INHALTE
Daten, Fakten, Zahlen
Studierende | |
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Gesamtzahl Studierende im WS 2018/19:1) 1) Kopfzahlen mit Beurlaubten (Stand 31.10.18) | 5.608 |
Studienanfänger im 1. Fachsemester im WS 2018/19:1) | 1.148 |
Anzahl der Studierenden in Fächergruppen: | |
- Ingenieurwissenschaften: | 4.358 |
- Mathematik und Naturwissenschaften: | 93 |
- Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: | 425 |
- Geisteswissenschaften: | 732 |
Anteil weiblicher Studierender: | 28 % |
Anteil international Studierender: | 26 % |
Professoren (Stand 01.12.18) | |
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Universitätsprofessoren | 95 |
- Juniorprofessuren | 5 |
- Stiftungsprofessuren davon | 9 |
- Juniorprofessuren | 3 |
Mitarbeiter | |
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Wissenschaftliche Mitarbeiter: | 770 |
davon drittmittelfinanziert: | 317 |
Technische und sonstige Mitarbeiter: | ca. 600 |
Geschichte der TU Ilmenau | |
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1894 | Gründung des „Thüringischen Technikums“, eine private Bildungseinrichtung zur Ausbildung von Ingenieuren des Maschinenbaus und der Elektrotechnik. |
1926 | Umbenennung des „Thüringischen Technikums“ in Ingenieurschule Ilmenau |
1950 | Umbenennung der Ingenieurschule in „Fachschule für Elektrotechnik und Maschinenbau“ |
1953 | Eröffnung der Hochschule für Elektrotechnik (HfE) |
1954 | Erteilung des ersten Forschungsauftrages an die HfE zur Entwicklung einer Analogie-Rechenanlage (EAR 1) |
1956 – 1966 | Erster großer Bauabschnitt des neuen Universitätscampus auf dem Ehrenberg: Zwei Gebäude für Lehre und Forschung, eine Maschinenhalle, drei Studentenwohnheime sowie weitere Funktionsgebäude entstehen. |
Nov. 1956 | I. Internationales Wissenschaftliches Kolloquium (IWK) |
1963 | Verleihung des Status einer Technischen Hochschule mit den Grundstudiengängen „Elektroingenieurwesen“ und „Mathematik“ zur Ausbildung von Diplomingenieuren Diplommathematikern und Diplomphysikern |
1989 – 1992 | Schaffung von neuen Strukturen zur akademischen Selbstverwaltung und fünf Fakultäten im Zuge des Wiedervereinigungsprozesses - Elektrotechnik und Informationstechnik - Informatik und Automatisierung - Maschinenbau - Mathematik und Naturwissenschaften - Wirtschaftswissenschaften |
1992 | Zuerkennung des Status „Technische Universität“ |
1996 – 1999 | Ausweitung des Studienangebotes mit u. a. drei Medienstudiengängen sowie „Ingenieurinformatik“, „Mechatronik“ und „Werkstoffwissenschaft“ |
seit 1999 | Zweiter großer Bauabschnitt auf dem Universitätscampus mit zahlreichen neuen Funktionsgebäuden |
2005/2006 | Neuorganisation der Studienstruktur und vollständige Umstellung der bisherigen Diplomstudiengänge auf die Abschlüsse „Bachelor“ und „Master“ im Zuge des „Bologna-Prozesses“ |