RF techniques 2: subsystems - Modultafeln of TU Ilmenau
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courses,
examinations.
subject properties RF techniques 2: subsystems in major Bachelor Ingenieurinformatik 2008 | |
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subject number | 1336 |
examination number | 2100026 |
department | Department of Electrical Engineering and Information Technology |
ID of group | 2113 (RF and Microwave Research Group) |
subject leader | Prof. Dr. Matthias Hein |
term | Sommersemester |
language | Deutsch |
credit points | 4 |
on-campus program (h) | 34 |
self-study (h) | 86 |
Obligation | obligatory elective |
exam | alternative examination performance, 30 minutes |
details of the certificate | Die alternative Prüfungsleistung besteht aus einer 30-minütigen mündlichen Prüfung sowie einem benoteten Praktikum (1 SWS). Die Prüfung geht mit 75%, das Praktikum mit 25% in die Gesamtbewertung ein. Achtung: Die alternative Prüfungsleistung wird entsprechend dem Turnus der Lehrveranstaltung jeweils nur im Sommersemester angeboten! |
Signup details for alternative examinations | Die Anmeldung zur alternativen semesterbegleitenden Abschlussleistung erfolgt über das Prüfungsverwaltungssystem (thoska) außerhalb des zentralen Prüfungsanmeldezeitraumes. Die früheste Anmeldung ist generell ca. 2-3 Wochen nach Semesterbeginn möglich. Der späteste Zeitpunkt für die An- oder Abmeldung von dieser konkreten Abschlussleistung ist festgelegt auf den (falls keine Angabe, erscheint dies in Kürze):
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maximum number of participants | |
previous knowledge and experience | Pflichtmodul im Studienschwerpunkt 1 "Informations- und Kommunikationstechnik" hilfreich |
learning outcome | Die Studierenden verstehen die Funktionen und Architekturen hochfrequenztechnischer Subsysteme. Sie analysieren die Bedeutung solcher Subsysteme für diverse Anwendungsfelder wie Kommunikationstechnik, Medientechnik oder Sensorik und diskutieren die Besonderheiten bei höheren Frequenzlagen. Die Studierenden erkennen Zusammenhänge mit Nachbardisziplinen wie der Mikrowellentechnik, Nachrichtentechnik oder Messtechnik. Durch Vertiefung der Fachkompetenzen aus der Vorlesung durch angeleitete oder selbständige Aufgabenlösungen vermögen die Studierenden spezifische Subsysteme zu charakterisieren. Der eigenständige Entwurf projektbezogener Baugruppen oder Maßnahmen der analogen Signalverarbeitung wird motiviert. Fachkompetenzen: Grundlagen, Entwicklungstrends, neueste Techniken und Methoden. Methodenkompetenzen: systematisches Erschließen und Nutzen des Fachwissens und Dokumentation von Arbeitsergebnissen, Modellbildung, Planung, Simulation und Bewertung komplexer Systeme. Systemkompetenz: Überblickwissen über angrenzende Fachgebiete, die für die Gestaltung von Systemen wichtig sind, fachübergreifendes, systemorientiertes Denken. Sozialkompetenzen: Kommunikation, Teamwork, Präsentation, Erkennen von Schnittstellen technischer Problemstellungen zu gesellschaftlichen Anforderungen und Auswirkungen. |
content | Einführung in Funktionen und Architekturen HF-technischer Systeme; Erläuterung der Bedeutung solcher Systeme für Anwendungsfelder wie z.B. Kommunikationstechnik, Medientechnik, Biomedizintechnik, Fahrzeugtechnik und Sensorik/Erkundung. Vertiefung der Inhalte durch typische Anwendungsbeispiele in Übungsgruppen. 1. Einführung: Motivation, Frequenzbereiche, Architekturen und Funktionen HF-technischer Systeme 2. HF-Empfänger: Rauschphänomene, Rauschen in HF-Schaltungen, Rauschtemperatur 3. Frequenzsynthese: Direkte analoge Frequenzsynthese, indirekte Frequenzsynthese, direkte digitale Synthese 4. HF-Sender: Nichtlinearitäten, übersteuerter Selektivverstärker, C-Betrieb, Signalverzerrungen durch Nichtlinearitäten des Verstärkers, Entwicklungstendenzen 5. Analoge Modulations- und Demodulationsverfahren: Amplituden-(De)modulation, Winkel-(De)modulation (Frequenz und Phase) 6. Digitale Modulations- und Demodulationsverfahren: Übersicht, Amplituden- und Winkel-Umtastung, Quadraturverfahren Die alternative Prüfungsleistung besteht aus einer 30-minütigen mündlichen Prüfung sowie einem benoteten Praktikum (1 SWS). Die Prüfung geht mit 75%, das Praktikum mit 25% in die Gesamtbewertung ein. Praktikum Überlagerungsempfänger Versuch H1: FM; AM; QAM Modulation und Demodulation (Spektrum, Bandbreitenbedarf, spektrale Effizienz, geeignete Schaltungsprinzipien) Versuch H2: Oszillator und Downconverter (Verluste, Rauschen, quasilineare Beschreibung) Versuch H3: Gesamtsystem Heterodynempfänger (Spiegelfrequenzempfang, nichtlineare Beschreibung, Verzerrungen, Klirrfaktor) |
media of instruction | Tafelbild, interaktive Entwicklung der Stoffinhalte Illustrationen zur Vorlesung (in elektronischer Form verfügbar) Hinweise zur persönlichen Vertiefung Identifikation vorlesungsübergreifender Zusammenhänge Vorlesungsbegleitende Aufgabensammlung zur selbständigen Nacharbeitung (in elektronischer Form verfügbar) |
literature / references | Zinke, Brunswig: Hochfrequenztechnik 1 und 2, Springer-Verlag 1995 Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik. Springer, Berlin 1992 B. Schiek: Meßsysteme der HF-Technik, Hüthig Verlag Tietze, U., Schenk, Ch.: Halbleiter-Schaltungstechnik, 12.Auflage oder ff., Springer-Verlag, 2002 |
evaluation of teaching | Pflichtevaluation: SS 2013 (Fach) Freiwillige Evaluation: Hospitation: SS 2013 |