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Hackenberg, Georg; McCall, Rod; Broll, Wolfgang
Lightweight palm and finger tracking for real-time 3D gesture control. - In: IEEE Virtual Reality Conference (VR), 2011, ISBN 978-1-4577-0039-2, (2011), S. 19-26

http://dx.doi.org/10.1109/VR.2011.5759431
Dörner, Ralf; Lok, Benjamin;
Social gaming and learning applications: a driving force for the future of virtual and augmented reality?. - In: Virtual realities, (2011), S. 51-76

Irmer, Marion;
Wissenschaftliche Mediennutzung : Erwartungen und Motive bei der Nutzung klassischer und elektronischer Rezeptions- und Publikationsplattformen. - Berlin : LIT-Verl., 2011. - VIII, 266 S.. - (Mediennutzung ; 19) : Zugl.: Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2010 u.d.T.: Irmer, Marion : Erklärungsfaktoren wissenschaftlicher Mediennutzung : eine qualitative Untersuchung zu Erwartungen und Motiven im Rahmen der Nutzung klassischer und elektronischer Rezeptions- und Publikationsplattformen
ISBN 3-643-11404-4

Die Wissenschaft spielt eine zentrale Rolle in der heutigen Wissens- bzw. Informationsgesellschaft, da die Generierung immer neuen Wissens eine zentrale Funktion für die Gesellschaft darstellt. Wesentlicher Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens ist dabei, neben Forschung und Rezeption, die Publikation neuer Erkenntnisse. Somit nutzen Wissenschaftler die Medien ihres wissenschaftlichen Alltags nicht ausschließlich rezeptiv, sondern zusätzlich publikativ. Auf diesem erweiterten Mediennutzungsverständnis baut die vorliegende Arbeit auf. Im Rahmen von 24 Experteninterviews wurden hier Erwartungen von Kommunikations- und Medienwissenschaftlern an unterschiedliche klassische und elektronische Rezeptionsquellen und Publikationsplattformen hinterfragt. Desweiteren wurden erstmalig individuelle Publikationsmotive sowie Rezeptionsmotive wissenschaftlicher Mediennutzung erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Erwartungen relativ homogen ausfallen und dass sich Publikationsmotive prinzipiell ähnlich strukturieren lassen, wie Rezeptionsmotive. Allerdings war ein zentraler Motivator publikativer Mediennutzung, der Aspekt der Existenzsicherung, nicht mit den bislang bestehenden Rezeptionsmotivkategorien zu fassen. Desweiteren wurde erkennbar, dass individuelle Rezeptions- und Publikationsmotive auf einen gemeinsamen Ursprung zurückzuführen sind: den Drang der Individuen nach gesellschaftlichem Aufstieg, welchem sie durch den Erwerb unterschiedlicher Kapitalformen nachkommen. Hierbei wurde ein Zusammenhang zwischen den verschiedenen Kapitalformen und den Motivkategorien erkennbar, welcher sich nicht lediglich auf den Aspekt der Rezeption oder Publikation bezieht, sondern beide Perspektiven miteinander verzahnt. Anhand dieser, auf den Motiven aufbauenden Verzahnung sowie den daraus angestrebten Kapitalformen, stellt die Arbeit abschließend eine Typologie (kommunikations-)wissenschaftlicher Mediennutzer vor.



Kreuzberger, Gunther; Lunzer, Aran; Kaschek, Roland
Interdisciplinary advances in adaptive and intelligent assistant systems : concepts, techniques, applications, and use. - Hershey Pa. [u.a.] : Information Science Reference, 2011. - XXXIV, 264 S. ISBN 978-1-61520-851-7
Includes bibliographical references (p. 235-251) and index

"This book discusses how collaboration between humans and intelligent systems can potentially improve access to and processing of complex information, contributing to the synthesis, storage and integration of knowledge"--Provided by publisher



Kreuzberger, Gunther; Wimmer, Jeffrey;
Im Verbund zu nachhaltiger interdisziplinärer Lehre über Digitale Spiele. - In: Interaktive Kulturen, (2010), S. 295-301

Herling, Jan;
The ocean framework : providing the basis for next-gen MR applications. - In: 3rd Workshop on Software Engineering and Architectures for Realtime Interactive Systems, (2010), S. 33-39

Herling, Jan;
Advanced self-contained object removal for realizing real-time Diminished Reality in unconstrained environments. - In: 9th IEEE International Symposium on Mixed and Augmented Reality (ISMAR), 2010, ISBN 978-1-4244-9345-6, (2010), S. 207-212

http://dx.doi.org/10.1109/ISMAR.2010.5643572
Herling, Jan;
An adaptive training-free feature tracker for mobile phones. - In: Proceedings of the 17th ACM Symposium on Virtual Reality Software and Technology, (2010), S. 35-42

http://dx.doi.org/10.1145/1889863.1889868
Beyer, Anja;
Sicherheitsaspekte in virtuellen Welten : IT-Sicherheitsanalyse und Anforderungsdefinition unter Berücksichtigung der Faktoren für Unterhaltungserleben, 2010. - Online-Ressource (PDF-Datei: 215 S., 3408 KB) : Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2010
Parallel als Druckausg. erschienen

Virtuelle Welten sind sozio-technische Systeme, also IT-Systeme die in höchstem Maße auf die Anwendung durch Nutzer ausgelegt sind. Die vorgelegte Arbeit führt unter dem Titel "IT-Sicherheitsaspekte in Virtuellen Welten" eine IT-Sicherheitsanalyse für Virtuelle Welten in einer Client-Server-Architektur durch und gelangt zu einer "Anforderungsdefinition unter Berücksichtigung für Faktoren für Unterhaltungserleben". IT-Sicherheit zielt auf den Schutz digitaler Werte vor Gefahren und stellt Maßnahmen zur Verfügung mit denen dieser Schutz erreicht werden kann. Virtuelle Welten in werden über das Internet zugänglich gemacht. Da das Internet per se ein unsicheres Netzwerk ist, resultieren eine Reihe von Gefahren, die die Werte in den Virtuellen Welten bedrohen. Um aber geeignete Schutzmechanismen vorzuschlagen, ist es wichtig, dass zunächst eine grundlegende Analyse des Schutzgegenstandes durchgeführt wird. Virtuelle Welten sind sehr auf einen interaktiven Dialog mit den Nutzern ausgelegt. Die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen fordert eine uneingeschränkte Akzeptanz der Maßnahmen durch den Nutzer. Daher verfolgt diese Arbeit einen interdisziplinären Blick auf die IT-Sicherheit der modernen Medienanwendung "Virtuelle Welt". Im ersten Schritt werden verschiedene Perspektiven auf die Nutzungsmotivation aufgezeigt und die Faktoren für Unterhaltungserleben, wie Bedürfnisbefriedigung, Spielspaß und Flow, herausgearbeitet. Erst durch diese (sozialwissenschaftliche) Betrachtung der Nutzung ist die Analyse der realen Werte aller Akteure innerhalb der Virtuellen Welten möglich. Anschließend erfolgt die (informatorische) Sicherheitsanalyse. Es wird festgestellt, welche Bedrohungen auf die Werte gerichtet sind (Bedrohungsanalyse) und welche Sicherheitsziele sich für den Schutzgegenstand Virtuelle Welt ergeben.Auf dieser Basis erfolgt eine systematische Ableitung der Anforderungen an die IT-Sicherheit der Virtuellen Welten. Die Autorin definiert ein Schutzprofil nach dem internationalen Standard (ISO/IEC) der Common Criteria for Information Technology Security Evaluation. Die Common Criteria (CC) sind ein erprobtes Instrument zur Bewertung der Sicherheit von IT-Produkten. Mit einem Schutzprofil können Prüfstellen Produkte gleichwertig evaluieren und so die Zusicherung einer Sicherheitsqualität gewährleisten. Den Abschluss der Arbeit bildet die Empfehlung von konkreten Gestaltungsvorschlägen. Es wird aufgezeigt, wie die technischen Schutzmechanismen umgesetzt werden können, sodass das Unterhaltungserleben der Nutzer nicht gestört wird. So können die Schutzmechanismen zu einer höheren Akzeptanz beim Nutzer führen.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=15317
Blum, Lisa; Broll, Wolfgang; Müller, Stefan
Augmented Reality under water. - In: SIGGRAPH 2009, ISBN 978-1-605-58726-4, 2009, Article No. 97, insges. 1 S.