Das Institut für Mikro- und Nanotechnologien (IMN) MacroNano®

       

Das Institut für Mikro- und Nanotechnologien steht für interdisziplinäre und fakultätsübergreifende Spitzenforschung im Bereich der
Mikro- und Nanotechnologien. Bereits 2006 gegründet, besteht das Institut heute aus 40 Fachgebieten der TU Ilmenau und vereint und bündelt damit die Kompeten­zen von Naturwissenschaften, stark technologieorientierten Fachgebieten der Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie sowie sehr anwendungsorientierten Ingenieurdisziplinen.

Ziel des Instituts ist es,

  • die interdisziplinäre Forschung auf dem Gebiet der Mikro- und Nanotechnologien von den Grundlagen bis zur Anwendung zu intensivieren,
  • den Wissenstransfer durch Forschungsprojekte gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnern und Partnerunternehmen zu erhöhen und
  • die Forschungskompetenz im eigenen Haus und bei den wissenschaftlichen Partnern kontinuierlich weiterzuentwickeln.
 

Zur Umsetzung der vom Institut verfolgten Ziele, steht den Mitgliedsfachgebieten das Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien zur Verfügung. Mit über 300 Anlagen und Geräten auf fast 2.000 m2 Laborfläche in zwei Hochtechnologiegebäuden (Feynmanbau und Meitnerbau), ist das ZMN der infrastrukturelle Mittelpunkt des Institutes.

In the “Ilmenau School of Green Electronics (ISGE)” funded by the Carl Zeiss Foundation at the Technische Universität Ilmenau (Germany) is a vacancy for

12 Full-time doctorate research fellowships (f/m/d)

from July 1st 2024.

See here the full job vacancy or get some further information on our project website.

News

HOT Green Chemistry Paper 2021

Die Veröffentlichung "Efficient Fabrication of MoS2 Nanocomposites by Water-Assisted Exfoliation for Non-Volatile Storage" von Honglei Wang, Dr. Dong Wang und Prof. Peter Schaaf vom Fachgebiet Werkstoffe der Elektrotechnik der TU Ilmenau wurde von der Royal Society of Chemistry als "HOT Green Chemistry Paper 2021" ausgewählt.

Das Team hat erfolgreich carboxylierte Chitosan/2H-MoS2-Nanokomposite über ein effizientes und grünes Wasser-unterstütztes Exfoliationsverfahren (WAE) hergestellt. Die in der Arbeit vorgestellten Ergebnisse über die WAE-Methode liefern wichtige Hinweise für die effiziente und grüne Synthese von 2D-Nanokompositen, die sehr attraktiv für neuartige Anwendungen in neuartigen elektronischen Geräten sind.

 

Als Teil der "HOT Article"-Sammlung 2021 ist der Artikel bis Ende Juli 2021 frei verfügbar.

https://pubs.rsc.org/en/content/articlehtml/2021/gc/d1gc00162k?page=search

 

The recent paper "Efficient Fabrication of MoS2 Nanocomposites by Water-Assisted Exfoliation for Non-Volatile Storage" by Honglei Wang, Dr. Dong Wang and Prof. Peter Schaaf from the Department of Materials in Electrical Engineering at TU Ilmenau has been selected as "HOT Green Chemistry Paper 2021” by the Royal Society of Chemistry.

The team has successfully prepared carboxylated chitosan/2H-MoS2 nanocomposites via an efficient and green water-assisted exfoliation (WAE) method. The results presented in the paper via the WAE method provide important guidance for the efficient and green synthesis of 2D nanocomposites, which are very attractive for novel device applications in novel electronic devices.

As part of the "HOT Article" collection 2021, the article is freely available until the end of July 2021.

 

Im Video werfen wir einen Blick in das Forlab NSME im Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien der
TU Ilmenau
 

zum Projekt