Digitalisierung der Kinos - ein Vergleich der Geschäftsmodelle vor und nach der digitalen Umrüstung. - Ilmenau. - 61 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017
Die Digitalisierung hat in den vergangenen Jahren die gesamte Medienbranche stark beeinflusst. Auch vor den Kinobetrieben hat diese Entwicklung keinen Halt gemacht. Die digitale Projektionstechnik löste nach und nach die veraltete analoge Technik ab, bis Mitte 2015 alle Kinos in Deutschland digital umgerüstet waren. Die Forschung hat sich bisher noch nicht mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Kinobetriebe beschäftigt. Die vorliegende Bachelorarbeit knüpft an dieser Forschungslücke an und untersucht die Veränderungen der Geschäftsmodelle der Kinos nach der Umstellung auf die Digitaltechnik. Als theoretische Grundlage dient das integrierte Geschäftsmodell nach Wirtz (2000). Die Geschäftsmodelle der Kinos werden anhand dieses theoretischen Konstruktes in sechs Partialmodelle unterteilt und beschrieben. Mithilfe von zwei Experteninterviews und zum Teil nicht-wissenschaftlicher Fachliteratur werden zudem die Folgen der Digitalisierung auf die Kinobetriebe und deren Geschäftsmodelle betrachtet. Auf diese Weise konnten sehr praxisnahe Erkenntnisse zur Beantwortung der Forschungsfrage gewonnen werden mit dem Ergebnis, dass weitreichende Effekte auf alle Partialmodelle wirken. Die tatsächliche Bedeutung der Digitalisierung auf die Kinobranche lässt sich jedoch erst in einigen Jahren beurteilen, da durch den technischen Fortschritt und weitere Entwicklungen immer wieder neue Einflüsse auf die Geschäftsmodelle der Kinos wirken.
Museen und der Websites : eine inhaltsanalytische Untersuchung. - Ilmenau. - 68 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017
Das Projekt 'Ceramic and its dimensions' hat sich zum Ziel gesetzt, das Traditionsgut Keramik mit all seinen Anwendungsgebieten zu bewahren und für künftige Generationen interessant zu vermitteln. Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist es somit unumgänglich moderne Kommunikationskanäle zu nutzen. Im Zuge des Projektes soll deshalb künftig eine Plattform entstehen, die verschiedene Museen mit dem Schwerpunkt Keramik virtuell vereint. Diese Bachelorarbeit soll als Grundlage für das kommende Onlineprojekt dienen. Dazu wurden, nach einer systematischen Zufallsauswahl auf dem Portal "webmuseen.de", 101 Websites in einer quantitativen Inhaltsanalyse bezüglich ihres technischen Standes untersucht. Dabei sollten die Arten der bisherigen Visualisierungsmöglichkeiten offengelegt werden, wie beispielswiese verschiedene Anordnungen der Abbildungen sowie die Anwendungen unterschiedlicher Animationstechniken. Ein wichtiger Aspekt der Bachelorarbeit war zudem die bisherige Anwendung der 360˚-Videos. Der Forschungsstand beschränkte sich auf einzelne Fallstudien und eine allgemeine Studie des Institutes der Museumsforschung. Als Grundlage der Studie dienten vor allem Theorien der visuellen Kommunikationsforschung von Katharina Lobinger, die Bildtheorie von W.J.T. Mitchell und das Modell zur Beschreibung virtueller Museen von Werner Schweibenz. Bei der Analyse wurden letztlich die Inhalte von 4177 Bildern, 173 Videos, 80 360˚-Videos und einer Simulation codiert. Insgesamt wurde der Eindruck erweckt, dass Museen vermehrt an einem attraktiven und informativen Onlineauftritt arbeiten und dazu oftmals auch neue Technologien nutzen. In Anlehnung an diese Arbeit wäre es interessant nähere Informationen, bezüglich der technischen Faktoren der Videos und 360˚-Videos, zu generieren und in einer weiteren Studie den Fokus eher auf Videos und 360˚-Videos zu legen.
Akzeptanz durch Analogien : eine Systematisierung der praktischen Umsetzung theoretischer Erkenntnisse am Illustrationsbeispiel des eReaders Kindle Paperwhite. - Ilmenau. - 58 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017
Der Prozess des analogical learnings beschreibt die Informationsübertragung einer bereits bekannten Domäne auf ein neues noch unbekanntes Zielobjekt. Das CLA Modell von Gregan-Paxton und Roedder John stellt den Lernvorgang in unterschiedlichen Teilprozessen dar. Der Vorgang des analogical learnings wird, unbewusst oder bewusst, für die Vermarktung von Produkten eingesetzt. Die Arbeit untersucht den Einsatz von Analogien als Marketinginstrument für Innovationen. Am Illustrationsbeispiel des eReaders Kindle Paperwhite wird aufgezeigt, inwiefern theoretische Erkenntnisse aus dem CLA Modell in die Praxis umgesetzt werden. Es werden charakteristische Merkmale beziehungsweise Unterschiede in der Theorie und Praxis erläutert. Mittels einer integrativen Inhaltsanalyse wurde eine systematische Untersuchung der ausgewählten Inhalte durchgeführt. Die Auswertung ergab, dass sich das Ziel der Verwendung von Analogien in der Theorie und Praxis unterscheiden. In dem Illustrationsbeispiel werden vorwiegend emotionale und sensorische Analogien auf struktureller Ebene eingesetzt. Diese ermöglichen eine emotionale Aufladung sowie Aktivierung der Sinne. Im Gegensatz dazu fokussiert sich das CLA Modell lediglich auf die Informationsübermittlung. Die strukturellen Analogien vermitteln dem Verbraucher einen umfassenden Eindruck über den eReader. Eine gezielte Positionierung auf dem Markt wird mittels dem Vergleich zu herkömmlichen Büchern sowie der Distanzierung zu technischen Produkten erreicht. Die Akzeptanz des Verbrauchers gegenüber dem Produkt wird gesteigert.
Die Beziehung zwischen Agentur und Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung : eine organisationstheoretische Betrachtung. - Ilmenau. - 27 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Beziehung zwischen Kommunikationsagenturen und ihren Kunden sowie deren Veränderung unter den Einflüssen der Entwicklung kommunikativer Anforderungen an die externe Unternehmenskommunikation durch die Digitalisierung. Auf Grundlage der Organisationstheorie wird die Organisation, bestehend aus Agentur und Kunde, in ihrem Spannungsfeld mit der sie betreffenden Umwelt betrachtet. Diese Umwelt umfasst die veränderten und neu entstandenen Bedingungen für die externe Unternehmenskommunikation. Mit Hilfe der qualitativen Methode des Experteninterviews werden die zur Beantwortung dieser Frage relevanten Aspekte aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Hierfür wurden Repräsentanten der Unternehmensseite, Agenturseite sowie einer Inhouse-Agentur als eine besondere Form der Kooperation befragt. Es hat sich gezeigt, dass die Digitalisierung viele Veränderungen bewirkt und die Einstellung darauf zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen ist. Auf Grund der Dynamik dieser Veränderungen bedarf es vermutlich einer vergleichbar dynamischen Adaption. Des Weiteren wurde deutlich, dass, obwohl Unternehmen und Agenturen in der Aufgabe der externen Unternehmenskommunikation zusammenwirken, die Um- und Neustrukturierung nicht in expliziter Ausrichtung aneinander, sondern viel mehr hinsichtlich der veränderten Umstände generell vorgenommen wird.
Marketing für Gastronomie-Startups : eine Handlungsempfehlung für die Neugründung in der Gastronomie. - Ilmenau. - 64 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017
Die vorliegende Arbeit untersucht mithilfe von empirischen Untersuchungsmethoden die Realisierung des Marketing-Mix, am Beispiel von fünf verschiedenen Gastronomieunternehmen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, weitere Aspekte zur Optimierung der Marketingmaßnahmen zu finden um zusätzliche Kunden auf die Gastronomie aufmerksam zu machen. Der bisher bekannte Marketing-Mix ist aufgrund der Generalisierung für die Allgemeinheit nicht ausreichend und muss erweitert werden. Untersucht wird der Marketing - Mix der Gastronomie von Hartmut Meyer von 2011. Dieser Marketing - Mix ist nicht der ursprüngliche Marketing - Mix, der aus vier Marketing Instrumenten besteht, sondern wurde um drei weitere Marketing Instrumente erweitert und besteht demnach aus sieben Marketing Instrumenten. Die Erhebung der Daten wird mit Hilfe von Leitfadeninterviews durchgeführt und anschließend qualitativ nach Kuckertz ausgewertet. In Folge der Auswertung wurden die Ergebnisse mit der Theorie verglichen und eine Handlungsempfehlung gegeben, welche die Forschungsfrage beantwortet. Demnach kann einem Gastronomie Startup eine Handlungsempfehlung im Bereich des Marketings ermöglicht werden und einen Ausblick für weitere Forschungen in diesem Bereich geben. In dieser Studie wurde der Forschungsbereich des Marketings und Entrepreneurships verbunden.
Gratifikationen von Rezipienten von eSport-Events. - 80 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016
Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht die Nutzungsmotive von Rezipienten von eSport-Events mit Hilfe des Uses-And-Gratification-Ansatzes. Es wurde untersucht, welcher Einfluss das Nutzungsverhalten der Befragten auf die erhofften und erhaltenen Gratifikationen hat und inwieweit unterschiedliche Streaming-Plattformen wie Twitch.tv, YouTube oder Ingame-Spectatormodes von eSport-Spielen einen Einfluss auf die Gratifikationen der Befragten hatten. Dazu wurde eine quantitative Online-Befragung (n = 302) durchgeführt. Besonders ausgeprägte Gratifikationen erhielten die Befragten bei den affektiven Motivdimensionen Unterhaltung, Entspannung und Zeitvertreib sowie bei den kognitiven Dimensionen Wissensbestätigung und Wissensaneignung und der sozialen Dimension parasoziale Interaktion. Bei Befragten die Chat-Funktionen nutzten spielten zudem soziale Integration mit eSport-Communities und Kommunikation mit Gleichgesinnten eine Rolle. Die Studie weist auf mögliche zukünftige Forschung im Bereich der Nutzungsforschung von eSport-Rezipienten hin und bietet dazu differenzierte Anhaltspunkte.
Der Zusammenhang zwischen Konsumenten- und Markenpersönlichkeit - Untersuchung zur Wirkung auf die Einstellung der Konsumenten gegenüber der Marke Under Armour. - 95 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016
Im Zuge der Überschwemmung der Konsumgütermärkte mit neuen, qualitativ weitestgehend homogenen Produkten und im Hinblick auf einen zunehmenden globalen Wettbewerb wird der symbolische Produktwert einer Marke immer bedeutsamer für den Erfolg der Marke. Dabei gilt es für die Anbieter, mittels Kommunikation eine emotional differenzierte Markenpersönlichkeit in den Köpfen der Konsumenten zu verankern, welche menschliche Merkmale und Wesenszüge widerspiegelt. Zur Erforschung dieses Phänomens geht der Autor in der vorliegenden Bachelorarbeit folgenden Fragestellungen nach: Gibt es eine Kongruenz zwischen der Marken- und Konsumentenpersönlichkeit und welchen Einfluss hat diese auf die Einstellung der Konsumenten gegenüber der Marke? Den theoretischen Rahmen bilden dabei die in der Wissenschaft viel diskutierten Arbeiten von J. L. Aaker zur Markenpersönlichkeit sowie die Kongruenztheorie nach Sirgy. Zum Erkenntnisgewinn hinsichtlich der relevanten Fragestellungen entwickelt der Autor auf der Grundlage aktueller internationaler Forschungsansätze ein empirisches Untersuchungsmodell zur Erklärung der Kongruenz zwischen der Marken- und Konsumentenpersönlichkeit und dem daraus resultierenden Einfluss auf die Einstellung. Dabei werden die diesbezüglich aufgestellten Forschungshypothesen anhand des entworfenen Untersuchungsdesigns am Beispiel des enorm aufstrebenden amerikanischen Sportartikelherstellers Under Armour im Feld untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse können als Ansatzpunkt für die Generierung von Handlungsanweisungen bezüglich des Markenmanagements dienen und belegen statistisch signifikant den Einfluss der Markenpersönlichkeitskongruenz auf die Einstellung gegenüber einer Marke.
Mit Black Hat SEO in Googles Top Ten : eine Systematisierung unseriöser Suchmaschinenoptimierung am Beispiel von Startups mit eigener Website. - 55 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Systematisierung unseriöser Suchmaschinenoptimierung (Black Hat SEO). Durch die regelwidrige Manipulation der Suchergebnisse sollen entweder die eigenen Rankingplatzierungen eines Black-Hat-Optimierers verbessert oder die eines Wettbewerbers verschlechtert werden. Die Suchmaschine Google ahndet Verstöße dieser Art mit folgenschweren Sanktionen. Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, einen grundlegenden Überblick über die Thematik zu schaffen sowie Risiken herauszuarbeiten, die sich für Content-Anbieter durch die Anwendung von Black-Hat-Maßnahmen ergeben. So wird der Frage nachgegangen, welches Risiko Black Hat SEO speziell für Startups mit eigener Website darstellt. Die theoretische Grundlage bildet die Gatekeeperforschung bezogen auf Suchmaschinen nach Wolling (2002, 2005) sowie Machill, Neuberger & Schindler (2002).Im Rahmen der empirischen Erhebung wurde die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Gläser/Laudel (2010) gewählt. Auf Grundlage von zum Teil nicht-wissenschaftlicher Fachliteratur und fünf Experteninterviews konnten praxisnahe Erkenntnisse zu Black Hat SEO im Zusammenhang mit Content-Anbietern und Google als marktbeherrschende Suchmaschine gewonnen werden. Die Systematisierung stellt Akteure, Beweggründe, Methoden, Folgen und Einflussfaktoren heraus, die im Zusammenhang mit Black Hat SEO auftreten und zeigt auf, wie sich speziell junge Websites schützen können. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Gefahr für Content-Anbieter nicht von den Black-Hat-Maßnahmen selbst ausgeht. Vielmehr sind die Sanktionen Googles dafür verantwortlich, dass Anbieter in ihrer Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt werden. Abstrafungen durch Google haben demnach eine gravierende Verschlechterung der Rankingposition sowie Einbußen in Traffic und Umsatz zur Folge.
Das Spannungsfeld zwischen Kooperation und Konkurrenz im SEO-Bereich. - 65 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016
Ein gutes Ranking bei Suchmaschinen wird heutzutage immer wichtiger für den Erfolg eines Unternehmens, denn diese sind häufig der Einstiegspunkt für Recherchen im Internet. Da Nutzer bezahlte Anzeigen meist absichtlich übergehen, gewinnt organische Suchmaschinenoptimierung (SEO) ständig an Bedeutung. Da die Arbeitsweise von Suchmaschinen wie Google streng geheim ist, gestaltet sich die Informationsbeschaffung für SEO-Agenturen schwierig. Daher werden häufig Kooperationen in diesem Bereich geschlossen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Einflussfaktoren den Aufbau und Erhalt von Kooperationen in diesem Bereich bestimmen. Das Thema wird auf Grundlage verschiedener Theorien beleuchtet, z.B. das Modell von Kooperationen als Vernunft zweiter Ordnung von Krüger, die fünf Wettbewerbskräfte nach Porter und die Theorie der Informationsbarrieren nach Engelbert. In der qualitativen Studie wurden vier Unternehmen mit unterschiedlicher Bereitschaft zu Kooperationen befragt. Dies geschah anhand eines Leitfadeninterviews, basierend auf einer dimensionalen Analyse der Theorien. Die Auswertung erfolgte als qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Ergebnisse zeigen, dass Faktoren wie Konkurrenzempfinden, das Vorhandensein von Defiziten sowie die Möglichkeit, Informationsbarrieren aufrechterhalten zu können die Aufnahme von Kooperationen beeinflussen. Der Erhalt von Kooperationen führt zu Steigerungen in Effizienz und Qualität, einer vereinfachten Informationsgewinnung und eine Steigerung der Attraktivität als Kooperationspartner.
Der strategische Zusammenhang von Wachstums- und Change-Management in Start-Ups : eine qualitative Einzelfallanalyse des Rebranding-Prozesses der Stickerstars GmbH. - 65 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016
Innovative Geschäftsmodelle junger Start-Up-Unternehmen besetzen meist effizient Marktnischen und stoßen auf hohe Nachfrage, die zum Unternehmenswachstum genutzt werden kann. Diesbezüglich bilden Veränderungsprozesse eine Alternative für ein schnelles, dynamisches und komplexes Handeln, um der Perspektive nach profitablem Wachstum gerecht zu werden. Dennoch bleibt der aktuelle Stand der Forschung der Untersuchung von Veränderungsprozessen als strategischer Bestandteil des Wachstumsmanagements von Start-Ups schuldig. Die vorliegende Bachelorarbeit erläutert das Change-Management als strategischen Bestandteil des Wachstumsmanagements von Start-Up-Unternehmen nach explorativer Vorgehensweise anhand einer Einzelfallanalyse des Rebranding-Prozesses der Stickerstars GmbH. Grundlage für die Untersuchung ist der Stand der Forschung bzgl. Wachstums- und Veränderungsprozessen aus der Entrepreneurship-Forschung in Kombination mit theoretischen Ansätzen des Entrepreneurial Managements, des Fünf-Phasen-Modell nach Krüger & Bach (2014) und des Complexity-Management-Modell von Covin & Slevin (1997). Letztere Theorien werden in die verwendete Methodik des leitfadengestützten Experteninterviews eingebunden, um strategische Zusammenhänge des Wachstums- und Change-Managements von Start-Up-Unternehmen aufzudecken und eine beispielhafte Perspektive für die Anwendung in der Praxis zu demonstrieren.