Das Institut für Mikro- und Nanotechnologien (IMN) MacroNano®

       

Das Institut für Mikro- und Nanotechnologien steht für interdisziplinäre und fakultätsübergreifende Spitzenforschung im Bereich der
Mikro- und Nanotechnologien. Bereits 2006 gegründet, besteht das Institut heute aus 40 Fachgebieten der TU Ilmenau und vereint und bündelt damit die Kompeten­zen von Naturwissenschaften, stark technologieorientierten Fachgebieten der Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie sowie sehr anwendungsorientierten Ingenieurdisziplinen.

Ziel des Instituts ist es,

  • die interdisziplinäre Forschung auf dem Gebiet der Mikro- und Nanotechnologien von den Grundlagen bis zur Anwendung zu intensivieren,
  • den Wissenstransfer durch Forschungsprojekte gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnern und Partnerunternehmen zu erhöhen und
  • die Forschungskompetenz im eigenen Haus und bei den wissenschaftlichen Partnern kontinuierlich weiterzuentwickeln.
 

Zur Umsetzung der vom Institut verfolgten Ziele, steht den Mitgliedsfachgebieten das Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien zur Verfügung. Mit über 300 Anlagen und Geräten auf fast 2.000 m2 Laborfläche in zwei Hochtechnologiegebäuden (Feynmanbau und Meitnerbau), ist das ZMN der infrastrukturelle Mittelpunkt des Institutes.

News

Prof. Martin Haardt als General Chair der "55-th Annual Asilomar Conference on Signals, Systems, and Computers" gewählt

Prof. Martin Haardt als General Chair der "55-th Annual Asilomar Conference on Signals, Systems, and Computers" gewählt
IEEE Logo

Die „Asilomar Conference on Signals, Systems, and Computers“ findet jährlich auf dem Asilomar-Gelände in Pacific Grove, CA, USA, statt. Die IEEE Signal Processing Society ist dabei, als weltweit führende Vereinigung für Spezialisten im Bereich Signalverarbeitung, technischer Co-Sponsor. Die Konferenz ist eine Präsentationsplattform innovativer Arbeiten in verschiedensten Bereichen der theoretischen und angewandten Signalverarbeitung. Themenschwerpunkte sind Architektur und Implementierung, Array-Signalverarbeitung, Biomedizinische Signal- und Bildverarbeitung, Kommunikationssysteme, MIMO Kommunikation und Signalverarbeitung, Netzwerke, Signalverarbeitung und Adaptive Systeme sowie Sprach-, Bild- & Videoverarbeitung. Die Konferenz findet vom 31. Oktober bis zum 03. November 2021 statt.

Prof. Martin Haardt, Fachgebietesleiter Nachrichtentechnik, wurde vom "Asilomar Conference Steering Committee“ zum General Chair der diesjährigen Konferenz gewählt. Er verantwortet gegenüber dem Komitee Organisation und Durchführung der Konferenz und beruft die Plenary Speakers.

Quelle: www.ieeespsgs.org; www.asilomarsscconf.org

Im Video werfen wir einen Blick in das Forlab NSME im Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien der
TU Ilmenau
 

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