abgeschlossene Bachelorarbeiten im Fachgebiet:

Anzahl der Treffer: 100
Erstellt: Wed, 24 Apr 2024 23:11:31 +0200 in 0.0560 sec


Gollinger, Maximilian;
Entwicklung von Induktionsregeln zur Überführung von BPMN-Modellen in das inferenzfähige Wissensmodell iKnow. - Ilmenau. - 79 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt die Entwicklung und Anwendung eines Regelwerks zur Überführung von BPMN 2.0 Modellen in das inferenzfähige Wissensmodell iKnow, dieses als Grundlage zur automatisierten Prozessanalyse und Identifikation von Verbesserungspotentialen in Geschäftsprozessen zu nutzen. Im Rahmen einer Design Science Research Methodology erfolgt zunächst eine Einführung in die beiden Teilbereiche BPMN 2.0 und iKnow, sowie die Analyse bestehender Modelltransformationsansätze. Anschließend werden für ausgewählte BPMN 2.0 Elemente konkrete Transformationsregeln erarbeitet. Die erstellten Regeln werden zum einen durch eine manuelle Transformation evaluiert und zum anderen durch die Entwicklung einer JavaScript-Applikation, welche die automatisierte Überführung von BPMN 2.0 Modellen ermöglicht. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und den durch die Arbeit neu entstandenen Forschungsfragen.



Kern, Christopher Julian;
E-Learning im Geschäftsprozessmanagement. - Ilmenau. - 61 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die Arbeit hat das Ziel, ein Konzept für die Digitalisierung der Lehrveranstaltung "Geschäftsprozessmanagement" des Fachgebietes Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen an der TU Ilmenau zu entwickeln. Dabei soll das Seminar der Veranstaltung unter Einsatz digitaler Medien für die Lehrenden effizienter und für die Lernenden effektiver gestaltet werden. Als Forschungsmethode verwendet werden die Design Science Methodology und Literaturanalysen. Um das gegebene Ziel zu erreichen werden drei Literaturanalysen als Grundlage für die Konzeptentwicklung verwendet. Als erstes wird ein allgemeiner Überblick über E-Learning gegeben, um verschiedene Herangehensweisen und technische Hilfsmittel zu identifizieren. Danach werden die Inhalte der Lehrveranstaltung auf ihre Aktualität überprüft. Die dritte Analyse befasst sich mit der Pädagogik und geht auf verschiedene für E-Learning relevante Lehrkonzepte und die Gestaltung von Lernaufgaben ein. Bei der Konzeptentwicklung werden als Erstes die für das Seminar relevanten Inhalte der Lehrveranstaltung identifiziert. Auf Basis der Inhalte und der allgemeinen Anforderungen wird ein geeignetes E-Learning-Modell ausgewählt. Danach werden, global für alle Seminare, allgemeine pädagogisch Richtlinien festgelegt. Nachfolgend werden Hinweise zur Implementierung der Richtlinien in der digitalen Lernumgebung gegeben. Am Ende der Designphase werden die Seminare durchlaufen und spezifische Angaben für die jeweilige Pädagogik und die Lernaufgaben gemacht. Die Arbeit passt das Inverted Classroom Model speziell auf die Veranstaltung "Geschäftsprozessmanagement" an, gibt jedoch auch grundlegende Hinweise zur Gestaltung von Unterricht, Lehr- und Lernmaterialien sowie der Ausgestaltung von digitalen Lernumgebungen. Die Seminare der Veranstaltung werden auf Basis der identifizierten Richtlinien neu gestaltet, um den Lernerfolg der Studierenden zu erhöhen und den Arbeitsaufwand der Lehrkräfte zu verringern.



Kirseck, Philipp;
Personalbedarfsplanung eines Automobilzulieferers - ein Vergleich von Theorie und Praxis. - Ilmenau. - 66 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Jeder Leistungsprozess im Unternehmen benötigt eine dauerhafte und ausreichende Versorgung mit entsprechend benötigten Mitarbeitern, um zu funktionieren. Dem Personal kommt daher eine strategisch wichtige Rolle in einem Unternehmen zu. Veränderte Märkte und der anhaltende technische und gesellschaftliche Wandel stellen zunehmend andere und höhere Anforderungen an die Qualifikationen des Personals. Da sich die steigenden Erwartungen an Angestellte aber nicht kurzfristig durch Weiterbildung oder Umschulung erfüllen lassen, ist es notwendig, Anzahl, Beschaffung/Rekrutierung und Entwicklung des Personals rechtzeitig zu planen. Essentiellster Bestandteil der Personalplanung ist dabei die Personalbedarfsplanung. Sie liefert die Basisdaten für alle weiteren Planungen und Maßnahmen. In dieser Arbeit werden zunächst verschiedene theoretische Grundlagen zur Personalplanung und deren Teilbereich der Personalbedarfsplanung dargestellt. Besonders die in der Literatur beschriebenen Prozesse werden dann mit zwei Praxisbeispielen eines Automobilzulieferers verglichen, um so eine Aussage zur tatsächlichen Anwendung der Theorie in der Praxis treffen zu können. Letztlich wird versucht, mit den dabei gewonnenen Erkenntnissen, aktuelle Schwierigkeiten, Trends und Entwicklungen zu identifizieren.



Rosenberger, Guido;
Langfristige Personalbedarfsplanung in Call und Contact Centern. - Ilmenau. - 47 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die langfristige Personalbedarfsplanung in Call und Contact Centern. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Verfolgung einer bedarfsgerechten Planung bei konfliktären Zielen. Diese sind die Senkung hoher Personalkosten und die Qualität des Kundendienstes. Zu Beginn wird der Aufbau dieser Organisationen und die Personalbedarfsplanung sowie ihre Ausprägungen beschrieben. Dabei werden die Determinanten in dieser Art Dienstleistungsunternehmen untersucht. Danach erfolgt mit Hilfe einer Literaturanalyse die Betrachtung der Methoden aus der klassischen Personalbedarfsplanung und der Contact Center Planung. Aus den Vorgehensweisen wird eine Best Practise abgeleitet. Anschließend findet auf Basis der Ergebnisse eine qualitative Befragung sechs leitender Angestellter in deutschen Contact Centern statt. Die Ergebnisse geben einen Einblick in die Planungsprozesse der befragten Unternehmen und bestätigen zum großen Teil die Best Practise. Die Befragungen zeigen ebenfalls eine weiterführende Beschäftigung der Unternehmen mit möglichen Szenarien. Die Arbeit beschließt mit einem kurzen Fazit und entstandenen Fragestellungen.



Fischer, Clemens;
Optimierung von Identity und Access Management anhand gesetzlicher Vorgaben und Best Practice-Lösungen. - Ilmenau. - 55 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

Viele kleinere bis mittelständische IT-Unternehmen legen aus Kapazitäts- und Kostengründen den Hauptfokus ihrer Aktivität auf ihr Kerngeschäft. Das hat zur Folge, dass die Zeit für die Verwaltung im Fall von hoher Auslastung aufs Notwendigste reduziert wird, um operative Funktionalität zu gewährleisten. Aufgrund der geringen Größe dieser Unternehmen wird oft auch nicht die Notwendigkeit zur Veränderung und Strukturierung gesehen bzw. hat dies nur eine vergleichsweise geringe Priorität. Das kann jedoch gravierende Folgen haben, da sich vorrangig eben diese kleineren und mittelständischen Unternehmen der Sicherheitslücken, die sich durch fahrlässiges Handeln ergeben, nicht bewusst sind. Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, am Beispiel solch eines mittelständischen Unternehmens zu zeigen, wie die gesetzlichen Anforderungen an Unternehmen mit Best Practice-Lösungen verbunden und geeignete Vorgaben zur Optimierung des Identity und Access Managements abgeleitet werden können. Der Hauptfokus lag dabei auf dem Entwurf von Prozessen, die eine Verbesserung zu den Abläufen im Ist-Zustand darstellen. Zur Entwicklung dieser IT-Artefakte wurde die Methodik Design Science Research nach Peffers et al. angewandt. Mit Hilfe von Mitarbeiterinterviews wurde der Ist-Zustand erhoben und mittels Workshops die Vorgaben für den Soll-Zustand festgelegt. Besonderes Augenmerk lag hierbei auf der Einbindung der beteiligten Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung, um die nötige Akzeptanz für die Problemlösung zu schaffen. Als Ergebnis der Ausarbeitung entstanden eine Rechte-Rollen-Matrix und BPMN-Prozessmodelle, die die Abläufe des Identity und Access Managements optimieren.



Leonhardt, Justus;
IT-gestützte Optimierung der Lademittelverwaltung in der europäischen Logistiklandschaft - Konzipierung eines Anwendungskonzepts. - 43 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Thema der Arbeit ist die IT-gestützte Optimierung der Lademittelverwaltung in der europäischen Logistiklandschaft. Konkret wird ein Anwendungskonzept konzipiert, was die Effektivierung und Optimierung des Informationsaustauschs zwischen Akteuren des Lademitteltauschs zum Ziel hat. Kern des Konzepts ist die Implementierung einer Blockchain. Eine Blockchain ist eine dezentrale Datenbank, die fortlaufend durch Transaktionen innerhalb eines Peer-to-Peer Netzwerks aktualisiert wird. Jeder Peer der mit dem Netzwerk kommuniziert hat eine lokale Kopie der Blockchain, es gibt keinen zentralen Speicher der Daten. Aktuell werden besonders für die Finanzindustrie Blockchain-Lösungen entwickelt und getestet. Aber auch in den Bereichen Social Media und Asset-Issuance gibt es bereits vielversprechende Konzepte. Die in dieser Arbeit vorgeschlagene Blockchain-Lösung zielt darauf ab, den Austausch von Lademitteln zwischen Akteuren innerhalb des Tauschsystems für Lademittel abzuwickeln und zu dokumentieren. Bevor das Konzept konkretisiert wird, wurde das Anwendungsproblem dargestellt, analysiert. Darauf aufbauend wurden Verbesserungspotentiale identifiziert. Kern des Konzepts ist es Daten eines jeden Tauschvorgangs digital aufzunehmen und auf dieser Basis den Transaktionswert für die Blockchain zu berechnen. Dafür wird im Konzept die Umstellung der Datenaufnahme über einen Tauschvorgang auf digitale Dokumente vorausgesetzt. In diesem Zusammenhang geht die Arbeit auf folgende Fragestellungen konkreter ein: - Welche Anforderungen sind für diese Datenbank sowie für die Zusatzkomponente notwendig? - Was sind die notwendigen Informationen im Stammdatenbereich einerseits und im operativen Bereich andererseits? - Kann der Informationsaustausch über Tauschvorgänge als Ankerfunktion für andere Daten oder Auswertungen dienen? - Welche Wertparameter in Bezug auf Nutzen, sowie Abnutzung über Zeit müssen innerhalb eines solchen Netzwerks für ein Lademittel angesetzt werden? Um ein Grundverständnis der Blockchain-Technologie zu erlangen wurde unteranderem mit folgenden Quellen gearbeitet: - Antonopoulos AM (2015) Mastering bitcoin; [unlocking digital cryptocurrencies]. O'Reilly, Beijing - Greenspan G (2015a) Avoiding the pointless blockchain project | MultiChain. http://www.multichain.com/blog/2015/11/avoiding-pointless-blockchain-project/. Zugegriffen: 25. Juli 2016. - Mainelli M, Milne A (09.05.2016) The Impact and Potential of Blockchain on the Securities Transaction Lifecycle - Satoshi Nakamoto (2008) Nakamoto: Bitcoin: A peer-to-peer electronic cash system - Google Scholar. cryptovest.co.uk. https://scholar.google.de/scholar?cluster= 372423383988544578&hl=de&as_sdt=0,5&sciodt=0,5. Zugegriffen: 16. August 2016. Um die Tragweite des Anwendungsproblems zu verdeutlichen wurde in der Arbeit der Umfang der Logistikbranche sowie der Einsatz von Lademitteln innerhalb logistischer Prozesse skizziert. Folgende Quellen kamen dabei unteranderem zum Einsatz: - Arvis J-F, Saslavsky D, Ojala L, Shepherd B, Busch C, Raj A, Naula T (2016) Connecting to Compete 2016 Trade Logistics in the Global Economy; The Logistics Performance Index and Its Indicators, Washington, DC. - DSLV Deutscher Speditions- und Logistikband e.V. (2015) Zahlen - Daten - Fakten aus Spedition und Logistik, Bonn - Ehrmann H (2014) Logistik. Kiehl, Herne - Jünemann R (1989) Materialfluß und Logistik; Systemtechnische Grundlagen mit Praxisbeispielen. Springer-Verl., Berlin. Die Informationen über die IST-Prozesse eines Unternehmens, das am Tauschsystem für Lademittel beteiligt ist, stammen aus einer Befragung von Sachbearbeitern. Diese erfolgte in Fragebogenform. Für die Modellierung der IST- und SOLL-Prozesse wurde die Modellierungssprache eEPK verwandt. Für alle Modellierungen von Prozessen und Architekturen wurde das Programm ARIS Express Version 2,4c der Software AG verwandt. Nach einem Vergleich der IST- mit den SOLL-Prozessen sowie einer Machbarkeitsstudie kommt die Arbeit zu folgendem Ergebnis: Eine Implementierung einer dezentralen Daten sowie einiger Zusatzkomponenten ist in der Lage wesentliche Verbesserungspotentiale des IST-Zustands aufzugreifen und so eine Effektivierung und Optimierung des beschriebenen Tauschsystems umzusetzen.



Wünsch, Laurin Augustin;
Virtualisierung der Unternehmensberatung - eine explorative Sekundäranalyse. - 91 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Die digitale Revolution der Gesellschaft wirkt sich nun auch verstärkt auf das "people business" Consulting aus. Beratungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Geschäftsmodelle erfolgreich in das Informationszeitalter zu transformieren. Das traditionelle Konzept der individuellen, interaktiven und professionellen Bearbeitung von Problemen vor Ort mit dem Klienten, wird im Hinblick auf virtuelle Meetings, Remote Access auf Kundensysteme oder Online-Coaching-Ansätzen in Frage gestellt. Mit einer groß angelegten Online-Umfrage wurde durch das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen der TU Ilmenau in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen e.V. (BDU) eine repräsentative Studie zum Thema Virtualisierung der Unternehmensberatung durchgeführt. Im Rahmen einer explorativen Sekundäranalyse konnten Zusammenhänge im Datenmaterial gefunden und interpretiert werden. Auf Basis der empirisch erlangten Erkenntnissen wurde in einer Prognose ein dreistufiges Modell unterschiedlicher Virtualisierungsgrade und ihrer Charakteristika erstellt. Zentral ist dabei der Beratungsansatz der sich zukünftig in traditionelles face-to-face, IT-unterstütztes und IT-basiertes Konzept unterteilen wird. Das entstandene Modell dient zur Theoriebildung und sollte in weiterer Forschung im Gebiet der Virtualisierung der Unternehmensberatung bestätigt und erweitert werden.



Senft, Sebastian;
Regulatorische Anforderungen an IT in Banken und deren Umsetzung. - 41 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Banken sind durch die zunehmende staatliche Regulierung und die Anforderungen an Stresstests, einer ernstzunehmenden zusätzlichen Belastung was die Qualität für wirtschaftlich belastbare Aussagen für ihre Geschäftsfelder ausgesetzt. Die für die Banken nötigen Leistungen die sich aus der Vielzahl an Anforderungen ergibt wird in dieser Arbeit exemplarisch in einem Dienstekatalog zusammengefasst um Möglichkeiten der Vereinheitlichung und Rationalisierung nach ITIL V3 aufzuzeigen. Für die Betrachtung wurden einige ausgewählte Richtlinien berücksichtigt um einen Überblick über die Rahmenbedingungen zu erhalten. Anhand des COBIT Frameworks wurde die Implementierung einer IT-Governance beschrieben die aufzeigt wie die strategische Ebene mit der operativen Ebene der Bank verbunden ist, um den Wert der IT für das Unternehmensziel zu steigern. Dabei wurde der zugängliche Standard ITIL V3 zu Grunde gelegt. Ziel der Arbeit ist es Anforderungen einmalig abzudecken und in einem Dienstekatalog darzustellen.



Giel, Christian;
Gutachterliche virtualisierte Unternehmensberatung zur IT-Agilität. - 62 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

In der vorliegenden Arbeit wurde ein Prototyp einer gutachterlichen virtualisierten Unternehmensberatung zur IT-Agilität entwickelt. Nach Durchführung einer Online-Befragung erhält ein Unternehmen die individuelle Bewertung der eigenen IT-Agilität. Grundlage der Beratung bildet ein, am Fachgebiet Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen entwickeltes, Kennzahlensystem zur IT-Architektur. Die IT-Architektur ist neben IT-Personal, IT-Organisation und IT-Prozesse eines der vier Handlungsfelder der IT-Agilität. Diese Arbeit schränkt sich auf die IT-Architektur ein, da für die anderen Handlungsfelder die notwendigen theoretischen Grundlagen noch nicht vorhanden sind. In der Arbeit wurde das Kennzahlensystem an die Virtualisierung angepasst und mit dem Tool LimeSurvey in einen funktionstüchtigen Prototypen überführt.



Fidelak, Isabell;
WI Experimente und Crowdsourcing. - 94 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

In den letzten Jahren hat das Thema Crowdsourcing deutlich an Aufmerksamkeit und Wichtigkeit gewonnen. Egal ob in Form von gemeinsam verfassten Artikeln für die Online-Enzyklopädie Wikipedia oder gar dem Finanzieren von neuen Produktideen via Crowdfunding-Websites wie Kickstarter: Unternehmer erkennen das Potenzial, was Crowdsourcing bereithält und beginnen es zu nutzen. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit ebendiesem Thema. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Microtask-Plattform Amazons Mechanical Turk (AMT), was sich auf die Arbeitserledigung via Crowdsourcing spezialisiert hat. So sollte AMT innerhalb dieser Arbeit auf dessen Eignung für die Durchführung von Experimenten überprüft werden. Auf Basis dieser erhaltenen Ergebnisse wurde anschließend nach den Richtlinien des Design Science Researchs ein Experiment zur Messung und Bewertung von Prozessakzeptanzen konstruiert und durchgeführt. Die Ergebnisse finden sich in dieser Arbeit wieder, ebenso wie Ausblicke zur weiteren Bearbeitung des Themas Prozessakzeptanz.