Braking systems of electric and hybrid electric vehicles under ergonomic aspects. - In: EVS 26, (2012), insges. 10 S.
Test-rig-in-the-loop (TRIL) application to controllable brake processes. - In: EuroBrake 2012, (2012), EB2012-TM-16, S. 1-10
Brake dust measurement. - In: EuroBrake 2012, (2012), EB2012-TM-13, S. 1-10
The brake drag torque of disc brakes. - In: EuroBrake 2012, (2012), EB2012-TM-09, S. 1-8
Visualisation possibilities of the friction zone of dry-running friction couples. - In: EuroBrake 2012, (2012), EB2012-TM-02, insges. 11 S.
Modelling and control of hysteresis-characterized brake processes. - In: EuroBrake 2012, (2012), EB2012-MS-25, insges. 10 S.
Brake pedal feeling of decoupled braking systems for electric and hybrid electric vehicles. - In: EuroBrake 2012, (2012), EB2012-FU-04, insges. 10 S.
Entwicklung eines wartungsfreien Partikelfilter-Systems mit Wärmerückgewinnung im Oxikat zur Erfüllung der nächsten Generation von KFZ-Abgasnormen : Projektbeschreibung ; Kurztitel: Partikelfilter-System mit Wärmerückgewinnung ; Projektabschlussbericht. - Ilmenau : TU, Fachgebiet Kraftfahrzeugtechnik. - Online-Ressource (VI, 43 S., 3,36 MB)Förderkennzeichen BMBF 19U7004C. - Verbund-Nr. 01056512. - Auch als gedr. Ausg. vorhanden. - Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden
https://edocs.tib.eu/files/e01fb12/729383202.pdf
Nutzerorientierte Gestaltung haptischer Signale in der Lenkung : zum Einsatz direktionaler Lenkradvibrationen in Fahrerassistenzsystemen. - Ilmenau : Universitätsverlag Ilmenau, 2012. - Online-Ressource (PDF-Datei: X, 256 S., 2,25 MB). - (Kraftfahrzeugtechnische Berichte ; 5) : Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2012
Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Einsatz von Lenkradvibrationen zur Informationsübermittlung an der Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Fahrer unter Berücksichtigung physiologischer und psychologischer Aspekte. Als besondere Eigenschaft wird die Möglichkeit zur Erzeugung örtlich aufgelöster Vibrationen erkannt. Damit ist es möglich, über einseitige Lenkradvibrationen Richtungsinformationen an Fahrer zu kommunizieren. In drei Hauptstudien werden mit insgesamt 150 Probanden verschiedene Aspekte der Fahrerreaktion auf einseitige Lenkradvibrationen untersucht. Zunächst wird in einem grundlegenden Laborexperiment die intuitive Reaktion auf einseitige Lenkradvibrationen ermittelt. Im Anschluss wird die subjektive Präferenz der einseitigen Lenkradvibration in der Anwendung als Spurverlassenswarnsignal nachgewiesen. Zuletzt wird der Versuch unternommen, die einseitige Lenkradvibration zur Initiierung einer Ausweichreaktion in einer drohenden Frontalkollisionssituation einzusetzen.
http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=20885
Untersuchungen zur ergonomiegerechten Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstellen von aktuellen Pkw-Bremsanlagen. - Ilmenau : Universitätsverlag Ilmenau, 2012. - Online-Ressource (PDF-Datei: XII, 153 S., 15,56 MB). - (Kraftfahrzeugtechnische Berichte ; 4) : Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2012
Parallel als Druckausg. erschienen
Die Rückgewinnung von kinetischer Fahrzeugenergie beim Bremsvorgang ist eine wichtige Maßnahme zur Effizienzerhöhung von Kraftfahrzeugen mit Elektromotor. Heute sind noch keine Kraftfahrzeuge im Serieneinsatz bekannt, die ausschließlich per rekuperativem Bremsmoment gebremst werden und damit vollständig auf eine Reibbremse verzichten können. Je nach maximal verfügbarem rekuperativen Bremsmoment und Bremssituation muss ein zusätzlicher Anteil an Reibbremsmoment erzeugt werden, um das Zielbremsmoment zu erreichen. Solche Bremsanlagen stellen besondere Anforderungen an die Ausgestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstellen. Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag zur ergonomiegerechten Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstellen von aktuellen Pkw-Bremsanlagen. Dazu zählen insbesondere rekuperative Bremsanlagen und entkoppelte Bremsanlagen. Es sollen grundlegende Methodiken erarbeitet werden, mit denen neben den technischen Aspekten der Thematik auch physiologische und psychologische Faktoren berücksichtigt werden. Zunächst werden Möglichkeiten zur Erfassung der Abläufe bei der Bremsbetätigung aus humanphysiologischer Sicht beschrieben. Untersucht werden Einflüsse des Cockpitdesigns, des Bremsmanövers, des Probanden und der Pedalcharakteristik auf die Betätigungsabläufe. Die Besonderheiten unterschiedlicher entkoppelter Bremsanlagen werden unter Nutzung einer speziell für solche Anwendungen entwickelten Pedalbetätigungsautomatik herausgearbeitet. Insbesondere die potenziell für den Fahrer störenden Effekte, die bei der Bremsenergierückgewinnung (z. B. Störungen im Verzögerungsverlauf) und bei der Pedalcharakteristiksimulation (ungeeignete und/oder synthetische Pedal- und Bremscharakteristiken) auftreten können, stehen dabei im Vordergrund. Einen weiteren Schwerpunkt bilden gezielte Probandenuntersuchungen zu Fühlbarkeits- und Akzeptanzschwellen des Fahrers bei der Bremsbetätigung. Es werden Grundsatzuntersuchungen vorgestellt, die Hinweis darauf geben, welche der Besonderheiten von entkoppelten Bremsanlagen für den Fahrer spürbar und welche sogar störend sein können. Abschließend werden Empfehlungen für die Auslegung von Bremsanlagen mit Schwerpunkt auf den Pedalcharakteristiksimulatoren und Bremsmomenterzeugungssystemen von entkoppelten Bremsanlagen abgeleitet.
http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=20865