Forschungsprofil

Die Forschung an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und Medien umfasst drei Kernbereiche:

Der strategische Fokus der Fakultät liegt dabei im Bereich „Computational Social Sciences: Economy, Media and Social Systems“, die sich mit den verschiedenen Aspekten der modernen digitalisierten Wirtschaft und Gesellschaft aus einer interdisziplinären Perspektive beschäftigen.

Zu den verschiedenen Bereichen der Computational Social Sciences gehören:

  • Die Entwicklung und Anwendung innovativer Methoden für große und komplexe digitale Daten, die sowohl aus der Beobachtung menschlichen Verhaltens als auch digitalen Technologien auf der Mikro-, Meso- und Makroebene resultieren.
  • Die theoretische und empirische Untersuchung der ethischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung und der entsprechenden Technologien.
  • Das Studium und die Weiterentwicklung von ökonomischen, kommunikationswissenschaftlichen und rechtlichen Theorien, Daten und Messungen zur Untersuchung individueller und gesellschaftlicher Folgen der fortschreitenden Digitalisierung und entsprechender Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz (KI).
  • Entwurf, Implementierung und Evaluierung von Systemen als Lösungen für reale Probleme von digitalisierten Individuen, Organisationen und Gesellschaften

Publikationen

Soziale Kontakte älterer Menschen stärken

FG Medienpsychologie an Technologieprojekt beteiligt

Die Technische Universität Ilmenau wird in einem soeben bewilligten Forschungsprojekt modernste Verfahren entwickeln, um älteren Menschen den Kontakt mit ortsfernen vertrauten Personen in ihrer häuslichen Umgebung zu ermöglichen. Diese Personen (Verwandte oder Freunde, aber auch medizinisches und Pflegepersonal) werden mit neuartigen technischen Methoden – vor allem mit Robotik und Augmented Reality – so in die Umgebung „projiziert“, als seien sie selbst vor Ort. Das Projekt trägt den Titel CO-HUMANICS (Co-Presence of Humans and Interactive Companions for Seniors). Es wird von der Carl-Zeiss-Stiftung mit bis zu 4,5 Millionen Euro über die nächsten fünf Jahre gefördert. Es sind insgesamt fünf Fachgebiete der TU Ilmenau beteiligt, darunter zwei von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien.


Das Fachgebiet Medienpsychologie und Medienkonzeption wirkt im Umfang von zwei vollen Doktorand:innenstellen an diesem Projekt mit und wird sich besonders um die sozialwissenschaftliche Evaluation kümmern. Denn die technischen Lösungen sollen in einem menschenzentrierten Designprozess Schritt für Schritt gemäß den Wünschen der Senior:innen entwickelt und verbessert werden. Dabei soll mit einem Mehrmethoden-Ansatz systematisch erforscht werden, wie die Senior:innen die Nutzung der neuen Technologien erleben und welche Wirkungen sich zeigen (z.B. Reduktion von Einsamkeit).

 

Pressemitteilung der TU Ilmenau

Beitrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR)

Themen und Projekte

Soziale Kontakte älterer Menschen stärken

FG Medienpsychologie an Technologieprojekt beteiligt

Die Technische Universität Ilmenau wird in einem soeben bewilligten Forschungsprojekt modernste Verfahren entwickeln, um älteren Menschen den Kontakt mit ortsfernen vertrauten Personen in ihrer häuslichen Umgebung zu ermöglichen. Diese Personen (Verwandte oder Freunde, aber auch medizinisches und Pflegepersonal) werden mit neuartigen technischen Methoden – vor allem mit Robotik und Augmented Reality – so in die Umgebung „projiziert“, als seien sie selbst vor Ort. Das Projekt trägt den Titel CO-HUMANICS (Co-Presence of Humans and Interactive Companions for Seniors). Es wird von der Carl-Zeiss-Stiftung mit bis zu 4,5 Millionen Euro über die nächsten fünf Jahre gefördert. Es sind insgesamt fünf Fachgebiete der TU Ilmenau beteiligt, darunter zwei von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien.


Das Fachgebiet Medienpsychologie und Medienkonzeption wirkt im Umfang von zwei vollen Doktorand:innenstellen an diesem Projekt mit und wird sich besonders um die sozialwissenschaftliche Evaluation kümmern. Denn die technischen Lösungen sollen in einem menschenzentrierten Designprozess Schritt für Schritt gemäß den Wünschen der Senior:innen entwickelt und verbessert werden. Dabei soll mit einem Mehrmethoden-Ansatz systematisch erforscht werden, wie die Senior:innen die Nutzung der neuen Technologien erleben und welche Wirkungen sich zeigen (z.B. Reduktion von Einsamkeit).

 

Pressemitteilung der TU Ilmenau

Beitrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR)

Promotionen

Soziale Kontakte älterer Menschen stärken

FG Medienpsychologie an Technologieprojekt beteiligt

Die Technische Universität Ilmenau wird in einem soeben bewilligten Forschungsprojekt modernste Verfahren entwickeln, um älteren Menschen den Kontakt mit ortsfernen vertrauten Personen in ihrer häuslichen Umgebung zu ermöglichen. Diese Personen (Verwandte oder Freunde, aber auch medizinisches und Pflegepersonal) werden mit neuartigen technischen Methoden – vor allem mit Robotik und Augmented Reality – so in die Umgebung „projiziert“, als seien sie selbst vor Ort. Das Projekt trägt den Titel CO-HUMANICS (Co-Presence of Humans and Interactive Companions for Seniors). Es wird von der Carl-Zeiss-Stiftung mit bis zu 4,5 Millionen Euro über die nächsten fünf Jahre gefördert. Es sind insgesamt fünf Fachgebiete der TU Ilmenau beteiligt, darunter zwei von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien.


Das Fachgebiet Medienpsychologie und Medienkonzeption wirkt im Umfang von zwei vollen Doktorand:innenstellen an diesem Projekt mit und wird sich besonders um die sozialwissenschaftliche Evaluation kümmern. Denn die technischen Lösungen sollen in einem menschenzentrierten Designprozess Schritt für Schritt gemäß den Wünschen der Senior:innen entwickelt und verbessert werden. Dabei soll mit einem Mehrmethoden-Ansatz systematisch erforscht werden, wie die Senior:innen die Nutzung der neuen Technologien erleben und welche Wirkungen sich zeigen (z.B. Reduktion von Einsamkeit).

 

Pressemitteilung der TU Ilmenau

Beitrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR)