Publikationen an der Fakultät für Informatik und Automatisierung ab 2015

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Gräfe, Christine; Müller, Elena; Slabu, Ioana; Weidner, Andreas; Wiekhorst, Frank; Hochhaus, Andreas; Dutz, Silvio; Clement, Joachim H.
Cell culture-based in vitro models for investigating the SPION passage through cellular barriers. - In: Biomedical engineering, ISSN 1862-278X, Bd. 62 (2017), S1, Seite S9
Enthalten in: Session 2: Cells, materials and biochemistry I

https://doi.org/10.1515/bmt-2017-5001
Kienast, Roland; Handler, Michael; Stöger, Markus; Baumgarten, Daniel; Hanser, Friedrich; Baumgartner, Christian
Modeling hypothermia induced effects for the heterogeneous ventricular tissue from cellular level to the impact on the ECG. - In: PLOS ONE, ISSN 1932-6203, Bd. 12 (2017), 8, e0182979, insges. 22 S.

https://doi.org/10.1371/journal.pone.0182979
Geletu, Abebe; Hoffmann, Armin; Klöppel-Gersdorf, Michael; Li, Pu
An inner-outer approximation approach to chance constrained optimization. - In: SIAM journal on optimization, ISSN 1095-7189, Bd. 27 (2017), 3, S. 1834-1857

https://doi.org/10.1137/15M1049750
Yuan, Meichen; Hong, Weirong; Li, Pu
Identification of optimal strategies for state transition of complex biological networks. - In: Biochemical Society transactions, ISSN 1470-8752, Bd. 45 (2017), 4, S. 1015-1024

https://doi.org/10.1042/BST20160419
Roß, Fred; Lutherdt, Stefan; Popp, Ludmilla; Augstein, Manfred; Fischer-Wanat, Dirk; Günther, Denise; Kreikenbohm, Henry; Ament, Christoph; Witte, Hartmut
Operational concepts and interfaces in real-life environments of high aged users (BUNDSCHUH) :
"Bundschuh - Bedienkonzepte und Schnittstellen im realen Wohnumfeld hochbetagter Nutzer" : Verbundprojekt : Projektlaufzeit 01/2014-12/2016 : gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderinitiative "IKT 2000 - Forschung für Innovationen". - Ilmenau : TU Ilmenau, Fachgebiet Systemanalyse. - 1 Online-Ressource (306 Seiten, 12,27 MB)Förderkennzeichen BMBF 16SV6302K - 16SV6303 -16SV6306. - Verbund-Nummer 01150153

https://edocs.tib.eu/files/e01fb17/896374254.pdf
Kuske, Dietrich; Schweikardt, Nicole
First-order logic with counting : at least, weak Hanf normal forms always exist and can be computed!. - In: 2017 32nd Annual ACM/IEEE Symposium on Logic in Computer Science (LICS), (2017), insges. 12 S.

https://doi.org/10.1109/LICS.2017.8005133
Abu Zaid, Faried; Dawar, Anuj; Grädel, Erich; Pakusa, Wied
Definability of summation problems for Abelian groups and semigroups. - In: 2017 32nd Annual ACM/IEEE Symposium on Logic in Computer Science (LICS), (2017), insges. 11 S.

https://doi.org/10.1109/LICS.2017.8005082
Beier, Felix; Sattler, Kai-Uwe
GPU-GIST - a case of generalized database indexing on modern hardware. - In: Information technology, ISSN 2196-7032, Bd. 59 (2017), 3, S. 141-149

https://doi.org/10.1515/itit-2016-0047
Rempel, Patrick; Mäder, Patrick
Preventing defects: the impact of requirements traceability completeness on software quality. - In: IEEE transactions on software engineering, ISSN 1939-3520, Bd. 43 (2017), 8, S. 777-797

Requirements traceability has long been recognized as an important quality of a well-engineered system. Among stakeholders, traceability is often unpopular due to the unclear benefits. In fact, little evidence exists regarding the expected traceability benefits. There is a need for empirical work that studies the effect of traceability. In this paper, we focus on the four main requirements implementation supporting activities that utilize traceability. For each activity, we propose generalized traceability completeness measures. In a defined process, we selected 24 medium to large-scale open-source projects. For each software project, we quantified the degree to which a studied development activity was enabled by existing traceability with the proposed measures. We analyzed that data in a multi-level Poisson regression analysis. We found that the degree of traceability completeness for three of the studied activities significantly affects software quality, which we quantified as defect rate. Our results provide for the first time empirical evidence that more complete traceability decreases the expected defect rate in the developed software. The strong impact of traceability completeness on the defect rate suggests that traceability is of great practical value for any kind of software development project, even if traceability is not mandated by a standard or regulation



https://doi.org/10.1109/TSE.2016.2622264
Mansoor, Arfan;
Integrating requirements prioritization and selection into goal models. - Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2017. - 1 Online-Ressource (xiv, 204 Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2017

Requirements Engineering ist der erste Schritt im Softwareentwicklungsprozess. Er dient zur Aufnahme organisationsabhängiger Ziele und Anforderungen. Unangemessene, inkonsistente, unvollständige oder mehrdeutige Anforderungen können die Qualität von Softwaresystem stark negativ beeinflussen. Goal Oriented Requirements Engineering (GORE) beginnt mit der Entwicklung von übergeordneter Zielen, welche in weiteren Entwicklungsstufen verfeinert werden, bis sie einer verantwortlichen Person zugewiesen werden können. Während einer GORE Analyse werden an verschiedenen Stellen Entscheidungen über Alternativen getroffen. Diese Entscheidungen betreffen unterschiedliche Akteure, die sich in ihren Ansichten widersprechen können. Im Rahmen von GORE wird die Unterstützung zur Identifizierung und Verwaltung von Kriterien zur Auswahl von Anforderungen benötigt. Diese Kriterien basieren auf den Vorstellungen und Vorlieben von Stakeholdern, daher ist eine Integration aller Stakeholder in den Auswahlprozess erforderlich. Dies soll dabei helfen, die Bedeutung bestimmter Anforderungen auf Basis der betroffenen Personen zu identifizieren und aufzuarbeiten. Darüber hinaus hilft GORE bei der Kommunikation zwischen System und Akteuren durch ihren Einbezug in wichtige Entscheidungen. Durch frühzeitige Dokumentation des tatsächlichen Stakholderbedarfs können Inkonsistenzen im Requirements Engineering frühzeitig ermittelt werden. Die Bestimmung von Software Qualitätsmerkmalen ist wesentlicher Erfolgsfaktor in der Software Entwicklung. Zur Gewährleistung einer qualitativen Softwareentwicklung und eines entsprechenden Produktes sind die Identifizierung, die Verfeinerung und die Vorhersage von Qualitätseigenschaften jederzeit durch geeignete Maßnahmen erforderlich. Goal Models und Quality Models sind wertvolle Werkzeuge zur Ermittlung und Modellierung funktionaler und nicht-funktionaler Anforderungen und Ziele. Diese Arbeit enthält einen Lösungsansatz zur Integration von Goal Models und Quality Models, der dazu beitragen soll, Stakeholder und Abhängigkeiten zwischen Goal und Quality Models einzubeziehen und sichtbar zu machen. Die Integration von Goal Models und Quality Models soll zur Ableitung spezifischer Quality Models beitragen. Somit kann das integrierte Goal-Quality Model, welches die funktionalen Anforderungen und die Qualitätsanforderungen vereint, zur Priorisierung aller funktionalen Anforderung, die sich aus den funktionalen Zielen ergeben, und aller Qualitätsanforderungen, die aus Qualitätszielen resultieren, dienen. Zur Priorisierung der Anforderung auf Basis der Stakeholderbedarfe werden Triangular Fuzzy Numbers (TFN) verwendet. Nach der endgültigen Priorisierung dient ein spezieller Algorithmus zur Einschätzung und Auswahl der Anforderungen auf Basis einer Kosten-Nutzen-Analyse. Dieser Algorithmus stellt sicher, dass unter Einhaltung einer von der Organisation gewählten Kostenobergrenze die maximale Anzahl der Anforderungen umgesetzt werden kann. Der gesamte Prozess dient demnach zur Anforderungsanalyse unter Berücksichtigung verschiedener Interessengruppen, Abhängigkeiten, sowie durch den Einbezug von Grenzen, die sich beim Zusammenspiel von Goal-Quality Models und der Softwareentwicklung ergeben können. Darüber hinaus enthält die Arbeit ein integratives Modell, um Entwicklungsprozesse während der Erstellung von Produktlinien an Einflussfaktoren, wie Projektbedürfnisse, Organisationsziele, individuelle Ziele von Entwicklern oder an Umweltbedingungen anzupassen. Dieses sogenannte Tailoring wird durch Priorisierung von Attributen erreicht, welche verschiedene Elemente des zu erzeugende Produktes, des Prozesses oder des Projektes analysieren und nach Bedeutung sortieren. Ein integratives Modell zur Beschreibung von Stakeholderbedürfnissen und -zielen in Bezug auf die Artefakte des Entwicklungsprozesses und die Besonderheiten einer Entwicklungsumgebung wird benötigt, um potenzielle Einflüsse sich verändernder Ziele frühzeitig während der Projektentwicklung zu analysieren. Das hier vorgestellte Tailoring-Meta-Model beinhaltet Goal-Models, SPEM Models und Requirements hinsichtlich Entwicklungsprozesse. Mithilfe dieses Modells können stakeholderspezifische Ziele dazu verwendet werden, um einen variablen Teil eines Entwicklungsprozesses projektbezogen zu gestalten. Auf diese Weise können weiche Faktoren genauso integriert werden, wie konkrete Anforderungen.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2017000222