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Bach, Norbert; Brehm, Carsten; Buchholz, Wolfgang; Petry, Thorsten
Wertschöpfungsorientierte Organisation : Architekturen - Prozesse - Strukturen. - Wiesbaden : Springer Gabler, 2012. - XVI, 394 S.. - (Lehrbuch) ISBN 3834925373 = 978-3-8349-2537-4
Literaturverz. S. [373] - 388

Bach, Norbert; Sterner, Madlen
Potenziellen Bewerbern in den Kopf schauen : was das Employer Branding von der Hirnforschung lernen kann. - In: Personalführung, ISSN 0723-3868, Bd. 44 (2011), 9, S. 58-62, 64

Krämer, Stefan;
Determinanten der Wahl von Unternehmensgrenzen : eine empirische Studie in der deutschen Weinbaubranche, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei:IX, 245 Bl., 1,45 MB) Ilmenau : Techn. Univ., Diss., 2011

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit, die sich in die Tradition wirtschaftswissenschaftlicher Grundlagenforschung einreiht, wird die langjährige Forschung zu vertikalen Integrationsentscheidungen betrachtet. Diese Forschung bezieht sich im Kern auf die Frage, warum Unternehmen bestimmte Produktionsstufen innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen selbst durchführen (make) oder diese Leistungen über den Markt beziehen (buy). Hierbei fällt zunächst auf, dass die Welt bei den meisten solcher Forschungsarbeiten zu vereinfacht dargestellt wird. Viele Wissenschaftler zeichnen eine Realität nach, in der es lediglich die beiden oben genannten Entscheidungsmöglichkeiten gibt, einen bestimmten Prozessschritt innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen komplett selbst durchzuführen oder diesen vollständig auszulagern, also fremd zu beziehen. In der Praxis zeigt sich allerdings immer wieder, dass es innerhalb der verschiedenen Prozessstufen auf der Bezugsseite Mischformen gibt, bei denen lediglich ein Teil des benötigten Inputfaktors selbst erstellt und der (identische) Rest zugekauft wird (concurrent sourcing). Selbiges Phänomen ist auch auf der Absatzseite zu beobachten. Hier wird ein Teil des Outputs auf den nachgelagerten Stufen selbst weiterverwertet und der Rest direkt an den Markt verkauft (dual distribution). Mit ihrer theoretischen Arbeit sind Bach & Galvin (2008) die bislang ersten Wissenschaftler, denen es gelingt die oben angeführten Phänomene in einem einzigen Modell theoretisch zu erläutern. Sie beschreiben dezidiert die theoretischen Randbedingungen, welche herrschen müssen, damit jeweils eine der vier Möglichkeiten vertikaler Integration ökonomisch sinnvoll ist und somit von den einzelnen Wirtschaftssubjekten angewendet werden wird. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von ausgewählten Prozessschritten im deutschen Weinbau (Traubenernte, Weißweinausbau und Flaschenabfüllung) die Aussagen aus diesem theoretischen Modell zum allerersten Mal empirisch zu überprüfen und die sich daraus ableitenden theoretischen und praktischen Implikationen aufzuzeigen.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=19797
Bach, Norbert; Sterner, Madlen
Implikationen neuroökonomischer Erkenntnisse für das Employer Branding. - Ilmenau : Verl. proWiWi, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: 26 S., 301,8 KB). - (Ilmenauer Schriften zur Betriebswirtschaftslehre ; 2011,5) ISBN 978-3-940882-30-1

Aufgrund des demografischen Wandels stehen Arbeitgeber vor neuen Herausforderungen bei der Anwerbung von Fach- und Führungskräften. Employer Branding dient dabei der Differenzierung des Arbeitgebers, der Präferenzbildung des Bewerbers und der Emotionalisierung der Wahlentscheidung. Neuroökonomische Studien haben zum Teil altbewährte Konzepte des Marketings widerlegt. Der vorliegende Beitrag zeigt aus empirischen Befunden des Neuromarketing resultierende Konsequenzen für das Employer Branding auf. Anhand einer systematischen Prüfung der Verallgemeinerbarkeit der Studienergebnisse auf Employer Branding wird gezeigt, dass die Employee Value Proposition nicht als Markenpersönlichkeit, sondern eher objektbezogen formuliert werden sollte. Ferner wird aufgezeigt, dass Framing- und Priming-Maßnahmen aufgrund von Selbstreflexionsprozessen bei der Arbeitgeberwahl zu keiner eindeutigen Wirkung führen können. Gleichzeitig implizieren neurologisch belegte First-Choice Effekte, dass die Employer Brand möglichst als Secondary Inducer für Somatic Marker Zustände verankert werden sollte. Verläuft die Arbeitgeberwahl als rationaler Abwägungsprozess, implizieren neurologische Erkenntnisse eine Moderatorwirkung der Arbeitgebermarke.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2011200441
Stahl, Juliane;
Bottom-up-Wandel : Initiierung und Implementierung mitarbeiterinduzierter Veränderungsprozesse. - Ilmenau : Verl. proWiWi, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: IV, 46 S., 518 KB). - (Ilmenauer Schriften zur Betriebswirtschaftslehre ; 2011,1) ISBN 978-3-940882-26-4

Auch wenn in fast allen Auseinandersetzungen zum Thema "organisationaler Wandel" die Beteiligung der Mitarbeiter als erfolgskritisch deklariert wird, sind bis heute Top-down-Ansätze vorherrschend, in denen Mitarbeiter als passive Rezipienten der Reorganisation als Weisung von oben konzeptualisiert werden. Gleichzeitig zeugen die nach wie vor hohen Misserfolgsraten von Veränderungsprojekten, geänderte Arbeitsanforderungen sowie ein sich wandelndes Selbstverständnis der Mitarbeiter von der Notwendigkeit alternativer Ansätze. Es erfolgt daher eine tiefer gehende Analyse zu Bottom-up-Ansätzen des Wandels. Anhand bisher überwiegend fallstudienbasierter Erkenntnisse wird beurteilt, ob diese als eine effektive Alternative zu herkömmlichen Ansätzen anzusehen sind oder zu Recht als unrealistisch und Ausnahmeerscheinung nur am Rande betrachtet werden.



http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2011200377
Kraft, Stephan; Bach, Norbert
Handlungskompetenzen erfolgreicher Fabrikplaner : Ergebnisse einer empirischen Studie zum Berufsbild des Fabrikplanungsberaters. - In: Werkstattstechnik, ISSN 1436-5006, Bd. 101 (2011), 4, S. 226-230

Prinz, Joachim; Wiendl, Andreas
Bestimmungsgründe für den Erfolg von TV-Krimis: das Beispiel "Tatort". - In: Medienwirtschaft, ISSN 1613-0669, Bd. 7 (2010), 1, S. 20-29

https://doi.org/10.15358/1613-0669-2010-1-20
Bach, Norbert;
Vernetzung als strategische Option in der deutschen Leiterplattenindustrie. - In: Geschäftsmodelle für Wertschöpfungsnetzwerke, (2010), S. 331-345

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=15467
Bach, Norbert; Buchholz, Wolfgang; Eichler, Bernd
Geschäftsmodelle für Wertschöpfungsnetzwerke - begriffliche und konzeptionelle Grundlagen. - In: Geschäftsmodelle für Wertschöpfungsnetzwerke, (2010), S. 1-20

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=15467
Bach, Norbert; Buchholz, Wolfgang; Eichler, Bernd
Geschäftsmodelle für Wertschöpfungsnetzwerke : Wilfried Krüger zum 60. Geburtstag
2. Aufl.. - Ilmenau : ilmedia, 2010. - Online-Ressource (PDF-Datei: XXIX, 457 S., 5,16 MB)Orig.-Ausg. erschienen 2003 beim Gabler Verl., Wiesbaden, ISBN 3-409-12315-6

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=15467

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