abgeschlossene Diplomarbeiten im Fachgebiet:

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Erstellt: Wed, 24 Apr 2024 23:11:33 +0200 in 0.0561 sec


Dauer, Danny;
Wissensmanagement in der Unternehmensberatung. - 127 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Wissensmanagement in der Unternehmensberatung. Neben der begrifflichen Definition von Wissen, Wissensmanagement und Wissensmanagementsystem werden zwei Modelle des Wissensmanagements vorgestellt. Weiterhin werden zwei Strategien des Wissensmanagements vorgestellt sowie der Begriff der Unternehmensberatung in Verbindung mit Professional Service Firms und wissensintensiven Unternehmen definiert. Darüber hinaus wird der Ablauf des Beratungsprozesses detailliert dargestellt. Den Kern dieser Arbeit bildet eine empirische Untersuchung von Beratungsunternehmen verschiedener Größenklassen und Tätigkeitsfelder in Deutschland. Ziel dieser Erhebung ist es, den Status quo von Wissensmanagment in deutschen Unternehmensberatungen aufzuzeigen und zu bewerten. Mit Hilfe dieser Erhebung wird geprüft, inwieweit Wissensmanagement innerhalb von Beratungsunternehmen eingesetzt und welche Unterschiede zwischen den verschiedenen Unternehmensgrößen und Geschäftsfeldern existieren. Dazu wurden 632 Beratungsunternehmen einer quantitativen Befragung mit Hilfe eines Fragebogens unterzogen. Es stellte sich heraus, dass der überwiegende Anteil sich mit Wissensmanagement im eigenen Unternehmen beschäftigt. Unternehmensberatungen versuchen durch Wissensmanagement Wettbewerbsvorteile für sich zu generieren. Somit wird Wissensmanagement für die Beratungsfirmen zu einer wettbewerblichen Notwendigkeit, um gegenüber der Konkurrenz nicht zurück zu fallen. Die Auswahl der dafür notwendigen Wisssensmanagement-Instrumente erfolgt v. a. anhand von Aufwands- und Nutzengesichtspunkten, wird aber auch durch die spezifische Situation des Unternehmens bestimmt. Der hohe Aufwand für das Wissensmanagement und auftretende Akzeptanzprobleme unter den Mitarbeitern stellen recht konkrete Einführungsbarrieren dar. Das Wissensmanagement wird in den befragten Beratungsunternehmen von der überwiegenden Mehrheit als verbesserungswürdig angesehen. Verbesserungspotenziale werden v. a. hinsichtlich der IT-Unterstützung und in der Dokumentation und Erfassung von Wissen gesehen.



Hübner, Dorothea;
Unternehmensplanspiel als integrierte Lehranwendung : die Entwicklung des betriebswirtschaftlichen Modells für ein neues computergestütztes fertigungsorientiertes Unternehmensplanspiel. - 145 S Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Unternehmensplanspiele werden häufig als ergänzende Aus- und Weiterbildung genutzt. Das Fachgebiet Fabrikbetrieb an der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Ilmenau nutzt hierfür seit 10 Jahren das fertigungsorientierte Unternehmensplanspiel WinPROST. Aufbauend auf den daraus gewonnenen Erfahrungen entstand die Idee für ein eigenes Planspiel. - Diese Arbeit dient dazu, ausgehend von der momentanen Lösung, Anforderungen an die Entwicklung des neuen Spiels zu erarbeiten. Darauf aufbauend wird das betriebswirtschaftliche Modell für das neue Unternehmensplanspiel entwickeln. Ausgerichtet an den gestellten Anforderungen, werden ein Systemmodell sowie die dazu gehörigen Prozesse beschrieben. - Die Spieler übernehmen im Spiel die Rolle der Unternehmensleitung eines produzierenden Industriebetriebes. Ihre Aufgabe besteht darin, Entscheidungen in den Geschäftsbereichen Produktion, Materiallogistik, Auftrags- und Personalwesen sowie TQM zu treffen. Daneben müssen Kostenaspekte berücksichtigt und ggf. Kredite aufgenommen werden. Es gilt die komplexen Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen zu beachten. Erschwert wird die Entscheidungsfindung durch stochastisch auftretende Ereignisse, auf die durch Planungsänderungen reagiert werden muss. - Ziel des Spiels ist das wirtschaftlich effiziente Handeln des Unternehmens zu planen und zu erhalten. Zur Bewertung wird ein Kennzahlensystem integriert, welches den Vergleich der Unternehmen (den simulierten Wettbewerb) übernimmt. Dabei konzentriert sich die Bewertung nicht ausschließlich auf monetäre Größen, sondern sie bezieht die Fähigkeit der Spieler, in der simulierten Umgebung zu agieren, mit ein.



Wolfram, Falk;
Konzeption einer servicorientierten Architektur im Kreditgeschäft unter SAP R/3. - 125 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Der Schlüsselbegriff "Service Oriented Architecture" (SOA) ist gegenwärtig sowohl in der Literatur als auch in einer großen Anzahl von Unternehmen ein mit hoher Intensität diskutiertes Thema. Das Bestreben und der Ehrgeiz, sich als Marktteilnehmer durch Rationalisierung der Informationstechnologie (IT) Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten, ist in einer freien und mittlerweile alle Kontinente der Welt umspannenden Marktwirtschaft unverkennbar. Diesem Umstand trägt vorliegende Diplomarbeit Rechnung. - Zunächst wird die Entwicklung des SOA-Konzeptes veranschaulicht. Das so erlangte Verständnis bildet die Basis für die Erläuterung definitorischer Ansätze, welche den Begriff SOA prägen - sowohl aus technischer, vor allem aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Der Darstellung der softwaretechnischen Abbildung des Kreditgeschäfts (ibs. Hypothekendarlehen) mit der Standardsoftware SAP R/3 aus Daten- und Prozesssicht folgt das Aufzeigen von Differenzen, die bei erfolgreicher Einführung einer SOA in Hinblick auf die Wiederverwendbarkeit von Diensten im Vergleich zum jetzigen Stand auftreten könnten (Gap-Analyse). - Schließlich wird ein Ausschnitts des Geschäftsanbahnungsprozesses zum Abschluss eines Hypothekendarlehens unter ABAP/4 dienstebasiert implementiert. Der Nutzer kann sich so Software gemäß seiner Wünsche aus einzelnen Services selbst generieren.



Freytag, Marcus;
Prozessunterstützung durch SAP XI in heterogenen Systemlandschaften von Finanzdienstleistern. - 125 S Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Zur Erzielung von strategischen Wettbewerbsvorteilen erfolgt in den kommenden Jahren ein stetiger Anstieg der Bedeutung des Produktionsfaktors Information in Unternehmen der Finanzdienstleistung. Dementsprechend spielt eine harmonisierte Kommunikation von Anwendungssystemen innerhalb einer Systemlandschaft eine entscheidende Rolle. Aufgrund permanenter Restrukturierungsanforderungen der Systemlandschaft im Zuge von Übernahmen und der Entwicklung strategischer Partnerschaften, wird die Forderung nach einem verstärkten Einsatzes von prozessunterstützenden Technologiekonzepten, speziell im Bereich der überbetrieblichen Geschäftsprozesse, laut. In der vorliegenden Arbeit sollen typische Prozesse der Finanzdienstleistung auf ihre Eignung zur Unterstützung durch Prozessintegrationssoftware untersucht und anschließend mit Hilfe der SAP XI in heterogenen Systemlandschaften nachgewiesen werden. Im Ergebnis steht die Entwicklung und prototypische Umsetzung eines Konzepts zur softwaregestützten Prozessintegration zwischen SAP R/3 und anderen Systemen aus dem Umfeld von Finanzdienstleistern.



Müller, Markus;
Ansätze der Prozessmessung: State-of-the-Art im Kontext des prozessorientierten Corporate Performance Management. - 121 S Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Ein enormer Marktdruck, ausgedrückt durch komplexe Kundenwünsche bei zunehmenden technologischen Wandel, stellt viele Unternehmen in der heutigen Zeit vor große Probleme. Gleichzeitig steigt der Druck durch Wettbewerber. Auf einem derart dynamischen Markt wird langfristig nur überleben, wer schneller als die Konkurrenz auf Veränderungen reagiert. Ein adäquates Mittel hierfür ist die Abkehr von traditionellen Denkweisen und eine Fokussierung auf den Kunden respektive eine prozessorientierte Sichtweise. Prozessinformationen müssen dazu erfasst, strukturiert und analysiert werden, um sie schließlich in Wissen umzuwandeln. Traditionelle, finanzorientierte Führungsinformationssysteme genügen diesen Ansprüchen jedoch nicht mehr. Hier tritt das Konzept des Corporate Performance Management als Schnittstelle zwischen IT und Management in Aktion. Inhalt dieser Arbeit ist neben der Klärung wichtiger Begrifflichkeiten und einer ausführlichen Erörterung der klassischen Prozessmessung unter anderem eine Bewertung potenzieller Rahmenmodelle für die Einbettung der Prozessmessung in das Corporate Performance Management und die Analyse möglicher Ansätze der Datengewinnung und Datenauswahl. Ferner werden Konzepte der IT-gestützten Prozessmessung anhand von Beispielen vorgestellt.



Ethner, Frank;
Verteiltes Wissensmanagement am Beispiel des Einsatzes von Intelligenten Softwareagenten. - 96 S Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

In praktisch allen Organisationen werden seit Jahrhunderten Erfahrungen gesammelt und an ihre Organisationsmitglieder weitergeben. Im Zuge der Globalisierung und der damit einhergehenden Vernetzung der Unternehmen wurde erkannt, dass dieses Wissen ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg ist. Mit Hilfe des Wissensmanagements und den entsprechenden Wissensmanagementsystemen können die Aufgaben, die mit der Akquirierung und Weitergabe des Wissens verbunden sind, unterstützt werden. Viele Wissensmanagementsysteme verwalten dabei das Wissen der Mitarbeiter in einer zentralen Wissenssammlung, in der es weitestgehend ohne seinen Kontext abgelegt ist. - In dieser Arbeit wird dieser zentrale Ansatz dem dezentralen gegenüber gestellt. Bei ihm wird das Wissen nicht losgelöst von seinem Kontext betrachtet, sondern immer in Bezug zu der Wissensdomäne gesehen. Diese Sichtweise stellt besondere Anforderungen an die Wissensmanagementsysteme, die durch den Einsatz von Intelligenten Software Agenten erfüllt werden können. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Untersuchung der ausgewählten agenten-basierten Wissensmanagementsysteme KennisNet, DIAMS, K-InCA, FRODO, KRAFT und KAoS die anhand eines entsprechenden Beschreibungsschemas betrachtet werden. Es beschreibt die Wissensmanagementsysteme aus verschieden Sichten (makro-level Sicht sowie agenten-unterstützte Prozesse in einer Wissensmanagementanwendung) unter dem Einsatz der Agenten-Technologie.



Hussmann, Dominik;
Integration von SAP R/3 und branchenspezifischen Softwarelösungen für Banken. - 104 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Im Rahmen dieser Arbeit wird der Kreditgewährungprozess in Banken abstrakt betrachtet, sowie anhand eines konkreten Bankinstitutes. Im Anschluss daran werden die Softwareprodukte und ihr Zusammenwirken bei der Abwicklung des Prozesses betrachtet. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Schnittstellen, die die Softwareprodukte miteinander verbinden. Danach werden verschiedene Technologien untersucht, um die Integration zwischen den beschriebenen Softwaresystemen zu verbessern. Im praktischen Teil der Arbeit wird beschrieben, wie die Integration mit Hilfe des SAP Business Connectors durchgeführt wurde.



Knoth, Antonia;
Fuzzy Sets und künstliche Agentensysteme. - 66 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

In dieser Arbeit wird die Kombination von Fuzzy Sets und künstlichen Agenten (sogenannte Fuzzy Agents) in betriebswirtschaftlicher Hinsicht untersucht. Fuzzy Sets wurden im Jahre 1965 von Lotfi A. Zadeh vorgestellt und beschreiben den Zugehörigkeitsgrad von Elementen zu bestimmten Mengen als Grad zwischen 0 und 1. Fuzzy Sets können dazu verwendet werden, eine flexible Intelligenz in Anwendungen zu integrieren. Zuerst erfolgt die Besprechung der Grundlagen von Fuzzy Sets und künstlichen Agenten sowie deren Einsatz in der Betriebswirtschaft. Dazu werden fünf Einsatzgebiete ausgewählt, um Fuzzy Agents näher zu beschreiben. Ebenso werden die Nachteile sowie Vorteile und die Voraussetzungen des Einsatzes aufgezeigt. Folgende fünf Einsatzgebiete werden besprochen: 1. Unterstützung auf Finanzmärkten. 2. Unterstützung in der innerbetrieblichen Produktion. 3. Unterstützung in der überbetrieblichen Produktion. 4. Data Mining. 5. Entscheidungsunterstützung



Glaser, Hendrik;
Agent-based Computational Economics : Simulation ökonomischer Märkte mit Hilfe künstlicher Agenten. - 72 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Eine besondere Form der Simulation ist die agentenbasierte Simulation. Hierbei interagieren eigenständige Softwareprogramme, so genannte Agenten, unabhängig voneinander. Diese Art der Simulation wurde bislang hauptsächlich bei der Untersuchung von sozialen und ökologischen Phänomenen eingesetzt. Beispielsweise konnte so das Verhalten von Bienenschwärmen oder Ameisenkolonien simuliert werden. - Später kam zu diesen Anwendungen die Simulation ökonomischer Märkte als ein neues Forschungsgebiet hinzu. - Bei der Nachbildung von Märkten durch Agenten wird das Ziel verfolgt, das Zusammenwirken von verschiedenen Marktteilnehmern zu simulieren und darzustellen. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden analysiert und ggf. mit Ergebnissen aus der klassischen Ökonomie verglichen. - Dieses Vorgehen wird als Bottom-Up-Ansatz bezeichnet, da die einzelnen Marktteilnehmer modelliert werden und erst durch das Zusammenspiel dieser ein Resultat erzeugt wird. Das Entstehen neuer Erkenntnisse durch Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Akteuren wird durch den Begriff der Emergenz gekennzeichnet. - Im Gegensatz hierzu wird die klassische Vorgehensweise, in beispielsweise der mikroökonomischen Theorie, als Top-Down-Ansatz bezeichnet, da das Verhalten der Marktteilnehmer fest vorgegeben und kein emergentes Verhalten erkennbar ist. Bei diesem klassischen Ansatz spielt die direkte Interaktion zwischen den Marktteilnehmern eine untergeordnete Rolle. Zudem existiert meist eine zentrale Instanz, die über globale Informationen (z.B. Angebot und Nachfrage) verfügt und verschiedene Preise aufruft. Zu diesen Preisen findet dann der Handel statt. Die mit solchen Attributen ausgestattete Kunstfigur wird als Wallrasâscher Auktionator bezeichnet. - Die Forschungsrichtung, die sich mit der Simulation ökonomischer Märkte durch Softwareagenten befasst, wird als Agent-based Computational Economics (ACE) bezeichnet. - Ziel dieser Arbeit ist es, einen strukturierten Überblick über ACE zu geben sowie deren Vor- und Nachteile gegenüber den klassischen Marktmodellierungsmethoden darzustellen. - Es werden zunächst einige klassische Modelle vorgestellt. Anschließend wird die agentenbasierte Simulation ökonomischer Märkte erläutert und anhand einiger Anwendungsbeispiele deren Bedeutung dargelegt.



Heß, Christian;
Einsatzmöglichkeiten der Radio Frequency Identification (RFID) in Unternehmen und Unternehmensnetzwerken. - 95 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Die Radio Frequency Identification (RFID) stellt den nächsten evolutionären Schritt der automatischen Identifikationssysteme (Auto-ID) dar. Die Technologie basiert auf der Radiokommunikation und dient zur elektronischen Kennzeichnung sowie kontaktlosen Identifikation von Objekten ohne manuelle Intervention. RFID erfüllt damit ähnliche Aufgaben wie Barcodes, besitzt allerdings signifikante Vorteile in Form einer nicht notwendigen Sichtlinie, einer höheren Datenkapazität, der Wiederbeschreibbarkeit der Datenträger sowie der automatischen und zum Teil simultanen Identifikation der Objekte. Zudem ermöglicht die Technologie die Synchronisation von Material- und Informationsfluss, in deren Folge Information über Unternehmensressourcen und Objektidentitäten sehr genau und zeitnah ermittelt werden können. Unternehmen sind dadurch in der Lage, effektiver zu kollaborieren sowie einen höheren Grad an Prozesseffizienz und Reaktionsfähigkeit zu erreichen. Effizienzgewinne erwachsen dabei aus der Vermeidung von Fehlern, der verbesserten Prozesskontrolle, der Automatisierung und der Möglichkeit heterogene Objekte individuell zu managen. Aus diesem Grund verspricht RFID eine Vielzahl von Nutzeffekten in unterschiedlichsten Anwendungen und Branchen zu realisieren. - Trotz dieser potenziell umwälzenden Einflüsse, ist RFID nach wie vor in der Entwicklungsphase und demzufolge durch signifikante Herausforderungen gekenn-zeichnet, welche für eine erfolgreiche Implementierung überwunden werden müssen. Dazu zählen bspw. die ausreichende technologische Reife, die Reduktion der Hard- und Software-Kosten, die Verfügbarkeit eines einheitlichen Standards, die Klärung von Datenschutzaspekten und die Schaffung von Modellen zur Teilung der Kosten bzw. Nutzen zwischen allen Wertschöpfungsmitgliedern. - Diese Diplomarbeit analysiert zunächst die Schlüsseleigenschaften, die Funktionsweise und grundlegende Einsatzprinzipien der Funkidentifikation. Darüber hinaus gewährt sie einen Überblick über existierende und potentielle Anwendungsklassen von RFID, welche verschiedene Anwendungen subsumieren, die sich durch ähnliche Charakteristika auszeichnen. Zusätzlich werden die grundlegenden Nutzeffekte und weitere Einsatzmöglichkeiten diskutiert. Im letzten Teil folgt schließlich die Identifikation von Herausforderungen, Hemmnissen und kritischen Erfolgsfaktoren des Technologieeinsatzes.