Conference Papers

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Created on: Wed, 17 Apr 2024 23:05:48 +0200 in 0.0674 sec


Hillenbrand, Matthias; Mitschunas, Beate; Hoffmann, Daniela; Grewe, Adrian; Hinz, Susanne; Feßer, Patrick; Sinzinger, Stefan
Miniaturized AMD vision aids: principles and realization. - In: Shaping the future by engineering, (2014), insges. 8 S.

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2014iwk-165:0
Rosenberger, Maik; Correns, Martin; Fütterer, Richard; Linß, Gerhard; Manske, Eberhard; Fröhlich, Thomas; Grewe, Adrian; Hillenbrand, Matthias; Sinzinger, Stefan
Hyper- and multispectral imaging systems - a survey of different approaches at the Ilmenau University of Technology. - In: Shaping the future by engineering, (2014), insges. 11 S.

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2014iwk-087:3
Grewe, Adrian; Sinzinger, Stefan
Imaging systems with Alvarez-Lohmann lenses. - In: Shaping the future by engineering, (2014), insges. 11 S.

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2014iwk-167:5
Leopold, Steffen; Pätz, Daniel; Sinzinger, Stefan; Müller, Jens; Hoffmann, Martin
Hybride Integration von Silicium- und LTCC-Technologie zur Herstellung verstimmbarer Zylinderlinsen. - In: Mikro-Nano-Integration, (2014), S. 112-117

Kleindienst, Roman; Krüger, Mathias; Grewe, Adrian; Sinzinger, Stefan; Holc, Katarzyna; Schätzle, J.; Steffen, A.; Cimalla, Volker; Schwarz, Ulrich T.; Becker, Pascal
Integrated opto-chemical sensor system based on group III-nitride nanowires. - In: Mikro-Nano-Integration, (2014), S. 81-86

Weiß, Robert; Hillenbrand, Matthias; Grewe, Adrian; Sinzinger, Stefan
Parallelisierte chromatisch-konfokale Mikroskopie mit einem Mehrkanalspektrometer. - In: DGaO-Proceedings, ISSN 1614-8436, Bd. 115.2014, A35, insges. 2 S.

Das chromatisch konfokale Prinzip findet zunehmend Verwendung in optischen Abstandssensoren und Profilometern. Durch die Kombination eines konfokalen Aufbaus mit einer Optik mit großem Farblängsfehler kann ein großer axialer Messbereich gleichzeitig aufgenommen werden. In ihrer Grundausführung als Punktsensoren verfügen chromatisch konfokale Systeme über je eine Beleuchtungs- und Detektionslochblende in Kombination mit einem Spektrometer. In diesem Beitrag wird ein System zur parallelisierten chromatisch-konfokalen Mehrpunktmessung vorgestellt. Hierfür werden Lochblendenarrays anstelle der Einzellochblenden verwendet. Die parallele Auswertung der Messsignale erfolgt mittels eines Mehrkanalspektrometers. Die konfokale Signaldiskriminierung erfordert einen lateralen Abstand von ca. drei bis 10 Lochblendendurchmessern zwischen den einzelnen Öffnungen des Lochblendenarrays. Zur Erfassung der Zwischenpunkte und somit zur Steigerung der lateralen Auflösung werden die Lochblendenarrays zusätzlich in lateraler Richtung gescannt. Das Sensorlayout und die Kalibrierung des Messsystems werden diskutiert und anhand experimenteller Ergebnisse verifiziert.



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Brill, Florian; Hillenbrand, Matthias; Grewe, Adrian; Mitschunas, Beate; Sinzinger, Stefan
Vergleich von Signalerzeugungsmodellen für chromatisch-konfokale Sensoren. - In: DGaO-Proceedings, ISSN 1614-8436, Bd. 115.2014, B34, insges. 2 S.

Chromatisch-konfokale Systeme haben sich als robuste Abstandssensoren etabliert. Eine Optik mit großem Farblängsfehler bildet die einzelnen Wellenlängen einer polychromatischen Quasi-Punktlichtquelle in unterschiedlichen axialen Abständen zum Sensor ab. Das vom Messobjekt gestreute oder reflektierte Licht wird nach Durchlaufen des Systems und einer Detektionslochblende mit einem Spektrometer ausgewertet. Da auf dem Messobjekt defokussierte Wellenlängen durch die Detektionslochblende stark gedämpft werden, entsteht ein spektraler Peak, der die Abstandsinformation zum Messobjekt enthält. Die Form dieses spektralen Peaks dient als wichtiges Kriterium für die Abbildungsqualität und die axiale Auflösung des Sensors. In diesem Beitrag stellen wir analytische und numerische Modelle zur Beschreibung des Abbildungsverhaltens vor. Wir diskutieren sowohl paraxiale als auch geometrisch-optische und wellenoptische Modelle. Diese basieren auf der Betrachtung der wellenlängenabhängigen Defokus-Punktbildfunktion und berücksichtigen z.T. Abbildungsfehler und Beugungseffekte. Unser Beitrag umfasst einen Vergleich und die Verifikation der Modelle anhand experimenteller Referenzmessungen.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=25342
Meinecke, Thomas; Kelly, Damien Peter; Kelly, Damien Peter *1977-*; Sinzinger, Stefan;
Iterative phase retrieval: a numerical investigation. - In: DGaO-Proceedings, ISSN 1614-8436, Bd. 115.2014, P32, insges. 2 S.

Estimating the complex amplitude of a coherent monochromatic electromagnetic field is important in many imaging and speckle metrology applications. Both standard phase shifting interferometry technique as well as iterative phase retrieval algorithms are used to recover an estimate of the phase distribution. Errors in the estimated phase distribution arise from (i) systematic errors (noise, vibrations, etc.) and (ii) numerical artifacts introduced by the discrete nature of numerical Fresnel propagation. Here, we examine how to minimize each of these noise sources. A brief conclusion is presented.



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Streicher, Simon; Kampmann, Ronald; Sinzinger, Stefan; Kalthoff, Oliver
Hocheffiziente Simulation von Mehrfachstreuprozessen auf Basis der Mie-Theorie für die optische Sensorik. - In: DGaO-Proceedings, ISSN 1614-8436, Bd. 115.2014, A37, insges. 2 S.

Die theoretische Beschreibung der Lichtausbreitung durch streuende Medien ist für zahlreiche Anwendungsgebiete von der Medizintechnik bis zur Beleuchtungstechnik von großem Interesse. Ein idealer Ausgangspunkt hierfür ist die Mie-Theorie, die die Wechselwirkung elektromagnetischer Wellen mit sphärischen Streuzentren beschreibt. Der Durchmesser der Streuzentren ist bei unseren Betrachtungen vergleichbar mit der Wellenlänge des eingestrahlten Lichts. Es existieren verschiedene Algorithmen, mit denen die Streuparameter und Streufunktionen berechnet werden können. Wir präsentieren eine Lösung, die mit einstellbarer Winkelabtastung (0.0001˚ - 1˚) sowie einer beliebigen Eingangsfeldverteilung (Lasermoden, Messdaten, etc.) die Ausgangsverteilung eines frei definierbaren Streukörpers berechnen kann. Eine rein CPU basierte Lösung ist selbst bei Multithreading Programmierung sehr zeitaufwändig. Aus diesem Grund setzen wir programmierbare Grafikprozessoren ein. Hierbei kann die Rechenzeit bei exakter Rechnung gegenüber einer CPU signifikant verkürzt werden. Die Ergebnisse der Simulation werden mit Resultaten geeigneter Streulichtexperimente verschiedenster Proben validiert.



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Krüger, Mathias; Kampmann, Ronald; Kleindienst, Roman; Sinzinger, Stefan
Kombinierter Müller-Jones-Formalismus zur umfassenden Optimierung spatialer Flüssigkristall-Lichtmodulatoren. - In: DGaO-Proceedings, ISSN 1614-8436, Bd. 115.2014, B32, insges. 2 S.

Das Anwendungsgebiet spatialer Flüssigkristall-Lichtmodulatoren (LC-SLM) reicht von der Verwendung als Flachbildschirm bis hin zum Einsatz als aktiv steuerbares Element zur Strahlformung oder -teilung. Insbesondere beim Einsatz als Kompensationselement zur Vermessung und Korrektur von Wellenfronten ist eine detaillierte Charakterisierung und Optimierung der Eigenschaften des verwendeten LC-SLM erforderlich. In diesem Beitrag werden Methoden vorgestellt, mit denen technologisch bedingte Störeffekte (Phasen-Amplituden-Kopplung, Flicker-Effekt, Pixelcrosstalk, Reaktionszeit, Temperaturverhalten) konventioneller Twisted-Nematic (TN) Lichtmodulatoren charakterisiert und kompensiert werden können. Über einen kombinierten Müller-Jones-Formalismus und unter Einbeziehung der zeitlichen Flicker-Charakteristik ist es bspw. möglich, trotz der TN-Anordnung der Flüssigkristalle eine minimale Phasen-Amplituden-Kopplung (Intensitätsmod. < 3% bei 2,3 π Phasenhub für WL = 532 nm) zu erreichen. Die Leistungsfähigkeit der Optimierung wird am Beispiel einer Kompensation von Wellenfrontstörungen bzw. der Charakterisierung von Oberflächenprofilen experimentell nachgewiesen.



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