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Reich, René; ,
Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Federn und Federelemente. - In: Neueste Erkenntnisse zu Funktion, Berechnung, Prüfung und Gestaltung von Federn und Werkstoffen, (2019), S. 87-100

Schleichert, Johannes; ,
Kriech- und Relaxationsverhalten von Federstahldrähten. - In: Ilmenauer Drahttag 2019, (2019), S. 61-72

Feng, Yuji;
Analyse des Drahtziehprozesses. - Ilmenau. - 92 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Inhalt der vorliegenden Masterarbeit ist die Analyse des sehr komplexen Fertigungsverfahrens Drahtziehen. Dazu gehören das Kennenlernen des gesamten Drahtziehprozesses anhand von Literatur und gezogenen Probedrähten, das Ermitteln der wichtigsten Einflussfaktoren und das Ableiten mathematischer Zusammenhänge. Näher untersucht wurden die Erwärmung und Abkühlung des Drahtes, die Ziehkraft und Ziehspannung mit und ohne Gegenzug sowie die Oberflächenrauigkeit und die mechanischen Kennwerte gezogener Drähte. Es wurden Drahtziehproben aus einem 10-zügigen Drahtziehprozess mittels Zugversuch, Torsionsversuch und Messung der Oberflächenrauheit analysiert. Zur Messung der Oberflächenrauigkeit wurde ein Laserscanningmikroskop verwendet. Dabei wurde insbesondere der Einflüsse der Grenzwellenlänge und der Messrichtung auf die Auswertung der Oberflächenrauheit untersucht. Die mathematischen Zusammenhänge wurden in eine Exceldatei eingearbeitet. Mit dieser Exceldatei können nach Eingabe von Parametern und gemessenen Größen des Drahtziehprozesses die Fließgrenze oder die Temperaturerhöhung des gezogenen Drahtes sowie weitere Parameter des Ziehprozesses wie Ziehgeschwindigkeit oder benötigte Ziehkraft des Drahtes berechnet werden. Um die bessere Betrachtung dieser Größen zu kriegen, wurden die betreffenden Diagramme automatisch entwickelt. Es wird ein Vergleich zwischen berechneten und gemessenen Draht- und Anlagenkennwerten durchgeführt, wurden dann dadurch die Ursachen, die die Differenz hervorgerufen haben, analysiert.



Pfeiffer, Deni;
Entwicklung einer Simulationsmethodik für den Lastfall "Stoppie". - Ilmenau. - 79 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die erfolgreiche Absicherung von Fahrzeugen bei BMW Motorrad ist Voraussetzung für deren Produktionsfreigabe und erfolgt mittels unterschiedlichster Prüfmethoden. Da diese äußerst zeitaufwendig und planungsintensiv sind, werden immer mehr Versuche in die Simulation übertragen. Der in dieser Arbeit behandelte Lastfall "Stoppie" stellt ein Sonderereignis bei starker Bremsung des Motorrads dar. Dabei kann es zum Abheben des Hinterrads kommen. Schlägt dieses wieder auf den Untergrund auf, bedeutet dies eine hohe Belastung für den Heckbereich. Das in dieser Arbeit behandelte Thema umfasst die Erstellung eines expliziten, nichtlinearen Simulationsmodells nach Grundlagen der Finite-Elemente-Methode (FEM), welches die erstmalige Validierung des Stoppie-Versuchs am Prüfstand darstellt. Dabei wurde ein reduziertes Modell des Motorrads aufgebaut. Besonders detailliert wurde dabei auf die Implementierung eines Reifenmodells eingegangen. Die korrekte Modellierung der Feder-/Dämpferelemente spielte ebenfallseine entscheidende Rolle und wird umfassend erklärt. Die Validierung erfolgte dabei durch einen Vergleich der Beschleunigungswerte von Simulation und Versuch. Diese wurden an drei verschiedenen Messpunkten aufgezeichnet und erlauben einen vollständigen Abgleich der Simulationsergebnisse.



Schleichert, Johannes; Kletzin, Ulf
Kriech- und Relaxationsverhalten von Federstahldrähten in Schraubenfedern. - In: Draht, ISSN 0012-5911, Bd. 70 (2019), 1, S. 22-24

Mack, Benjamin;
Untersuchungen zum Schadensmechanismus Torsionsschwingbruch durch Kontaktermüdung an Schraubendruckfedern. - Ilmenau : Universitätsverlag Ilmenau, 2019. - 1 Online-Ressource (xvii, 184 Seiten). - (Berichte aus dem Institut für Maschinen- und Gerätekonstruktion (IMGK) ; Band 34)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2018

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Wirkzusammenhänge des Schadensmechanismus "Torsionsschwingbruch durch Kontaktermüdung" zu untersuchen und Möglichkeiten zur Quantifizierung des Schadensmechanismus aufzuzeigen. Zu diesem Zweck werden Federvarianten mit unterschiedlichen Anlageverhalten gefertigt, charakterisiert und geprüft. Mit den bisher etablierten Methoden kann das Anlageverhalten nicht lokal und zugleich bei einer definierten Federkraft bewertet werden, was für die Fertigung von Versuchsfedern mit gezielt variierenden Anlageverhalten erforderlich ist. Vor diesem Hintergrund wird die Lichtspaltmethode entwickelt. Die Lichtspaltmethode eignet sich im Gegensatz zu numerischen Verfahren auch zur fertigungsnahen Beurteilung des Anlageverhaltens. Zusätzlich ermöglicht die Lichtspaltmethode einen höherwertigen FE-Abgleich im Endwindungsbereich, als ein Abgleich über die Federrate oder mittels druckempfindlichen Papiers. Aufgrund der Schwingfestigkeitsergebnisse wird eine Untergliederung des Schadensmechanismus hinsichtlich HCF-Kontaktermüdung mit Bruchausgang im Oberflächennahen Bereich und VHCF-Kontaktermüdung mit Bruchausgang unterhalb der Oberfläche vorgenommen. Begleitender Untersuchungen an Federn und Drähten zeigen, dass begünstigende Ursachen für Endwindungsbrüche mit der Ausprägung HCF-Kontaktermüdung sich auf eine fertigungs- bzw. verschleißbedingte Primärschädigung zurückführen lassen. Endwindungsbrüche im Bereich erhöhter Schwingspielzahlen mit einem Bruchausgang unterhalb der Oberfläche weisen auf eine Primärschädigung durch Kontaktermüdungsrissbildung hin. Auf Grundlage der Schwingfestigkeitsversuche an Schraubendruckfedern und numerischen Berechnungen wird eine Vorgehensweise zur Auslegung der Endwindungsgeometrie bei erhöhter Schwingspielzahl erarbeitet. Die Grobauslegung der Endwindungsgeometrie erfolgt über die Analyse des Kontaktwinkels in Abhängigkeit der Torsionsbeanspruchung. Die örtliche Bewertung erfolgt auf Basis der Finiten Elemente Methode und geeigneter Schadensparameter. Die numerische Nachrechnung der Schwingversuche zeigt, dass die lokale Kontaktdruckschwingweite als auch der Schadensparameter nach Dang Van geeignete Kenngrößen zur Beschreibung der VHCF-Kontaktermüdung darstellen. Durch diese Arbeit lassen sich Endwindungsbrüche durch Kontaktermüdung im VHCF-Bereich lokal bewerten.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2018000564
Bauer, Erik;
Konstruktion einer Messeinrichtung zur berührungslosen Messung des Anlageverhaltens der End- und Übergangswindungen von Schraubendruckfedern unter variabler Last. - Ilmenau. - 100 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

In dieser Arbeit wird die Konstruktion eines Messsystems zur Vermessung des Anlageverhaltens der End- und Übergangswindung unter variabler Last beschrieben. Es wurde der Stand der Technik zusammengefasst und anschließend der konstruktive Entwicklungsprozess durchgeführt. Als Ergebnis der Arbeit wurde das ausgewählte Konzept konstruktiv umgesetzt und ein Zeichensatz dazu angefertigt. Weiterhin wird die Anforderung an die Messsteuerung, sowie die Bildauswertung, festgelegt und der Ablauf einer Federvermessung beschrieben. Auch die Montage des Messsystems wird erklärt und abschließend auch eine alternative Umsetzung als modulare Erweiterung bestehender Prüfstände, bei nur geringfügigen Anpassungen, aufgezeigt.



Geinitz, Veronika;
Veränderung der Federdrahtparameter im Federherstellprozess. - In: Lehrgang "Kaltgeformte Federn" 2018, (2018), S. 261-278

Liebermann, Kersten;
Berechnungsprogramme für Schraubendruckfedern. - In: Lehrgang "Kaltgeformte Federn" 2018, (2018), S. 199-226

Reich, René;
Berechnung, Toleranzen und Eigenschaften von Schraubenfedern. - In: Lehrgang "Kaltgeformte Federn" 2018, (2018), S. 177-198