Diplom- und Masterarbeiten

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Erstellt: Thu, 18 Apr 2024 23:04:14 +0200 in 0.0653 sec


Hinze, Ulrich;
Automatische Erkennung von Steuerungsregeln mithilfe von Data Mining und maschinellem Lernen. - 81 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Ziel des Forschungsbereichs der automatischen Simulationsmodell-Erstellung ist es, den Einsatz der Simulation in produzierenden Unternehmen durch Kostenverringerung weiter zu verbreiten. Dazu werden bereits im Unternehmen vorhandene Daten ausgewertet, um Informationen für den Aufbau des Simulationsmodells zu erhalten. Der zeitliche Aufwand für den Einsatz der Simulation kann damit deutlich verringert werden, außerdem entfällt der Bedarf an einem Simulationsexperten für den Aufbau des Modells. Diese Arbeit beschäftigt sich in diesem Rahmen mit sogenannten Steuerungsregeln, die in Produktionssystemen als Verhaltensvorgabe an Maschinen oder Arbeiter der Produktion dienen und so die Reihenfolge von Aufträgen in ihrem Fluss durch das System vorgeben. Anhand von Daten der Betriebsdatenerfassung lassen sich diese Regeln potentiell unter Anwendung von Data-Mining-Algorithmen automatisch bestimmen. Untersucht wird in dieser Arbeit vor allem, welche Algorithmen sich unter welchen Bedingungen am besten für den Einsatz in diesem Problembereich eignen. Dazu werden unterschiedliche, repräsentative Szenarien ausgewählt, anhand derer die Güte von fünf verschiedenen Data-Mining-Algorithmen mit jeweils mehreren Parametrisierungen getestet werden können.



Unbehaun, Rico;
Mobile App-Entwicklung/State of the Art: Anwendungen im Consumer- und Businessbereich, Eigenschaften, Voraussetzungen und Probleme der verschiedenen Entwicklungsansätze. - 90 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

In den letzten wenigen Jahren konnte eine rasante Entwicklung des Smartphone Marktes, begünstigt durch die zunehmend verbesserte Hardware mobiler Endgeräte sowie dem Aufkommen und schnellen Verbreiten mobiler Anwendungen, verzeichnet werden. Zeitgleich mit der Entwicklung des Smartphone Marktes entstanden neue Plattformen für unterschiedliche mobile Endgeräte. Das hatte zur Folge, dass sich heterogene Systemlandschaften bildeten. Die mobilen Plattformen sind, zusammen mit ihren eigenen Absatz- und Verteilplattformen, zu weitestgehend eigenen Ökosystemen, mit eigenen Entwicklungssystemen, herangewachsen. Aufgrund der unterschiedlichen Entwicklungssysteme führt dies dazu, dass die Entwicklungskosten mit der Anzahl unterstützter Plattformen deutlich zunehmen. Schnell kommt der Wunsch auf, den rasanten Marktänderungen und Kundenwünschen durch kürzere Entwicklungs- und Lebenszyklen der mobilen Anwendungen, gerecht zu werden. In den letzten Jahren entstanden somit unzählige Möglichkeiten, mobile Anwendungen zu entwickeln. Jedoch existiert eine Vielzahl an Herausforderungen bei der Entwicklung, wie z.B. die fehlende Interoperabilität der verschiedenen mobilen Plattformen, um mobile Anwendungen zu entwickeln. Auf dem Markt konkurrieren weitreichende Möglichkeiten der mobilen Anwendungsentwicklung die sich, je nach späterem Anwendungsgebiet, dem funktionalen Umfang sowie der Technik selbst teilweise weitestgehend unterscheiden. Diese Arbeit zielt darauf ab, aktuelle Entwicklungsansätze mobiler Business- und Consumer Apps zu beschreiben und ausgewählte Techniken für die unterschiedlichen Entwicklungsansätze anhand einer Beispielanwendung zu evaluieren.



Parzefall, Florian;
Konzeption und prototypische Implementierung eines webbasierten Post-Simulation Animationstools zur Verarbeitung von CMSD Daten. - 101 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Die Animation von Simulationsdaten hat das Ziel dem Betrachter die Fähigkeit zu geben, Vorgänge analytisch zu erkennen und zu bewerten. Des Weiteren ermöglicht sie das Aufdecken von inneren, sonst verborgenen Zusammenhängen. Jedoch ist die Erstellung einer Animation aufwendig. Deshalb beschäftigt sich diese Masterarbeit mit der automatischen Generierung von Animationen auf Basis des Core Manufacturing Simulation Data Standard, sowie der prototypischen Implementierung eines webbasierten Post-Simulation Animationstools. Um dies zu erreichen müssen zwei Bereiche untersucht werden. Zum einen die Informationen, auf deren Basis der Prototyp erstellt wird, zum anderen die Webtechnologie, auf deren Basis der Prototyp implementiert wird. Für den ersten Bereich werden zunächst die Eigenschaften von Animationen und die für die Erstellung benötigten Informationen aufgezeigt. Anschließend wird erläutert, wie die benötigten Information aus der CMSD Datenbasis gelesen bzw. erzeugt werden. Für die Wahl der geeigneten Webtechnologie wurde zunächst ein Kriterienkatalog erstellt. Anschließend wurden verschiedene Ansätze vorgestellt und mittels des Kriterienkatalogs bewertet. Als bestgeeignete Technologie wurde eine Kombination aus HTML5, Javascript und dem Framework KineticJS erachtet. Im praktischen Teil der Arbeit wird auf Basis der zuvor erarbeiteten Grundlagen die prototypische Implementierung erläutert.



Rutzen, Friedrich;
Development and application of a criteria catalog for the evaluation of the modeling capability of discrete-event simulation software for production applications. - 69 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Für die Evaluation wurden verschiedene Methoden analysiert. Der Analytic Hierarchy Process (AHP) stellte sich dabei als die sinnvollste Methode heraus. Ein Kriterienkatalog und die Erfahrungen aus zwei Testfällen dienten als Grundlage für die abschließende Bewertung.



Mandok, Steffen;
Bestimmung und Visualisierung von Engpassnetzen zur Analyse und Bewertung von Engpässen und Materialströmen im Produktionsprozess. - 77 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Um das Leistungsvermögen von Produktionssystemen zu verbessern, ist es notwendig, die begrenzenden Faktoren zu optimieren - die Engpässe. Diese werden bestimmt durch sogenannte Engpassanalyseverfahren. Die Anwendung dieser Verfahren bietet aber nur begrenzt Potential, um Ursachen und Folgen von Engpässen innerhalb von Produktionsnetzwerken zu analysieren. Durch die Bestimmung und Visualisierung von Engpassnetzen wird in dieser Masterarbeit aufgezeigt, wie eine, auf diese Verfahren aufbauende, Analyse und Bewertung vorhandener Engpasssituationen möglich ist. Dazu wurde eine Betrachtung der in der Literatur vorhandenen Methoden zur Engpassanalyse durchgeführt und ein Verfahren gewählt, welches die Grundlage zur Erstellung von Engpassnetzen bildet. Die Anforderungen an eine Netzvisualisierung wurden in Zusammenarbeit mit einem Produktionsunternehmen aufgenommen und in dem Modell der Engpassnetze umgesetzt. Dieses wurde in einem Prototyp implementiert, um in Verbindung mit dem gewählten Engpassanalyseverfahren ein geeignetes Werkzeug zur Entscheidungsunterstützung im Produktionsplanungs- und -steuerungsprozess zur Verfügung zu stellen. Schließlich wurden die erreichten Ergebnisse bei der Analyse von Engpasssituationen anhand verschiedener Anwendungsszenarien überprüft, wodurch der Nutzen von Engpassnetzen bei der Anwendung im Engpassmanagement dargestellt werden konnte.



Feldkamp, Niclas;
Automatische Generierung von Routennetzen für die mikroskopische Verkehrssimulation. - 111 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Im Rahmen der Modellerstellung für mikroskopische Verkehrssimulationen ist die exakte Abbildung der geographischen und topologischen Eigenschaften des Routennetzwerks mit Aufwand und Kosten verbunden. Ein möglicher Ansatz zur Reduzierung dieses Aufwands liegt in der automatischen Modellgenerierung durch die Nutzung digitaler Karten. Diese Arbeit untersucht am Beispiel von OpenStreetMap, inwiefern offene, frei verfügbare Datenquellen für die automatische Routennetzgenerierung herangezogen werden können. Hierzu wurden Methoden und Algorithmen entwickelt, um OpenStreetMap-Daten in geeignete Datenstrukturen für ein Routennetz zu überführen. Weiter wurden diese Datenstrukturen in ein ganzheitliches und erweiterbares Framework für die mikroskopische Verkehrssimulation eingebettet. Dieses umfasst die Konfiguration der Simulation, Datenstrukturen für dynamische Simulationsentitäten sowie die Anbindung an einen Simulator. Zudem wurde mit Hilfe des konzeptionellen Ansatzes ein Prototyp entwickelt, anhand dessen gezeigt werden kann, welche Potenziale und Einschränkungen die Nutzung von OpenStreetMap-Daten hinsichtlich der Routennetzgenerierung bietet.



Günkel, Florian;
Simulationsbasierte Optimierungslösung einer Produktionsbereichsplanung in kleineren und mittleren Unternehmen. - 110 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Die Produktionsplanung stellt im Unternehmen eine besondere Herausforderung dar. In vielen KMU werden zur Produktionsplanung Standardprozesse des ERP-Systems verwendet. Diese beruhen häufig auf statischen Randbedingungen und bilden das reale System nur unzureichend ab. Zudem ist eine präzise Planung nur auf Basis einer entsprechenden Qualität der zugrunde liegenden Datenbasis möglich. Bei der Datenqualität besteht allerdings in einem Großteil der KMU Handlungsbedarf. Oftmals weichen aus den genannten Gründen der Plan und der tatsächliche Verlauf der Produktion nicht unerheblich voneinander ab. Deshalb bestand das Ziel der Arbeit in einer Optimierung des Produktionsplanungsprozesses auf Bereichsebene in Bezug auf eine Erhöhung der Planungsqualität und -flexibilität sowie einer Steigerung der Datenqualität. Der Lösungsansatz bestand in der Erweiterung des Planungsprozesses mit Hilfe von Simulation. Simulation bietet die Möglichkeit die Komplexität eines Produktionssystems besser zu beherrschen, als es mit ERPStandardprozessen der Fall ist. Zu diesem Zweck wurde ein KMU-spezifisches Organisations- und Schnittstellenkonzept zur Bündelung der Vorteile eines simulationsbasierten Assistenzsystems und des ERP-Systems unter Berücksichtigung des Aspektes der Datenqualität entwickelt. Zur Validierung erfolgte eine prototypische Umsetzung des Lösungskonzepts in einem Produktionsbereich des Unternehmens UST Umweltsensortechnik GmbH. Eine Assistenzlösung für eine mittelfristige Produktionsplanung ist dabei entwickelt worden. Mit deren Hilfe kann eine verbesserte Nivellierung der Produktion erreicht und die Liefertreue erhöht werden.



Lohmeyer, Ralph;
Grafische Modellierung als Fassade der Simulationsmodellerstellung. - 94 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Ein wichtiger Schritt im Rahmen von Simulationsstudien ist die Modellierung des eigentlichen Simulationsmodells. Hierzu hat sich eine größere Anzahl an speziell ausgerichteten Simulationssprachen und Tools etabliert. Jedoch gibt es auch außerhalb der Domäne der Simulationen mächtige und etablierte Modellierungssprachen zur Modellierung von komplexen Systemen. Diese Arbeit untersucht nun, inwiefern derartige simulationsfremde Modellierungssprachen für die Modellierung von Simulationsmodellen im Bereich der Industrie und Fertigung anwendbar sind. Hierzu wurden typische Bestandteile von Simulationsmodellen der Fertigung identifiziert und dann untersucht, inwiefern 3 exemplarisch ausgewählte Modellierungssprachen - SysML, BPMN und EPKs - in der Lage sind, diese typischen Bestandteile zu modellieren und diskutiert, wie entsprechende Beschränkungen der Sprachen theoretisch umgangen werden können. Gleichzeitig wurden entsprechende Möglichkeiten für ein eventuelles praktisches Vorgehenskonzept zur Nutzung solcher Modelle für Simulationen diskutiert. Im zweiten Teil der Arbeit wurde dann an einem konkreten Beispiel ein solches Vorgehenskonzept exemplarisch ausgetestet. Es wurde ein typisches Fertigungsszenario mithilfe einer EPK modelliert und in einem Austauschformat (XML) abgespeichert. Mithilfe der Transformationssprache XSLT wurde dieses Modell dann in ein dem Simulationsstandard CMSD konformes Modell umgeformt, sodass dieses CMSD-Modell nun mit entsprechenden Tools für einen Simulator initialisiert werden könnte. Hierbei wurde exemplarisch zumindest die theoretische Möglichkeit des Ansatzes demonstriert. Schlussendlich wurden als Ergebnis der theoretischen und praktischen Überlegungen Möglichkeiten, Grenzen und Beschränkungen der Nutzung derartiger Modellierungssprachen für Simulationen aufgezeigt.



Schirmacher, Franz;
Simulationsbasierte Optimierung von Job-Schedules im Kontext von Symbiotic Simulation Systemen. - 74 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Im Verlaufe der Masterarbeit wurde der vorgestellte Ansatz näher untersucht und ein prototypisches System auf seiner Basis implementiert. Zunächst wurden dafür in Kapitel 1 bis 6 die theoretischen Grundlagen erörtert. Ausgehend von einer Betrachtung der Entwicklung des Marktes von Produktionsunternehmen wurden hierzu die grundlegende Problematik der Reihenfolgeplanung sowie spezielle Planungsprobleme und -zielkriterien betrachtet. Nach einer folgenden Erörterung verschiedener Möglichkeiten der Lösung von Job-Shop-Problemen, wobei ein besonderer Fokus auf Genetische Algorithmen als heuristische Methode sowie die Simulation als Optimierungswerkzeug gelegt wurde. Zuletzt erfolgte im Rahmen der theoretischen Ausarbeitung, nach einer Einordnung zuvor genannter Begriffe in den Rahmen von Symbiotic Simulation Systemen, die Betrachtung des Core Manufacturing Simulation Data (CMSD) Models als standardisiertes Austauschformat von produktionsspezifischen Daten. Neben der theoretischen Betrachtung lag der Schwerpunkt dieser Arbeit in einer prototypischen Umsetzung eines Systems im Sinne einer simulationsgestützten Optimierung. Hierfür erfolgte zunächst eine konzeptionelle Ausarbeitung und Planung der verschiedenen Komponenten, welche in Kapitel 7 näher erläutert wurden. Als Optimierungsmethode wurde die Implementierung eines Genetischen Algorithmus gewählt, für den Datenaustausch zwischen Fertigungssystem, Optimierungskomponente und Simulation wurde der CMSD-Standard genutzt. Der Fokus der Betrachtung lag dabei eindeutig bei der Kopplung von Optimierung und Simulation. Die Verknüpfung der beiden Komponenten mit dem Produktionssystem wurde lediglich angeschnitten. Auf Basis des implementierten Systems erfolgten daraufhin unter Verwendung eines zuvor definierten Produktionssystems mit gegebenen Auftragsbeständen mehrere Versuchsreihen, welche sich in 2 Phasen gliederten. Im ersten Schritt wurden zunächst günstige Parameter für den Genetischen Algorithmus ermittelt. Der zweite Schritt befasste sich anschließend mit der Untersuchung der grundlegenden Funktionalität der implementierten simulationsgestützten Optimierung unter Berücksichtigung stochastischer Einflussgrößen.



Wüstemann, Sascha;
CMSD-basierte automatische Generierung und Simulation von SLX-Modellen auf Basis von Daten des SAP ERP. - 120 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

In den Teilbereichen der operativen Fertigungsplanung und -steuerung in Unternehmen müssen eine Vielzahl von Restriktionen, zeit- und zufallsabhängige Systemgrößen und stark vernetzte Wirkzusammenhänge beachtet werden, sodass rein analytische Lösungsverfahren nicht mehr angewendet werden können. In diesen Fällen kann die Simulation zur Untersuchung des zeitlichen Ablaufverhaltens komplexer technischer Systeme und folglich zur Unterstützung der strategischen Planung und des operativen Betriebs eingesetzt werden. Eine Möglichkeit zur Lösung dieser Probleme ist die datengetriebene (teil-) automatische Simulationsmodellgenerierung. Dabei wird ein Simulationsmodell weitgehend auf Basis von Informationen aus verschiedenen Datenquellen (z.B. ERP Systeme, PPS Systeme, MES) erstellt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden die kurz- und langfristigen Aufgabenbereiche der Arbeitsvorbereitung mit besonderem Fokus auf der Erstellung von Arbeitsplänen beleuchtet. Zunächst wurden simulationsrelevante Daten des SAP ERP Systems bestimmt, analysiert und deren Abbildung im CMSD-Format konzeptioniert. Im Fokus steht dabei die Abbildung von Arbeitsplänen und Fertigungsalternativen. Bei der Datenextraktion sollen bereits vollständige ablauffähige CMSD-Modelle entstehen, die gleichzeitig zum Datenaustausch genutzt werden. Bei der Umsetzung wurde eine Möglichkeit zur Integration der Simulation mit dem SAP ERP System auf Basis des CMSD Information Model konzeptioniert und prototypisch implementiert. Dies umfasst einen Extraktor, der als Webservice parallel zu mehreren SAP ERP Systemen eingesetzt werden kann und CMSD-Modelle auf Basis der Daten des SAP ERP Systems generiert. Diese Generierung ist parametrisierbar und erfolgt durch die in der Konzeption erarbeiteten Vorbelegungen vollautomatisch. Die Beschreibung des Fertigungssystems in CMSD-Repräsentation kann zum Datenaustausch und zur Simulationsmodellgenerierung für die Simulationsumgebungen Plant Simulation und SLX verwendet werden. Durch Konzeption und Implementierung eines SLX-Modellgenerators, können CMSD-Modelle nun auch durch dieses Simulationssystem simuliert werden. Die genannten Aspekte erfüllen eine Vielzahl von Anforderungen an die Simulation im Unternehmenskontext, sodass die Konzepte und Prototypen die Grundlage für einen planungs- und entscheidungsbegleitenden Einsatz der Simulation bilden.