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Geinitz, Veronika; Kletzin, Ulf
Wärmebehandlung von kalt geformten Federn aus ölschlussvergütetem Federstahldraht. - In: "Auf Draht!" - neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Drahtherstellung und -verarbeitung, (2017), S. 59

Schleichert, Johannes; Kletzin, Ulf
Creep and relaxation behavior of spring steel wires. - In: Engineering for a changing world, (2017), insges. 18 S.

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2017iwk-052:0
Petrich, Martin; Schrodin, Benedikt; Kletzin, Ulf
Material selection method for composite springs. - In: Engineering for a changing world, (2017), insges. 13 S.

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2017iwk-140:5
Mack, Benjamin; Haydn, Wolfgang; Loutrage, Jean-Luc; Kletzin, Ulf
Einfluss geometrischer Größen auf die Kontaktbeanspruchung im Endwindungsbereich von Schraubendruckfedern. - In: Neueste Erkenntnisse zu Funktion, Berechnung, Prüfung und Gestaltung von Federn und Werkstoffen, (2017), S. 61-72

Reich, René; Kletzin, Ulf
Vorhersage des Vorsetzbetrages von Schraubendruckfedern. - In: Neueste Erkenntnisse zu Funktion, Berechnung, Prüfung und Gestaltung von Federn und Werkstoffen, (2017), S. 51-60

Petrich, Martin; Schrodin, Benedikt; Llimpe, Jorge; Kletzin, Ulf
Grundlagen der Auslegung von Federn aus faserverstärkten Kunststoffen. - In: Neueste Erkenntnisse zu Funktion, Berechnung, Prüfung und Gestaltung von Federn und Werkstoffen, (2017), S. 5-16

Geinitz, Veronika; Kletzin, Ulf
Heat treatment of cold formed springs made from oil hardened and tempered spring steel wire. - In: Materials science forum, ISSN 1662-9752, Bd. 892 (2017), S. 16-20

https://doi.org/10.4028/www.scientific.net/MSF.892.16
Reich, René;
Möglichkeiten und Grenzen bei der Auslegung von Schraubendruckfedern auf Basis von Umlaufbiegeprüfungen. - Ilmenau : Universitätsverlag Ilmenau, 2016. - 1 Online-Ressource (XXII, 179 Seiten). - (Berichte aus dem Institut für Maschinen- und Gerätekonstruktion (IMGK) ; 26)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2016

Im Rahmen dieser Arbeit wird die Fragestellung bearbeitet, inwiefern zeit- und kostenintensive Dauerschwingversuche am Bauteil Schraubendruckfeder durch zeit- und kostengünstigere dynamische Versuche am Federausgangsmaterial Draht in Form von Umlaufbiegeprüfungen substituiert werden können. In diesem Zusammenhang werden Methoden zur Übertragung von Biegewechselfestigkeitswerten des Drahtes auf Torsionsschwellfestigkeitswerte des zur Schraubendruckfeder gewundenen Drahtes gesucht und hinsichtlich ihrer Ergebnisqualität diskutiert. Um eine entsprechende Datenbasis für die Entwicklung von Methoden zur Übertragung zu generieren, werden dynamische Versuche an präparierten ölschlussvergüteten Drähten in Form von Umlaufbiegeprüfungen, Torsionswechselprüfungen und Torsionsschwellprüfungen sowie Dauerschwingversuche an aus diesen Drähten hergestellten Schraubendruckfedern durchgeführt. Ergänzt werden diese dynamischen Versuche durch Härtemessungen, Eigenspannungsmessungen und Bruchanalysen an gebrochenen Proben und Bauteilen. Als Ergebnis dieser Arbeit werden auf Basis der durchgeführten Untersuchungen Methoden zur Übertragung von zulässigen Spannungsamplituden und bruchmechanischen Kennwerten aus Umlaufbiegeprüfungen auf Schraubendruckfedern abgeleitet. Die abgeleiteten Methoden beinhalten eine Übertragung der Kennwerte aus Umlaufbiegeprüfung auf wechselnde Torsion, die Übertragung von wechselnder Torsion auf schwellende Torsion sowie die Übertragung von Kennwerten des Drahtes auf die der Schraubendruckfedern. Die aus Umlaufbiegeprüfungen an Drähten berechneten zulässigen Spannungsamplituden liegen im Schwingspielzahlbereich zwischen 106 und 107 zwischen 85 und 97% der direkt durch Dauerschwingversuche an kugelgestrahlten Schraubendruckfedern abgeprüften zulässigen Spannungsamplituden. Ähnliche Genauigkeiten wurden auch für kugelgestrahlte Federn aus patentiert gezogenem Draht festgestellt. Darüber hinaus werden unter Verwendung statistischer Methoden und Rechenansätze zur Bestimmung des hochbelasteten Werkstoffvolumens Zusammenhänge abgeleitet, mit deren Hilfe auslegungsrelevante Einschlussgrößen der jeweiligen Schraubendruckfeder ermittelt werden können. Zusätzlich werden Rechenansätze entwickelt, mit deren Hilfe auf der Seite der zulässigen Spannungen eine Berücksichtigung der verschiedenen Größeneinflüsse bei geometrisch unterschiedlichen Schraubendruckfedern erfolgen kann.



https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00029445
Liebermann, Kersten;
Innovation durch Umlaufbiegeprüfung. - In: Draht, ISSN 0012-5911, Bd. 67 (2016), 1, S. 28

Thomisch, Marco; Kletzin, Ulf; Kley, Markus; Beyer, Peter
Experimental methodology for cyclic-plastically stressed parts under torsion - Bauschinger-characteristics for 54SiCr6 :
Erprobungsmethodik für zyklisch überelastisch beanspruchte Bauteile unter Torsion - Bauschinger-Kenngrößen für 54SiCr6. - In: Materials science and engineering technology, ISSN 1521-4052, Bd. 46 (2015), 12, S. 1160-1168

In Antriebsträngen kommen viele torsionsbelastete Bauteile zum Einsatz. Insbesondere Wellen und Federn sind hier zu nennen. Speziell bei klassischen Schraubenfedern, wird der Werkstoff hauptsächlich auf Torsion beansprucht. Normalerweise erfährt eine Feder im Betrieb lediglich elastische Beanspruchungen. Wird die Elastizitätsgrenze überschritten, verformt sich die Geometrie der Feder bleibend. Die plastische Formänderung bei einmaligem Überschreiten der Elastizitätsgrenze lässt sich relativ einfach unter Zuhilfenahme der Fließgrenze bestimmen. Überschreiten allerdings mehrere wechselnde Lastzyklen die elastische Grenze, ist eine Bestimmung des Verformungs- und Spannungszustands nicht mehr ohne weiteres möglich. Insbesondere die Ver- und Entfestigungsmechanismen spielen für das plastische Materialverhalten eine entscheidende Rolle. Nach heutigem Stand ist dieses Verhalten für hochfeste Federstähle noch nicht ausreichend untersucht. Vorliegender Artikel zeigt die Ermittlung verschiedener Bauschinger-Parameter bzw. Kenngrößen für plastische Torsionsbelastung am Werkstoff 54SiCr6. Es kann gezeigt werden, dass für den Werkstoff 54SiCr6 unter Torsionsbelastung zum einen der Bauschingereffekt nachgewiesen werden kann und zum anderen die notwendigen Bauschinger-Parameter mit der dargestellten Versuchsmethodik ermittelt werden können. Durch die gewonnen Daten ist eine Berechnung des Spannungs- und Verformungszustands, sei es analytisch oder numerisch, nach zyklischer plastischer Torsionsbelastung möglich. Aus den Messungen lassen sich sowohl der Anstieg der Schubtangente als auch die plastische Rückschiebung jeweils in Abhängigkeit von der plastischen Schiebung ableiten. Generell kann festgestellt werden: - Der Anstieg der Schubtangente sinkt mit zunehmender plastischer Schiebung. - Der Anstieg der Schubtangente hat ab einer gewissen plastischen Schiebung und darüber hinaus einen bleibenden Wert. - Die plastische Rückschiebung nimmt mit steigender plastischer Dehnung zu.



https://doi.org/10.1002/mawe.201500452