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Markscheffel, Bernd; Thomas, Hendrik
Coldlib - a concept for a global knowledge space for the Collnet community. - In: Collnet journal of scientometrics and information management, ISSN 2168-930X, Bd. 3 (2009), 1, S. 11-16

https://doi.org/10.1080/09737766.2009.10700860
Fiege, René;
Axiomatic Design : eine Methode zur serviceorientierten Modellierung
1. Aufl.. - Wiesbaden : Gabler, 2009. - XXIII, 208 S.. - (Gabler Research) : Zugl.: Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Fiege, René: Analyse des Beitrages von Axiomatic Design zur Modellierung serviceorientierter Architekturen
ISBN 978-3-8349-2136-9

Axiomatic Design (AD) ist eine Methode zur strukturierten Modellierung von Systemen. AD hilft, Anforderungen klar voneinander abzugrenzen. Es unterstützt die Modellierung von Systemen, deren Module überschaubar komplex und weitgehend unabhängig voneinander sind. Diese Ziele von AD korrespondieren mit den Architekturzielen für serviceorientierte Architekturen (SOA), lose Kopplung, hohe Autonomie, ausgewogene Granularität und Wiederverwendbarkeit. AD wurde zwar in ausgewählten Projekten im Software Engineering bereits eingesetzt, allerdings existiert noch kein ausgereifter Ansatz zur Anwendung im Bereich von SOA. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse des Beitrags von AD zur Modellierung von SOA. Zu diesem Zweck wurde AD als Modellierungsmethode für SOA angepasst und in Kooperation mit der Oracle Deutschland GmbH, VW AG and BMW AG in drei Fallstudien angewendet und anschließend evaluiert. Es wurde überprüft, inwiefern die Methode dazu beitragen kann, die oben genannten Architekturziele für SOA zu erreichen. Hierzu wurden geeignete Maße für Architekturspezifikationen von SOA hergeleitet, mit deren Hilfe die Bewertung der in den Fallstudien erarbeiteten Architekturspezifikationen erfolgte. In die Evaluation flossen außerdem Ergebnisse einer Befragung der Projektteilnehmer der Fallstudien zur Beurteilung der Vor- und Nachteile sowie geeigneter Anwendungsbereiche von AD während der Modellierung von SOA ein. Die Ergebnisse der Arbeit stützen die Hypothese, dass AD die oben genannten Architekturziele in stärkerem Maße fördert als alternative Modellierungsmethoden für SOA. AD begünstigt eine besonders ausführliche Modellierung, in deren Ergebnis sehr strukturierte und detaillierte serviceorientierte Architekturspezifikationen entstehen. Der Modellierungsaufwand ist zwar aufgrund des hohen Strukturierungsgrades groß, jedoch können beim Einsatz der Methode auch genauere und zielkonformere Ergebnisse erwartet werden. Die Anwendung der Methode ist auf ihrem derzeitigen Entwicklungsstand in ausgewählten Bereichen sinnvoll, d.h. in Projekten mittleren Umfangs, deren Fokus auf der Systemneuentwicklung liegt und die geprägt sind durch Beständigkeit der Projektergebnisse, konstante, präzise und vollständige Anforderungen, hohe Qualitätsansprüche sowie prozessorientierte Serviceableitung. Die identifizierten Vorteile rechtfertigen die Weiterentwicklung von AD zum Ausbau der Anwendungsbreite dieser Methode.



Markscheffel, Bernd; Jantke, Klaus P.; Jantke, Klaus P. *1951-*; Thomas, Hendrik
DIGLY - Konzept einer digitalen Bibliothek für digitale Spiele. - In: Digitale Spiele - Herausforderung und Chance, (2009), S. 11-22

Heinrich, Lutz J.; Stelzer, Dirk
Strategische IT-Planung. - In: Das Wirtschaftsstudium, ISSN 0340-3084, Bd. 38 (2009), 6, S. 840-847

Heinrich, Lutz Jürgen; Stelzer, Dirk;
Informationsmanagement : Grundlagen, Aufgaben, Methoden
9., vollst. überarb. Aufl.. - München : Oldenbourg, 2009. - 588 S.. - (Lehrbuchreihe Wirtschaftsinformatik) ISBN 3-486-59068-5
Literaturverz. S. [549] - 565. - Literaturangaben

Stelzer, Dirk;
Wissen. - In: Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, (2009), insges. 4 S.
Dokument erstellt am: 29.04.2009

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=12968
Stelzer, Dirk;
Digitale Güter. - In: Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, (2009), insges. 2 S.
Dokument erstellt am: 29.04.2009

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=12967
Stelzer, Dirk;
Analyse des Informationsbedarfs. - In: Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, (2009), insges. 2 S.
Dokument erstellt am: 29.04.2009

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=12966
Thomas, Hendrik; Markscheffel, Bernd; Redmann, Tobias
From subjects to concept clouds - why semantic mapping is necessary. - Ilmenau : Univ.-Bibliothek. - Online-Ressource (PDF-Datei: 14 S., 779,9 KB)Publ. entstand im Rahmen der Veranst.: Knowledge Federation 2008, Inter University Centre Dubrovnik, Croatia, October 20 - 22, 2008

To realize the vision of the semantic web it is essential to be able to exchange formal modeled knowledge between applications and humans without loss of meaning. In this paper, we focus on questions relating to meaning, interpretation and subject identity in modern semantic web languages. Based on the semiotic triangle we show that topics as well as RDF resources are symbols, representing concepts and not referents as the common term "subject" would indicate. A subject can not be represented as a single entity, but rather as a complex and evolving system of different concepts. Based on this insight we explain how the resulting plurality and uncertainness of the interpretation of symbols can be handled using semantic mappings. By defining transformation rules, the exchange and integration of knowledge from different semantic models becomes possible. Concluding we define recommendations and design guidelines for a semantic mapping management system, which is needed to support users and applications in creating, reusing, managing and applying such semantic mappings.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=12494
Markscheffel, Bernd; Thomas, Hendrik
COLDLib : a concept for a global knowledge space for the COLLNET community. - In: Proceedings of WIS 2008, (2008), insges. 6 S.

http://www.collnet.de/Berlin-2008/MarkscheffelWIS2008col.pdf