Nutzung der Netzwerkeffekte und der Gedanke des Mitmachens können auch digitale Bibliotheken und E-Book Anbieter bereichern. Denkbar sind Buchbewertungen, Empfehlungen per RSS Feed oder die Vernetzung der Benutzer über Wikis. Dieser Beitrag beschreibt, wie die neuen Technologien und Eigenschaften des Web 2.0 zur Entwicklung eines nutzerfreundlichen E-Book Readers (genannt StreamBook) für eine digitale ingenieurwissenschaftliche Bibliothek, die Digitale Mechanismen- und Getriebebibliothek DMG-Lib, eingesetzt werden können. - Hinweis: Die DMG-Lib wird unterstützt durch die Programme zur Förderung der wissenschaftlichen Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS) der DFG.



Beckinger, Michael; Hoffmann de Linares, Katja
Synchronization of audio-visual content to a motion picture film. - In: AES 30th International Conference on Intelligent Audio Environments 2007, (2007), S. 10-17

Beckinger, Michael; Brix, Sandra; Hoffmann de Linares, Katja
A new method for synchronization of audiovisual content in movie theater applications. - In: 9th International Symposium on Signal Processing and Its Applications, 2007, ISBN 978-1-4244-0779-8, (2007), insges. 4 S.

http://dx.doi.org/10.1109/ISSPA.2007.4555440
Kunert, Tibor;
A pattern-based framework for the exploration of design alternatives. - In: Human-Computer Interaction. Interaction Design and Usability, (2007), S. 1119-1128

http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-73105-4_122
Brecht, Rike; Büchl, Bastian; Krömker, Heidi
myDMG-Lib - personalisierter Informationsraum einer digitalen Bibliothek. - In: Mensch & Computer 2007, (2007), S. 291-294

Rode, Philipp; Spors, Karin;
Einsatz virtueller Produktdarstellungen für Kundentests in der Produktentwicklung. - In: UDay V, (2007), S. 91-96

Husung, Stephan; Krömker, Heidi; Höhne, Günter; Brecht, Rike; Hoffmann de Linares, Katja
Usability von multimodalem Virtual Prototyping. - In: UDay V, (2007), S. 85-90

Kunert, Tibor;
User-centred interaction design patterns for interactive digital television applications, 2007. - 315 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diss., 2007

Bei neuen Technologien, wie interaktivem Digitalfernsehen, ist oft eine mangelnde Akzeptanz auf Seiten der Endanwender zu beobachten, welche teilweise durch eine unzulängliche Bedienbarkeit bedingt ist. Um dieses Problem in Zukunft zu verringern, sind Designempfehlungen für die Entwicklung von einfach zu bedienenden Applikationen bereits frühzeitig im Lebenszyklus der betreffenden Technologie nötig. Demzufolge werden in dieser Arbeit Empfehlungen für die Gestaltung der Benutzungsoberfläche von interaktiven digitalen Fernsehapplikationen entwickelt. Zunächst werden der Nutzungskontext von interaktiven Fernsehapplikationen, die Anforderungen von Entwicklern an Designempfehlungen sowie die Anforderungen von Endanwendern analysiert, woraus eine Hierarchie von Designproblemen abgeleitet wird. Anschließend werden bewährte Lösungen zu diesen Designproblemen empirisch mit Hilfe einer systematischen Variantenbildung, der Entwicklung von Prototypen sowie Usability Tests ermittelt. Die Ergebnisse sind in Form einer Design Pattern Language dokumentiert, die umfangreiche Empfehlungen für die Gestaltung der Benutzungsoberfläche von interaktiven Fernsehapplikationen enthält. Um das Potential von Design Patterns voll auszuschöpfen, wird ein neuer Ansatz für Interaction Design Patterns vorgestellt, der Entwickler darin unterstützt, Designalternativen zu explorieren und ihre spezifischen Vor- und Nachteile zu bewerten. Der vorgestellte Ansatz ist generisch, sodass er auch für andere Plattformen und Technologien angewendet werden kann. Die iterative Evaluation der Pattern Language für interaktive Fernsehapplikationen durch Designer führte zu Designempfehlungen, die nicht nur eine hohe Benutzungsfreundlichkeit unterstützen, sondern auch die Anforderungen der Designer erfüllen. Die entwickelte Pattern Language kann für konkrete Entwicklungsprojekte, heuristische Evaluation, die Definition von firmenspezifischen Styleguides sowie für die Entwicklung von Applikationsvorlagen für einen effizienten Produktionsprozess eingesetzt werden...



Trott, Sabine; Döring, Ulf; Brix, Torsten; Brecht, Rike
Die Digitale Mechanismen- und Getriebebibliothek "DMG-Lib" als Modell für die Integration heterogener Informationsquellen. - In: Lokal - Global: Vernetzung wissenschaftlicher Infrastrukturen, (2007), S. 9-21

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=9164
Jeutner, Tamara; Brecht, Rike; Kunert, Tibor; Krömker, Heidi
Mobile TV: user-centered service development for an educational TV programme. - In: Information technology and electrical engineering - devices and systems, materials and technologies for the future, (2006), insges. 14 S.

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=12397
Erdmann, Matthias; Nowak, Arne; Röder, Jan
Broadcast Systems Engineering: ein Planungskonzept zur HDTV-Integration. - In: Information technology and electrical engineering - devices and systems, materials and technologies for the future, (2006), insges. 5 S.

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=13071
Nowak, Arne; Hörchens, Lars; Röder, Jan; Erdmann, Matthias
Farbbasierte Stanzmaskenerzeugung für die Fernsehproduktion. - In: Information technology and electrical engineering - devices and systems, materials and technologies for the future, (2006), insges. 11 S.

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=13072
Röder, Jan; Nowak, Arne; Erdmann, Matthias
Ethernet for real-time applications. - In: Information technology and electrical engineering - devices and systems, materials and technologies for the future, (2006), insges. 9 S.

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=13073
Weigel, Christian; Kreibich, Leif Lennart
Advanced 3D video object synthesis based on trilinear tensors. - In: 2006 IEEE Tenth International Symposium on Consumer Electronics, 2006, ISCE '06, ISBN 978-1-4244-0216-8, (2006), insges. 5 S.

http://dx.doi.org/10.1109/ISCE.2006.1689502
Röder, Jan; Brecht, Rike; Kunert, Tibor
Effective production of television content for mobile devices. - In: 2006 IEEE Tenth International Symposium on Consumer Electronics, 2006, ISCE '06, ISBN 978-1-4244-0216-8, (2006), insges. 5 S.

Over the last years the usage of portable devices like mobile phones and personal digital assistants (PDAs) reached a huge spread in industrial countries. Increasingly these devices are able to display moving images. First developed for play back of stored files (e.g. MPEG4) more and more devices can handle audiovisual streams which are broadcasted via certain distribution channels like DVB-H, DMB or DXB. For enclosing spread of this mobile information reception it now is indispensable to provide content for mobile devices. - Television (TV) production industry is situated in a convergence ambition of traditional broadcast technology and information technology (IT). Purpose-built and therefore expensive equipment for professional production of TV content get replaced by adapted standard IT hardware (computers, storages, networks). This changeover allows the complete inclusion of so called meta data into the production work flow. This means that not only audiovisual information (content) runs throughъ the process of production but so is information about the content which can be utilized in a majority of ways. - The article presents a way of simultaneous production of TV content for standard TV sets and for mobile devices. This proposal is based on meta data handling in TV production. For this purpose special demands of mobile devices as TV receivers are revealed and an approach for an automated system is presented. In doing so suggestions are made how necessary meta data is extracted and handled.



http://dx.doi.org/10.1109/ISCE.2006.1689516
Brix, Torsten; Döring, Ulf; Trott, Sabine; Brecht, Rike; Thomas, Hendrik
The Digital Mechanism and Gear Library - a modern knowledge space. - In: Knowledge media technologies, (2006), S. 188-194

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=10387
Erdmann, Matthias; Kloth, Christoph
Havariesichere Systemplanung IT-basierter Fernsehproduktionssysteme. - In: FKT, ISSN 1430-9947, Bd. 60 (2006), 4, S. 185-189

Kunert, Tibor; Penquitt, Jan; Krömker, Heidi
Identifizierung von Interaction Design Patterns für neue Technologien. - In: Mensch & Computer 2006, (2006), S. 55-64

Interaction Design Patterns dienen der Dokumentation und Wiederverwendung bewährter Lösungen für wiederkehrende Gestaltungsprobleme. In diesem Artikel schlagen wir die Verwendung von Interaction Design Patterns für neue Technologien vor, um deren Usability und Nutzerakzeptanz bereits in frühen Phasen des Technologielebenszyklus zu unterstützen. Anhand eines nutzeraufgabenorientierten Ansatzes wird die Identifikation von Interaction Design Patterns aus Prototypentwicklungen und Usability Tests beschrieben. Die Vorgehensweise wird anhand der Identifikation von Interaction Design Patterns für interaktiver Fernsehapplikationen als Beispiel für eine neue Technologie dargestellt.



Kunert, Tibor;
An user task and user requirement based approach to interaction design patterns. - 7 S. = 174,0 KB, TextPubl. entstand im Rahmen der Veranst.: Workshop on Human-Computer Interaction (HCI) Design Patterns at the 10th IFIP TC 13 International Conference on Human-Computer Interaction "INTERACT 2005 - Communicating Naturally through Computers", September 12 - 16, 2005, Rome, Italy

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=5576
Kunert, Tibor;
Interaction design guidance for interactive television applications in pattern form. - 4 S. = 111,9 KB, TextPubl. entstand im Rahmen der Veranst.: EuroITV 2004, 2nd European Conference on Interactive Television: Enhancing the Experience, Brighton, UK, 31 March - 2 April, 2004

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=5574
Kunert, Tibor;
Designing a learning dialogue for educational applications in digital interactive television. - 3 S. = 301,7 KB, TextPubl. entstand im Rahmen der Veranst.: EuroITV 2004, 2nd European Conference on Interactive Television: Enhancing the Experience, Brighton, UK, 31 March - 2 April, 2004

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=5571
Kunert, Tibor;
Interactive educational TV applications based on the multimedia home platform (MHP). - 5 S. = 337,8 KB, TextPubl. entstand im Rahmen der Veranst.: Online-Educa Berlin, 9th ICWE International Conference on Technology Supported Learning & Training, December 3 - 5, 2003, Berlin

This paper presents the use of interactive television for learning purposes. Due to the increasing international support for the Multimedia Home Platform (MHP) as open standard for interactive, digital TV the development of interactive TV applications is gaining momentum. However, there are only very few educational interactive TV applications so far. In order to support the development of educational interactive TV applications it is investigated, how the technological possibilities of MHP can be used to develop educational applications. The research described focuses on an application developed for a public broadcaster in Germany. The integration of interactive functionalities into a traditional educational TV programme are demonstrated. In the case study special attention has been given to a user-centered development process as well as to the usability of the application to support end-user acceptance of this future technology for learning.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=5570
Brecht, Rike; Kunert, Tibor; Kunert, Tibor *1971-*;
User requirements and design guidance for interactive TV news applications. - 12 S. = 382,8 KB, TextPubl. entstand im Rahmen der Veranst.: EuroITV 2005, 3rd European Conference on Interactive Television, Aalborg, Denmark, March 30 - April 1, 2005

This paper presents user requirements and user interface design guidance for interactive television (iTV) news applications. In order to develop design guidance the following steps have been carried out: (1) User requirements analysis for iTV news applications using focus groups. (2) Heuristic usability evaluation of two existing iTV news applications based on ISO 9241 and ISO 14915. (3) Based on the results from the requirements analysis and the heuristic usability evaluation two iTV news application prototypes were developed. (4) These prototypes were evaluated by end users in a usability test. (5) Based on the previous steps general design guidance for iTV news applications has been developed in particular for media selection and media combination. The results presented serve the user-centered design and development of iTV news applications.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=5569
Erdmann, Matthias;
Prozessdesign für Systeme der Fernsehstudiotechnik. - In: Maschinenbau von Makro bis Nano, 2005, [13.P.01], insges. 4 S.

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=17995
Brecht, Rike; Brix, Torsten; Döring, Ulf; Henkel, Veit; Krömker, Heidi
Ergonomische Gestaltung digitaler Bibliotheken : Fallstudie: Digitale Mechanismen- und Getriebebibliothek DMG-Lib. - In: Maschinenbau von Makro bis Nano, 2005, [11.08], insges. 2 S.

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=17722
Kunert, Tibor; Brecht, Rike; Krömker, Heidi
ISO Standards zu Software-Usability und ihre Anwendbarkeit auf interaktive digitale Fernsehapplikationen. - In: Maschinenbau von Makro bis Nano, 2005, [11.07], insges. 16 S.

Interaktive digitale Fernsehapplikationen sind Anwendungen, die zusammen mit dem digitalen Fernsehsignal ausgestrahlt, empfangen und genutzt werden können. Für Erfolg und Akzeptanz dieser neuen Technologie ist auch die Usability der Anwendungen bedeutsam. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Untersuchung zur Anwendbarkeit bestehender ISO Standards zu Software-Usability auf interaktive digitale Fernsehapplikationen vor.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=17721
Erdmann, Matthias; Kloth, Christoph
Die Fehlerbaumanalyse zur Evaluierung von Havariekonzepten in der Fernsehproduktion. - In: in Dortmund, (2005), S. 191-194

Krömker, Heidi; Klimsa, Paul;
Einführung. - In: Handbuch Medienproduktion, (2005), S. 15-35

Klimsa, Paul;
Mobilkommunikation. - In: Handbuch Medienproduktion, (2005), S. 541-543

Klimsa, Paul;
Medienproduktion für Internet. - In: Handbuch Medienproduktion, (2005), S. 433-436

Klimsa, Paul;
Printproduktion. - In: Handbuch Medienproduktion, (2005), S. 371-375

Klimsa, Paul;
Musikproduktion. - In: Handbuch Medienproduktion, (2005), S. 347-348

Blohmer, Helge; Erdmann, Matthias
Hörfunktechnik - die digitale Radioproduktion. - In: Handbuch Medienproduktion, (2005), S. 243-262

Krömker, Heidi; Klimsa, Paul;
Hörfunkproduktion. - In: Handbuch Medienproduktion, (2005), S. 237-241

Krömker, Heidi; Klimsa, Paul;
Fernseh-Produktion. - In: Handbuch Medienproduktion, (2005), S. 103-107

Klimsa, Paul;
Filmproduktion. - In: Handbuch Medienproduktion, (2005), S. 39-41

Krömker, Heidi; Klimsa, Paul
Handbuch Medienproduktion : Produktion von Film, Fernsehen, Hörfunk, Print, Internet, Mobilfunk und Musik
1. Aufl.. - Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwissenschaften, 2005. - 597 S. ISBN 978-3-531-14031-5

Erstmals in dieser Breite stellt dieser Sammelband (vorwiegend von Medienwissenschaftlern der TU Ilmenau erarbeitet) die professionelle Produktion von Medien aus wissenschaftlicher Sicht, mit historischen Rückblicken, vor allem aber in ihren aktuellen, weitgehend digitalisierten Formen dar: Für Print (vornehmlich Zeitungen und Zeitschriften), Film, Fernsehen, Hörfunk, Internet, Musik und Mobilkommunikation (Foto fehlt unerklärlicherweise) werden außer den technischen Gegebenheiten und Entwicklungen organisatorische und betriebswirtschaftliche Bedingungen in den Beiträgen entweder systematisch oder exemplarisch herausgearbeitet; als Querschnittsentwicklungen werden die wachsende Konvergenz der Medien in Technik, Inhalten und Vermarktung, die durch die Digitalisierung bewirkt wird, sowie die fortschreitende Internationalisierung thematisiert. Register und viele Grafiken erleichtern Übersicht und Anschaulichkeit. Medienkritische Aspekte sowie die Auseinandersetzung mit inhaltlichen und ästhetischen Trends kommen allerdings etwas zu kurz. Für alle, die in diesem Bereich arbeiten (wollen). (3)



Erdmann, Matthias; Kunert, Tibor; Mehnert, Markus
Systems engineering for MHP applications. - In: Proceedings, (2004), S. 36-39

In this paper the theory of systems engineering is applied to broadcast systems design to cope with the increasing complexity of interconnected systems. A case study is provided introducing a workflow oriented approach to systems engineering focusing on the content production process for MHP (Multimedia Home Platform) applications. Analysis and modeling of different workflows relevant for the MHP content production form the basis for MHP systems engineering.



Erdmann, Matthias; Krömker, Heidi
Analyse und Modellierung von IT-basierten Fernsehproduktionssystemen : ein Konzept zur Projektierung. - In: FKT, ISSN 1430-9947, Bd. 58 (2004), 11, S. 561-565

Krömker, Heidi; Kunert, Tibor
Usability, Funktionsbeherrschung und Benutzungsoberflächen. - In: E-Learning: Beherrschbarkeit und Sicherheit, (2003), S. 13-23

Der Beitrag stellt zunächst das Usability Engineering vor und zeigt dann die Bezüge zu Disziplinen auf, die ebenfalls versprechen, eine für den Benutzer geeignete Benutzungsoberfläche zu gestalten. In Theorie und Praxis werden bislang die Zusammenhänge kaum thematisiert, da auf der wissenschaftlichen Ebene die Weiterentwicklung der Ansätze in unterschiedlichen Communities stattfindet und in der Praxis der Softwareentwicklungsprozess von den technisch orientierten Wissensgebieten dominiert wird. Konsequenz dieser Situation ist, dass Anwender in den meisten Fällen unzufrieden mit Benutzungsoberflächen von Softwareprodukten sind. Der Beitrag stellt die Potenziale der Disziplinen vor und verortet dann die jeweiligen Aktivitäten in einem softwaretechnischen Referenzmodell. Den Abschluss bildet eine Fallstudie Interaktives Fernsehen, die die Anwendung des Wissens auf die Gestaltung einer neuen Technologie aufzeigt.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=9986
Kunert, Tibor;
Interaction design patterns in the context of interactive TV application. - In: Human-computer interaction - INTERACT '03, (2003), S. 691-693

This paper discusses (a) the design and (b) the development of easy to use interactive TV applications. (a) Because of the specifics of interaction design for interactive TV applications specific design guidance for interactive TV is needed. This paper investigates how the design of interactive TV applications can benefit from existing software usability knowledge as well as from the interaction design pattern approach. Several interaction design patterns for interactive TV applications have been developed, e.g. for voting, betting and shopping applications as well as for personalised news applications. (b) In order to support the user-centred development of interactive TV applications, this paper investigates how proven software engineering methods can be used in the broadcasting industry. In order to facilitate the integration of the proposed interaction design patterns into a user-centred interactive TV application development process UML use case diagrams and UML activity diagrams have been integrated into interaction design patterns.



Erdmann, Matthias; Krömker, Heidi
Systemplanung für Rundfunksysteme. - In: Proceedings and our portrait, (2003), insges. 3 S.

Kunert, Tibor; Krömker, Heidi
Interaction design patterns for interactive TV applications. - In: Proceedings and our portrait, (2003), insges. 2 S.

Traditional engineering disciplines have hand-books, in which successful solutions and their variations for recurring design problems are documented. Engineers do not reinvent the wheel, but reuse proven solutions for new developments in the same context. In the discipline of human-computer interaction (HCI) there is no established form for the documentation of successful solutions for recurring design problems. A suitable instrument for the systematic documentation, preparation and distribution of successful design solutions to returning design problems is needed. To meet this need, design patterns recently have been introduced to the field of HCI.



Heisel, Maritta; Krömker, Heidi
Logische Modellierung von Anwendungswelten aus Benutzersicht. - In: Net.ObjectDays 2002, (2002), S. 649-656

Krömker, Heidi;
Produkt und Anleitung als Einheit. - In: Technische Kommunikation, ISSN 1436-1809, Bd. 24 (2002), 6, S. 26-29

Piontek, Markus; Ihne, Carl Wilhelm; Krech, Jacqueline; Schade, Hans-Peter; Rittermann, Marco; Locke, Klaus-Dieter
Probleme in filmischer Gestaltung bei Filmproduktionen in virtuellen Studios mit Bilderkennung. - In: 46. Internationales Wissenschaftliches Kolloquium, (2001), insges. 4 S.

Krömker, Heidi; Sandweg, Nina
Gestaltung von User Interfaces für jedermann. - In: Elektrotechnik und Informationstechnik, ISSN 0932-383X, Bd. 118 (2001), 5, S. 262-266

Piontek, Markus; Ihne, Carl Wilhelm; Krech, Jacqueline; Schade, Hans-Peter; Rittermann, Marco; Locke, Klaus-Dieter
Probleme in filmischer Gestaltung bei Filmproduktionen in virtuellen Studios mit Bilderkennung. - In: Multimedia, (2001), S. 217-218