Publications of the Fachgebiet Fahrzeugtechnik

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Ivanov, Valentin; Shyrokau, Barys; Augsburg, Klaus;
Handling tyre parameters by uncertain conditions. - In: 21st International Symposium on Dynamics of Vehicles on Roads and Tracks, (2009), insges. 20 S.

Husung, Stephan; Neher, Jochen; Gramstat, Sebastian; Weber, Christian; Wender, Bernd; Augsburg, Klaus
Auralisierung simulierter akustischer Eigenschaften eines Hinterachsgetriebes unter Nutzung von Virtual Reality. - In: Augmented & virtual reality in der Produktentstehung, (2009), S. 257-271

Kliauzovich, Siarhei; Augsburg, Klaus; Sendler, Jan
Development of brake-by-wire systems for alternative vehicle concepts. - In: Europe in the second century of auto-mobility, (2009), insges. 14 S.

Today the Brake-by-Wire (BBW) technology is one of the most prospective decisions of the future taking into consideration constantly growing safety, reliability and performance requirements and also taking into account the expansion of vehicle concepts. The update of conventional brake system for hybrid vehicle is obligatory condition for realization of regenerative brake system, since the additional control system for control of combined action of hydraulic/pneumatic brake system and of regenerative brake system is required. Thus the brake system of hybrid vehicle with the possibility of brake energy regeneration is a complex system that consists of BBW system, regenerative brake system and control system. Investigations on development of BBW systems were carried out in Ilmenau University of Technology, Germany with the use of Multitronic Brake System (MBS) which bases on a Multicar commercial vehicle and AMESim software.



Ivanov, Valentin; Shyrokau, Barys; Augsburg, Klaus;
Model- and hardware-in-the-loop-simulation for problems of bus dynamics control. - In: Europe in the second century of auto-mobility, (2009), insges. 11 S.

The paper is devoted to the challenges of bus dynamics control with special emphasis on the problems of an objective vehicle model and its subsequent application to the procedures of Model- and Hardware-in-the-Loop-Simulation. The generalised theoretical propositions of the paper are illustrated with specific results applied to the intercity mid-sized bus.



Grzesik, Axel;
Physiologiebasierte Simulation des Bremsverhaltens von Fahrzeugführern. - Ilmenau : Univ.-Verl. Ilmenau, 2009. - Online-Ressource (PDF-Datei: 193 S., 8,43 MB). - (Kraftfahrzeugtechnische Berichte ; 2) : Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2009
Enth. außerdem: Thesen

Die Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Fahrzeugführer ist nach wie vor ein Feld, das im Automobilbereich große Aufmerksamkeit erfährt. Ein Verständnis der Fahrer-Fahrzeug-Interaktion wird Entwicklungsingenieuren früh im Entwicklungsprozess die Berücksichtigung der Fahrerreaktionen in unterschiedlichen Fahrsituationen ermöglichen und somit Sicherheit und Komfort der Fahrzeuge erhöhen und gleichzeitig zu einer Reduktion der Entwicklungskosten beitragen. Trotz reichhaltiger Literatur zum Thema Fahrermodellierung wird in dieser Arbeit argumentiert, dass konventionelle Ansätze den Anforderungen beim Einsatz von Fahrermodellen in einem industriellen Kontext nicht genügen. Insbesondere mangelt es ihnen entweder an Wirklichkeitstreue oder an Weite des Validitätsbereich. In dieser Arbeit wird ein neuartiger Ansatz vorgeschlagen, der wohlbekannte neurophysiologische Konzepte aufgreift, um sie erfolgreich auf die Nachbildung menschlichen Bremsverhaltens zu übertragen. Der so entwickelte Regler formalisiert die menschimmanente Fähigkeit, ständig Vorhersagen über die Zukunft zu treffen. Er beinhaltet zwanglos Verzögerungszeiten, die dem menschlichen Regelkreis unweigerlich innewohnen und umgeht die kontroverse explizite Modellierung von Reaktionszeiten. Zur Bewältigung der Bremsaufgabe nutzt der Regler ebenso kinematisches Größen wie propriozeptives Feedback am Bremspedal. Zur Parametrierung und Validierung des Reglerentwurfs wurde menschliches Bremsverhalten in Realfahrzeugexperimenten mit insgesamt 73 Probanden durchgeführt.Die Experimente wurde in einer kontrollierten Umgebung auf Teststrecken der Robert Bosch GmbH mit einem Fahrzeug mit programmierbarem Bremssystem durchgeführt. Insbesondere zeigen die Versuchsdaten, dass sich die menschliche Strategie zur Kontrolle der Bremsaufgabe aus dem Wechselspiel zweier Wahrnehmungsvariablen ergibt. Dies ist eine Verallgemeinerung bekannter Ergebnisse über menschliche Bremsstrategien beim Bremsen in den Stand in künstlichen Umgebungen Diese Ergebnisse werden hier auch erstmals in Realfahrzeugversuchen bestätigt. Das Fußen dieses neuartigen Reglers auf neurophysiologischen Fakten trägt zu seiner Validität bei. Die Ideen, die in dieser Arbeit vorgestellt werden, lassen sich nach der in dieser Arbeit erarbeiteten Simulation von Bremsverhalten insbesondere zwanglos auf das Lenkverhalten übertragen, und sollten daher wegweisend für zukünftige Anstrengungen sein, menschliches Fahrverhalten realistisch nachzubilden.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=12343
Stahl, Joachim;
Komfort und Fahrsicherheit. - In: Ingenieur-Nachrichten, (2008), 4, S. 17

Stahl, Joachim;
Wasserstoffantriebe. - In: Ingenieur-Nachrichten, (2008), 4, S. 7

Stahl, Joachim;
Elektroantriebe. - In: Ingenieur-Nachrichten, (2008), 4, S. 6

Stahl, Joachim;
Hybridfahrzeuge. - In: Ingenieur-Nachrichten, (2008), 4, S. 5

Stahl, Joachim;
Reduzierung des Verbrauchs und der Schadstoffemissionen. - In: Ingenieur-Nachrichten, (2008), 4, S. 4


Publications of the Fachgebiet Fahrzeugtechnik

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Ivanov, Valentin; Shyrokau, Barys; Augsburg, Klaus;
Handling tyre parameters by uncertain conditions. - In: 21st International Symposium on Dynamics of Vehicles on Roads and Tracks, (2009), insges. 20 S.

Husung, Stephan; Neher, Jochen; Gramstat, Sebastian; Weber, Christian; Wender, Bernd; Augsburg, Klaus
Auralisierung simulierter akustischer Eigenschaften eines Hinterachsgetriebes unter Nutzung von Virtual Reality. - In: Augmented & virtual reality in der Produktentstehung, (2009), S. 257-271

Kliauzovich, Siarhei; Augsburg, Klaus; Sendler, Jan
Development of brake-by-wire systems for alternative vehicle concepts. - In: Europe in the second century of auto-mobility, (2009), insges. 14 S.

Today the Brake-by-Wire (BBW) technology is one of the most prospective decisions of the future taking into consideration constantly growing safety, reliability and performance requirements and also taking into account the expansion of vehicle concepts. The update of conventional brake system for hybrid vehicle is obligatory condition for realization of regenerative brake system, since the additional control system for control of combined action of hydraulic/pneumatic brake system and of regenerative brake system is required. Thus the brake system of hybrid vehicle with the possibility of brake energy regeneration is a complex system that consists of BBW system, regenerative brake system and control system. Investigations on development of BBW systems were carried out in Ilmenau University of Technology, Germany with the use of Multitronic Brake System (MBS) which bases on a Multicar commercial vehicle and AMESim software.



Ivanov, Valentin; Shyrokau, Barys; Augsburg, Klaus;
Model- and hardware-in-the-loop-simulation for problems of bus dynamics control. - In: Europe in the second century of auto-mobility, (2009), insges. 11 S.

The paper is devoted to the challenges of bus dynamics control with special emphasis on the problems of an objective vehicle model and its subsequent application to the procedures of Model- and Hardware-in-the-Loop-Simulation. The generalised theoretical propositions of the paper are illustrated with specific results applied to the intercity mid-sized bus.



Grzesik, Axel;
Physiologiebasierte Simulation des Bremsverhaltens von Fahrzeugführern. - Ilmenau : Univ.-Verl. Ilmenau, 2009. - Online-Ressource (PDF-Datei: 193 S., 8,43 MB). - (Kraftfahrzeugtechnische Berichte ; 2) : Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2009
Enth. außerdem: Thesen

Die Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Fahrzeugführer ist nach wie vor ein Feld, das im Automobilbereich große Aufmerksamkeit erfährt. Ein Verständnis der Fahrer-Fahrzeug-Interaktion wird Entwicklungsingenieuren früh im Entwicklungsprozess die Berücksichtigung der Fahrerreaktionen in unterschiedlichen Fahrsituationen ermöglichen und somit Sicherheit und Komfort der Fahrzeuge erhöhen und gleichzeitig zu einer Reduktion der Entwicklungskosten beitragen. Trotz reichhaltiger Literatur zum Thema Fahrermodellierung wird in dieser Arbeit argumentiert, dass konventionelle Ansätze den Anforderungen beim Einsatz von Fahrermodellen in einem industriellen Kontext nicht genügen. Insbesondere mangelt es ihnen entweder an Wirklichkeitstreue oder an Weite des Validitätsbereich. In dieser Arbeit wird ein neuartiger Ansatz vorgeschlagen, der wohlbekannte neurophysiologische Konzepte aufgreift, um sie erfolgreich auf die Nachbildung menschlichen Bremsverhaltens zu übertragen. Der so entwickelte Regler formalisiert die menschimmanente Fähigkeit, ständig Vorhersagen über die Zukunft zu treffen. Er beinhaltet zwanglos Verzögerungszeiten, die dem menschlichen Regelkreis unweigerlich innewohnen und umgeht die kontroverse explizite Modellierung von Reaktionszeiten. Zur Bewältigung der Bremsaufgabe nutzt der Regler ebenso kinematisches Größen wie propriozeptives Feedback am Bremspedal. Zur Parametrierung und Validierung des Reglerentwurfs wurde menschliches Bremsverhalten in Realfahrzeugexperimenten mit insgesamt 73 Probanden durchgeführt.Die Experimente wurde in einer kontrollierten Umgebung auf Teststrecken der Robert Bosch GmbH mit einem Fahrzeug mit programmierbarem Bremssystem durchgeführt. Insbesondere zeigen die Versuchsdaten, dass sich die menschliche Strategie zur Kontrolle der Bremsaufgabe aus dem Wechselspiel zweier Wahrnehmungsvariablen ergibt. Dies ist eine Verallgemeinerung bekannter Ergebnisse über menschliche Bremsstrategien beim Bremsen in den Stand in künstlichen Umgebungen Diese Ergebnisse werden hier auch erstmals in Realfahrzeugversuchen bestätigt. Das Fußen dieses neuartigen Reglers auf neurophysiologischen Fakten trägt zu seiner Validität bei. Die Ideen, die in dieser Arbeit vorgestellt werden, lassen sich nach der in dieser Arbeit erarbeiteten Simulation von Bremsverhalten insbesondere zwanglos auf das Lenkverhalten übertragen, und sollten daher wegweisend für zukünftige Anstrengungen sein, menschliches Fahrverhalten realistisch nachzubilden.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=12343
Stahl, Joachim;
Komfort und Fahrsicherheit. - In: Ingenieur-Nachrichten, (2008), 4, S. 17

Stahl, Joachim;
Wasserstoffantriebe. - In: Ingenieur-Nachrichten, (2008), 4, S. 7

Stahl, Joachim;
Elektroantriebe. - In: Ingenieur-Nachrichten, (2008), 4, S. 6

Stahl, Joachim;
Hybridfahrzeuge. - In: Ingenieur-Nachrichten, (2008), 4, S. 5

Stahl, Joachim;
Reduzierung des Verbrauchs und der Schadstoffemissionen. - In: Ingenieur-Nachrichten, (2008), 4, S. 4