Publikationen (ohne Studienabschlussarbeiten)

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Erstellt: Thu, 18 Apr 2024 23:09:00 +0200 in 0.0400 sec


Bräuer-Burchardt, Christian; Kühmstedt, Peter; Landmann, Martin; Notni, Gunther
Verbesserung der Genauigkeit optischer 3D-Scanner durch lokale Kompensation systematischer Fehler. - In: Photogrammetrie, Laserscanning, optische 3D-Messtechnik, (2019), S. 190-199

Notni, Gunther; Zhang, Chen
Beitrag zur hyperspektralen 3D-Oberflächenerfassung und -verarbeitung für die industrielle Bildverarbeitung - spec3D_2 : Schlussbericht im Programm Zwanzig20 - Allianz 3Dsensation. - [Ilmenau] : [Technische Universität Ilmenau, Fachgebiet Qualitätssicherung und Industrielle Bildverarbeitung]. - 1 Online-Ressource (28 Seiten, 2,73 MB)Förderkennzeichen BMBF 03ZZ0462

https://doi.org/10.2314/KXP:1693805340
Kapusi, Daniel; Vehar, Darko; Jahn, Rainer; Nestler, Rico; Franke, Karl-Heinz
Multimodale Erfassung in Arbeitsräumen am Beispiel texturierter 3D-lnnenrohroberflächen für die Kanalinspektion. - In: 3D-NordOst 2019, (2019), S. 79-88

Vehar, Darko; Nestler, Rico; Franke, Karl-Heinz
3D-EasyCalib - Toolkit zur geometrischen Kalibrierung von Kameras und Robotern. - In: 3D-NordOst 2019, (2019), S. 15-26

Dittrich, Paul-Gerald; Leithold, Nick; Rosenberger, Maik; Notni, Gunther
Anwendungen, Zukunftspotenziale und Technologien für die Spektralbildgebung. - In: FWS19, (2019), S. 121-132

Kapusi, Daniel; Jahn, Rainer; Nestler, Rico; Franke, Karl-Heinz
Farb- und Shadingkorrektur im speziellen Einsatzfeld der automatischen Kanalinspektion. - In: FWS19, (2019), S. 99-110

Garten, Daniel; Anding, Katharina; Polte, Galina; Steinert, Lilli; Kuritcyn, Petr; Linß, Elske; Karrasch, Andrea
Klassifikation rezyklierter Gesteinskörnungen auf Basis von Merkmalen aus dem visuellen und nahinfraroten Spektrum. - In: FWS19, (2019), S. 87-98

Polte, Galina; Anding, Katharina; Steinert, Lilli; Garten, Daniel; Notni, Gunther
Automatisierte Parameteroptimierung ausgewählter Klassifikatoren des überwachten maschinellen Lernens unter Nutzung mathematischer Optimierungsalgorithmen. - In: FWS19, (2019), S. 55-66

Werrlich, Stefan;
Gestaltungskonzept für Augmented Reality unterstütztes Training an manuellen Montagearbeitsplätzen. - Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2019. - 1 Online-Ressource (XII, 178 Blätter)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2019

Forschungsvorhaben - Die Komplexitätssteigerung manueller Montageprozesse erfordert hochqualifizierte Arbeitskräfte, um die diffizilen Prozesse zu beherrschen. Um eine effektive und effiziente Ausbildung dieser Personen sicherzustellen, wird der Einsatz AR-basierter Trainingssysteme zunehmend relevant für die Industrie. Momentan mangelt es allerdings an wissenschaftlichen Untersuchungen im industriellen Nutzungskontext. Aufgrund dessen fehlen notwendige Erkenntnisse zur Gestaltung und Evaluation dieser Assistenzsysteme. Dem Ziel, diese Limitation zu schließen, idmet sich die vorliegende Dissertation. Forschungsrahmen - Das Vorgehen zur Erarbeitung der genannten Zielsetzung orientiert sich an der gestaltungsorientierten Forschung. Dieses Paradigma forciert die iterative Gestaltung von problemlösungsorientierten Artefakten mit Hilfe einer stringenten Anwendung wissenschaftlicher Methoden. Forschungsergebnisse - Durch Anwendung des zuvor erwähnten Forschungsparadigmas werden drei Artefakte gestaltet. Die Grundlage dafür liefern die Ergebnisse einer umfangreichen strukturierten Literaturrecherche und die Analyse domänenspezifischer Anforderungen. Basierend auf diesen wird zunächst ein menschzentriertes Vorgehensmodell zur Analyse, Gestaltung und Evaluation von AR-basierten Trainingssystemen im industriellen Nutzungskontext erarbeitet (Artefakt 1), welches seine reproduzierbare Verwendbarkeit durch ausgewählte Methoden und Empfehlungen in allen Ablaufphasen sicherstellt. Darauf aufbauend wird eine HMD-basierte Trainingssoftware instanziiert (Artefakt 2) und durch geeignete Evaluation systematisch zu einer gebrauchstauglichen Anwendung weiterentwickelt. Diese wird einem abschließenden Test unterzogen und im Vergleich zu zwei etablierten Trainingskonzepten empirisch erprobt. Die daraus resultierenden Ergebnisse verdeutlichen sowohl die Nützlichkeit des Vorgehensmodells als auch die Gebrauchstauglichkeit des innovativen Trainingssystems. Beruhend auf den zahlreichen Erfahrungen und Erkenntnissen dieser Dissertation, werden abschließende Empfehlungen (Artefakt 3) dargelegt, welche die erfolgreiche Durchführung ähnlicher wissenschaftlicher Arbeiten sicherstellen. Einschränkungen - Die umfangreichen multimodalen Funktionalitäten der Trainingssoftware wurden für eine konkrete prozedurale Montagetätigkeit entwickelt und am Beispiel eines industriellen Referenzarbeitsplatzes mit potentiellen Anwendern erprobt. Eine Anpassung der Software auf weitere Anwendungsfälle ist aufgrund des immensen Programmieraufwands sehr zeitaufwändig. Dadurch ist die Skalierbarkeit der Software stark limitiert. Angehende Forschungsprojekte sollten daher den Einsatz von Autorenwerkzeugen untersuchen, um eine effiziente Content-Erstellung zu gewährleisten. Darüber hinaus wurden keine Einflüsse der AR-Technologie auf das Langzeitgedächtnis erforscht. Diese Limitation eröffnet ein weiteres interessantes Forschungsfeld für zukünftige Untersuchungen. Implikationen - Diese Dissertation liefert sowohl wissenschaftliche als auch praxisbezogene Implikationen. Demnach schließen die Erkenntnisse zur Gestaltung und Evaluation AR-basierter Trainingssysteme bestehende Forschungslücken und gewährleisten eine reproduzierbare Instanziierung weiterer solcher Assistenzsysteme. Eine gebrauchstaugliche HMD-basierte Trainingssoftware bietet Industrieunternehmen mit manuellen Montageprozessen zudem Einsparungspotentiale durch eine vollkommen neuartige und hocheffektive Ausbildungsmöglichkeit.



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