Frühere Abschlussarbeiten

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Created on: Thu, 18 Apr 2024 23:14:22 +0200 in 0.0665 sec


Wie wirkt die Berichterstattung zum Thema Plastikmüll : eine Analyse des Einflusses der Weltbezüge aus Zeitungsartikeln auf Weltbezüge der Facebookreaktionen. - Ilmenau. - 89 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die Umweltverschmutzung durch Plastikmüll nimmt immer weiter zu, doch zu wenig Menschen wirken dem entgegen! Wie müsste Umweltkommunikation gestaltet werden, damit mehr Menschen sich am Umweltschutz beteiligen? Diese Studie versucht mithilfe der Theorie der Kommunikation als Weltbezug von Kuhlmann einen Zusammenhang zwischen der Berichterstattung und den Rezipientenreaktionen herzustellen, damit Umweltkommunikation zielgerichteter gestaltet werden kann. Dazu wurden Artikel der 5 auflagenstärksten, überregionalen, deutschen Tageszeitungen (Bild Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Welt, Handelsblatt) und die dazugehörigen Facebook-Kommentare inhaltsanalytisch untersucht. Ziel dabei war es mögliche Zusammenhänge zwischen kognitiven, konativen, emotionalen, kommunikativen oder handelnden Weltbezügen in den Artikeln und den darauf reagierenden Kommentare aufzudecken. Da es sich bei dieser Studie um Grundlagenforschung handelt, konnten nur wenige der auf Vermutungen basierenden Hypothesen bestätigt werden. Zusätzlich konnte nur eine kleine Stichprobe untersucht werden, weshalb die Möglichkeit besteht, dass tatsächliche Effekte aufgrund der geringen Teststärke nicht signifikant geworden sind. Trotzdem lieferte diese Studie wichtige Grundlagen für weitere Forschungen auf diesem Gebiet und liefert erste Ansätze zur Gestaltung von zielgerichteter Umweltkommunikation.



Kolmogorow, Anne;
Die Darstellung von Reichtum auf der Plattform Instagram und die kulturellen Unterschiede der Präsentation von Reichtum zwischen Deutschland, Russland und dem Iran. - Ilmenau. - 99 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Darstellung von Reichtum auf der sozialen Medienplattform Instagram untersucht und in Form eines Ländervergleichs analysiert. Die Vergleichsländer Iran, Deutschland und Russland wurden mittels der Kulturkonzepte von Shalom H. Schwartz, Geert Hofstede und Edward T. Hall dargelegt. Im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse wurde ein Kategoriensystem erstellt, das Indikatoren zum Thema Reichtum und zu den einzelnen Kulturmodellen beschreibt. Die Kategorien dienten der Analyse des auf Instagram gesammelten Bildmaterials und die Ergebnisse wurden tabellarisch erfasst sowie in Diagrammen dargestellt. Es stellte sich heraus, dass Reichtum auf Instagram in den untersuchten 144 Bildern vorrangig in Form von hochwertiger Kleidung und Accessoires dargestellt wird, gefolgt von Luxusmarken und Fahrzeugen. Der Fokus dieser Arbeit liegt im Vergleich der Länder und der Analyse der ermittelten Kulturunterschiede. Vor allem der Iran und Russland bestätigten die favorisierte Darstellung von Kleidung als Reichtumselement. Russland wies weiter eine große Häufigkeit von abgebildeten Luxusmarken auf und Deutschland zeigte Reichtum in Form von Kleidung, Accessoires und Luxusmarken gleichermaßen. In der weiteren Analyse wurden Indikatoren für die jeweiligen Kulturmodelle verwendet, um kulturelle Unterschiede zu identifizieren. Die Ergebnisse führten zu der Erkenntnis, dass iranischer Instagramcontent zum Thema Reichtum überdurchschnittlich viel emotionale Nähe und Körpersprache abbildet und zudem Tradition sowie die Gemeinschaft vergleichsweise häufig darstellt. Deutscher Content zeigte in großer Häufigkeit Elemente die Kontrolle und Ordnung ausdrücken und stellte viele männliche Personen auf den Bildern dar. Das aus Russland stammende Bildmaterial zeigte größtenteils die Symbole für Macht, Ansehen und Erfolg und überraschte mit einer exakt gleichen Häufigkeit der Darstellung von männlichen und weiblichen Personen. Überwiegend bestätigten sich die Beschreibungen der Vergleichsländer mit den Kulturkonzepten in dem untersuchten Bildmaterial. Die Darstellung von Reichtum auf Instagram weist große Unterschiede zwischen den Ländern Iran, Deutschland und Russland auf, welche sich mit den kulturellen Hintergründen erklären lassen.



Fuchs, Cedric;
Längsschnittstudie zur Themenverdrossenheit beim Thema "Flüchtlinge" in den Jahren 2017 bis 2019 auf Basis der Ergebnisse eines Online-Access-Panels. - Ilmenau. - 76 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Themenverdrossenheit beim Thema "Flüchtlinge" in Deutschland in den Jahren 2017 und 2019. Themenverdrossenheit ist ein Zustand, in dem Rezipienten von einem bestimmten Berichterstattungsthema "verdrossen" sind und dieses "nicht mehr hören oder sehen" wollen. Geprüft wurde, inwieweit Ursachen für diesen Zustand statistisch gezeigt werden können und sich postulierte Wirkungen nachweisen lassen. Des Weiteren wurde eine explorative Definition der Diagnose "themenverdrossen" beschrieben. Es wurden die Daten eines Online-Access-Panels über die Rezeption des Themas "Flüchtlinge" im Längsschnitt zu zwei Zeitpunkten, Februar 2017 und 2019, ausgewertet. Es zeigten sich Tendenzen für Ursachen, die eine subjektiv negative Bewertung der themenbezogenen Berichterstattung als Ursache nahelegen. Dabei handelt es sich um eine wahrgenommene niedrige Qualität sowie eine wahrgenommene hohe Manipulation und Feindseligkeit der Berichterstattung. Der exklusive Einfluss des Fernsehens auf Themenverdrossenheit, wie auch die schon vermuteten Wirkungen waren in den Untersuchungen nur teilweise nachzuweisen. Das Konstrukt Themenverdrossenheit erweist sich als ein Theorieansatz, der in seinem Wirkungsgefüge erst noch vollständig erfasst werden muss. Anhand des Themas "Flüchtlinge" kann diese Arbeit Hinweise geben.



Neubronner, Maximilian Carl;
Die Rolle von Informationsquellen und insbesondere der Meinungsführerschaft bei Kommunal- und Europawahlen : ein Vergleich der potentiellen Auswirkungen auf die Wahlbeteiligung Studierender der Technischen Universität Ilmenau zu den Wahlen am 26.05.2019. - Ilmenau. - 87 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

In dieser Arbeit wird die Wahlbeteiligung der Studierenden der TU Ilmenau hinsichtlich möglicher Einflüsse der von diesen verwendeten Informationsquellen zur Kommunal- und Europawahl am 26.05.2019 untersucht. Das Konzept der Meinungsführerschaft dient zur Einordnung der interpersonalen Kommunikation als Informationsquelle unter Einbeziehung der Mobilisierungsforschung, besonders zu jungen Wählenden. Geprüft wurde beispielsweise ein Zusammenhang persönlicher Gespräche und der Wahlbeteiligung Studierender. Dazu wurde die Studierendenschaft mittels standardisierter Online-Befragung (n=198) durch Selbstselektion zwei Wochen nach den Wahlen als Querschnitt befragt. Ein positiver Zusammenhang zwischen der Anzahl verwendeter Informationsquellen und der Wahlbeteiligung nach politischer Ebene wurde festgestellt. Das persönliche Gespräch ergab sich als wichtige Informationsquelle der Studierenden, ohne signifikante Unterschiede nach politischer Ebene. Die Gruppe der Meinungsfolger wies einen deutlicheren Zusammenhang von persönlichen Gesprächen und der Wahlbeteiligung gegenüber anderen auf. Die Wahlbeteiligung junger Menschen ist ein komplexes Thema und bedarf weiterer Forschung.



Weber, Joanna;
Die Vernetzung der Akteure in der Klimakommunikation. - Ilmenau. - 79 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die Bachelorarbeit "Die Vernetzung der Akteure in der Klimapolitik" untersucht die Darstellung des Problems Klimawandel von drei Akteursgruppen und deren Vernetzung in Form von Verlinkungen. Die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekte des Klimawandels stehen im Fokus der Arbeit. Die drei Akteursgruppen stellen Umweltorganisationen, Bundesinstitutionen und Ministerien sowie Forschungszentren dar. Pro Akteursgruppe wurden fünf Akteure ausgewählt. Anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse wurden die Beiträge über den Klimawandel auf den Websites, Twitter und Facebook-Seiten der Akteure erhoben. Insgesamt wurden 421 Beiträge im definierten Untersuchungszeitraum von einem Monat erfasst. Aus der Untersuchung geht hervor, dass hauptsächlich wirtschaftliche Aspekte von den Akteuren thematisiert werden und sich besonders Umweltorganisationen zum Klimawandel äußern. Eine Vernetzung zwischen den Akteursgruppen konnte nicht identifiziert werden, jedoch eine Vernetzung der Akteursgruppen unter sich in Form von Unterstützung.



Melcher, Maria;
Beeinflussung des Social-Media-Wahlkampfes durch die Medienberichterstattung während der Oberbürgermeisterwahl 2018 in Ilmenau. - Ilmenau. - 119 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Beeinflussung des Social-Media-Wahlkampfes durch die Medienberichterstattung während der Oberbürgermeisterwahl 2018 in Ilmenau. Dabei wurde sich die Frage gestellt, inwiefern ein Einfluss zwischen Presse und Kandidaten hinsichtlich Themen- und Attributsetzung im Vorfeld der Wahl stattfand und von welcher Seite dieser ausging. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine quantitative Inhaltsanalyse der Ilmenauer Lokalzeitungen Thüringer Allgemeine und Freies Wort sowie der Facebook-Beiträge, inklusive der dazugehörigen Kommentare der zur Wahl angetretenen Oberbürgermeister-Kandidaten Andreas Bühl, Dr. Daniel Schultheiß und Stefan Sandmann, durchgeführt. Die Ergebnisse der Analyse zeigen deutliche Zusammenhänge zwischen den Themenrangordnungen sowie den Rangordnungen der substanziellen Themen- und Wahlkampfattribute der Presse und der Kandidaten. Affektive Kandidatenattribute traten entgegen der Erwartungen nicht auf, weshalb hierzu keine Aussagen getroffen werden konnten. Des Weiteren deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Berichterstattung der Presse eher von den Kandidaten beeinflusst wurde, als die Kandidaten von der Presse.



Harder, Alina;
Bildbetrachtung und Weltbezüge : ein Experiment. - Ilmenau. - 97 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, herauszufinden, welche Weltbezüge Rezipierende bei variierender Betrachtungsdauer von einem Bildmotiv in einem Zeitungsartikel haben. Die Bilder zeigen dabei die Folgen der Umweltverschmutzung durch Plastik ab. Als Forschungsmethode wurde eine experimentelle Online-Umfrage (n=173) eingesetzt, an welcher drei Versuchsgruppen teilnahmen. Diese wurden in unterschiedliche Beobachtungszeiträume, in 5, 15 und 25 Sekunden, eingeteilt und für jeden zu untersuchenden Weltbezug wurde jeweils eine Hypothese aufgestellt. Bei der Überprüfung auf Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen stellte sich heraus, dass keine strukturierte Einteilung der Weltbezüge zu der variierenden Betrachtungsdauer gegeben ist. Der einzige Weltbezug, der ansatzweise eine Verstärkung pro zehn Sekunden anzeigt, ist die Wahrnehmung. Rezipierende nehmen demnach Details von Bildern schon innerhalb von Sekunden wahr und es spielt im Anschluss für die weiteren Weltbezüge vermutlich keine Rolle wie viel Zeit für die Betrachtung vorhanden ist.



Truong, Thi Phuong Anh;
Understanding Facebook privacy behavior against secondary use of data and its predictors among Vietnamese Facebook adult users. - Ilmenau. - 64 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Die vorliegende Arbeit, zielt darauf ab, das Datenschutzverhalten gegenüber der sekundären Datennutzung und deren Indikatoren zu untersuchen. Die explorative Faktorenanalyse ergab zwei Faktoren: Datenschutzverhalten gegenüber kommerziellem Data-Mining und Datenschutzverhalten gegenüber staatlicher Überwachung. Anhand einer quantitativen Umfrage unter 305 erwachsenen vietnamesischen Facebook-Nutzern wurde herausgefunden, dass das Datenschutzverhalten gegenüber kommerziellem Data-Mining durch vier Indikatoren erklärt wird, einschließlich der wahrgenommene Benutzerunfreundlichkeit, der Erfahrung mit der Datenschutzverletzung, des Datenschutz-Bedenkens und des Geschlechts. Im Gegensatz dazu ist Datenschutzverhalten gegenüber staatlicher Überwachung ungeklärt, ob nur das Geschlecht ein maßgeblicher Indikator ist. Die Arbeit stellt jedoch fest, dass die Wahrnehmung des Cybersicherheitsgesetzes bei vietnamesischen Bürgern, die über dieses Gesetz Bescheid wussten, mit Datenschutzverhalten gegenüber staatlicher Überwachung positiv korreliert.



Hohmann, Tasia;
Die Berichterstattung über den Konflikt im Hambacher Forst : eine Inhaltsanalyse der Printveröffentlichungen deutscher Zeitungen von 2012 bis 2018. - Ilmenau. - 101 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Studie befasst sich mit der Printberichterstattung deutscher Zeitungen über den Konflikt im Hambacher Forst in den Jahren von 2012 bis 2018. Auf Basis der Nachrichtenwerttheorie und der Theorie des Themenzyklus wurde innerhalb einer Längsschnittstudie untersucht, welche Nachrichtenfaktoren die Berichterstattung beeinflusst haben, wie die einzelnen Hauptakteure des Konflikts dargestellt wurden und welche themenzyklischen Charakteristika auf die Berichterstattung zutreffen. Dazu wurde eine Auswahl von n = 250 Zeitungsartikeln mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht. Es zeigte sich, dass die verschiedenen Phasen der Berichterstattung über die Jahre sowohl Gemeinsamkeiten als auch signifikante Unterschiede in Bezug auf die identifizierten Nachrichtenfaktoren aufweisen. Mit Blick auf die Hauptakteure des Konflikts wurde den Protestierenden und der Polizei deutlich mehr journalistische Aufmerksamkeit gegeben, als der RWE AG. Außerdem lässt sich im Verlauf der Jahre zwar keine exemplarische Themenkarriere über den Konflikt feststellen, dennoch weist die Berichterstattung in einzelnen Phasen verschiedene themenzyklische Charakteristika auf.



Noll, Alexander;
Die Darstellung von Reichtum in Spielfilmen : eine Inhaltsanalyse der Jahre 2005 und 2015. - Ilmenau. - 71 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse und Untersuchung von Reichtum in Spielfilmen in den Jahren 2005 und 2015. Hierbei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Darstellung und Repräsentation von Reichtum in den Filmen gelegt, welche vor dem Hintergrund des Framing-Ansatzes untersucht wurden. Ziel war es die Unterschiede zwischen den beiden Erscheinungsjahren, den unterschiedlichen Produktionen der Filme und den verschiedenen Genres aufzuzeigen. Gemessen an den Besucherzahlen in deutschen Kinos, wurden hierzu die jeweils zehn erfolgreichsten Filme der Jahre 2005 und 2015 ausgewählt. Im Zuge der Analyse der Filme wurde zu Beginn der Untersuchung ein Kategoriensystem entwickelt, welches die Filme auf vorkommende Indikatoren von Reichtum überprüfen sollte. Die Ergebnisse wurden tabellarisch mithilfe von Excel festgehalten und anschließend mittels SPSS statistisch ausgewertet. Das zur Auswertung entwickelte Kategoriensystem, lieferte deutliche Ergebnisse im Hinblick auf die Nutzung der dargestellten Indikatoren für Reichtum. Am häufigsten wurde Reichtum in Spielfilmen durch die Kategorien: Kleidung, Product Placement, Fahrzeuge, Gebäude und Schmuck dargestellt. Dieser Trend zieht sich auch durch die jeweiligen Genres fort, auch wenn es hierbei teilweise Unterschiede zwischen den genauer untersuchten Filmgenres (Action, Science-Fiction, Komödie, Animation) gab. Der Vergleich zwischen internationalen und nationalen Produktionen gestaltete sich aufgrund der Auswahl der Filme sehr schwierig. Aufgrund der Tatsache, dass bei den erfolgreichsten Kinofilmen lediglich drei nationale Produktionen vertreten waren, waren die Ergebnisse durch die Ausreißer in den einzelnen Filmen ungenau. Klare Ergebnisse lieferte dagegen der Vergleich der beiden Zeiträume. In den neueren Filmen wurden jedoch signifikant mehr Indikatoren codiert (534 zu 329 Codierungen). Die Ausprägungen der unterschiedlichen Kategorien veränderten sich zum Teil im Laufe der Jahre und die Kategorien Diener, Product Placement, Fahrzeuge und Personen gewannen an Relevanz. Ein weiterer interessanter Aspekt im Zusammenhang des Vergleiches der beiden Zeiträume war die Wirtschaftskrise 2007/2008. Es konnte jedoch nicht genau festgestellt werden, ob die Krise tatsächlich einen Einfluss auf die Veränderung der Darstellung von Reichtum in den Spielfilmen hatte.