Bachelor-Arbeiten ab 2012

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Erstellt: Thu, 18 Apr 2024 23:09:17 +0200 in 0.0689 sec


Pohl, Kevin;
Competitive Balance in der Deutschen Eishockey Liga : eine empirische Analyse. - Ilmenau. - 25 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Diese Arbeit soll einen Überblick über die verschiedenen Einflussfaktoren und Methoden der Competitive Balance in der Deutschen Eishockey Liga geben. Dabei sind besonders finanzielle Aspekte und Fans ein wichtiger Grundbaustein für die Liga. Die drei angewandten Methoden Standardabweichung, Konzentrationskoeffizient und Herfindahl-Hirschman-Index liefern allesamt eine ähnliche Aussage und lassen daraus schlussfolgern, dass die Liga ausgeglichen erscheint. Die finanziellen Probleme, welche aufgezeigt werden, könnten durch neue Ligensysteme, wie dem Escrow-System und der Auf- und Abstiegsregelung, behoben werden. Wie sich diese neuen Systeme auf die Liga auswirken, muss in der Zukunft beobachtet werden. Weiterhin nimmt sich die Deutsche Eishockey Liga in manchen Aspekten, wie den Play-offs, ein Beispiel an der National Hockey League. Mit der Einführung der Auf- und Abstiegsregel geht jedoch die Deutsche Eishockey Liga einen anderen Weg als die National Hockey League.



Böttcher, Marc;
Ökonomische Strategien von Online-Hotelvergleichsplattformen : Analyse und wettbewerbsökonomische Implikationen. - Ilmenau. - 48 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Der digitale Wandel hat die Tourismusbranche stark verändert und Reisende haben im Jahr 2020 mehr Informationen als je zuvor. Dabei hat das Internet dazu beigetragen, dass sich das Buchungsverhalten von Reisenden elementar verändert hat. Mit der Zeit wurden herkömmliche Reisebüros von Plattformen abgelöst. Heute greifen Reisende bei der Suche nach Hotels in den meisten Fällen auf Metasearcher und Online Travel Agencies (OTAs) zurück. Diese Arbeit untersucht die ökonomischen Strategien der genannten Online-Hotelvergleichsplattformen und analysiert potentielle Problemfelder. Die gewonnenen Erkenntnisse werden diskutiert, um mögliche Implikationen für die Wettbewerbsökonomik zu bilden. Die identifizierten Problemfelder sind in der Darstellung von Bewertungen, der Platzierung von Anbietern in Suchergebnissen und bei der Kommunikation von Knappheit zu finden. In allen genannten Bereichen haben die Plattformen Strategien entwickelt, mit denen Konsumenten bei ihrem Suchverhalten beeinflussen können. Eine Betrachtung der Beziehung zwischen den Plattformen und Anbietern zeigt darüber hinaus, wie der Einfluss auf Kaufentscheidungen der Nachfrager von OTAs genutzt wird, um auf die Provisionszahlungen und die Preispolitik von Anbietern einzuwirken. Dabei erweisen sich die untersuchten ökonomischen Strategien gegenüber Anbietern und Nachfragern aus verschiedenen Gründen als kritisch für die Wettbewerbsökonomik. Sie können negativen Einfluss auf den Wettbewerb haben und Wohlfahrtsverluste in Form von fehlgeleiteten Konsumenten und steigenden Angebotspreisen herbeiführen.



Nobis, Celia Maria;
WeChat : Analyse der Marktmacht und deren Auswirkung auf den Wettbewerb. - Ilmenau. - 58 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Der chinesische Plattform-Gigant WeChat ist hinter seinen westlichen Pendants eines der beliebtesten sozialen Netzwerke weltweit. Die vom Tech-Konzern Tencent entwickelte Applikation ist ein Instant-Messaging-Dienst, dem mit der Zeit immer weitere Funktionalitäten hinzugefügt wurden. Hinter dem Konzept der Plattform steckt ein One-Stop-Shop Gedanke, der so viele Dienste wie möglich auf einer App vereint. Somit bietet WeChat seinen Nutzern neben der Kommunikationsfunktion ein soziales Netzwerk, eine Bezahlfunktion, einen virtuellen Marktplatz, Unterhaltung und eine Vielzahl weiterer Dienste, die den Alltag der Menschen digitalisieren und unterstützen sollen. Die Plattform wird kostenfrei zur Verfügung gestellt und setzt ein datenbasiertes Geschäftsmodell um. Mit der Plattform-Infrastruktur einher geht eine große Varietät an personalisierten Daten und wirft Fragen bezüglich der Verwendung dieser Daten auf. In Anbetracht der Tatsache, dass WeChat in China mittlerweile als unumgänglich gilt, könnte sich in der Ausbeutung der Benutzerdaten ein wettbewerbswidriges Verhalten widerspiegeln. Demzufolge wird in der Arbeit WeChats nationale Marktmacht analysiert, um Auswirkungen auf den Wettbewerb zu identifizieren. Die sich ergebenden Effekte werden folglich diskutiert, wobei der Fokus auf die wohlfahrtsökonomischen Auswirkungen auf die Konsumenten gelegt wird. Darauffolgend wird die Internationalisierung der App diskutiert, da sich der Plattformen auf internationaler Ebene andere Herausforderungen bieten. Zumal der aktuelle Status der WeChat-App teilweise auf die Hilfe seines Mutterkonzerns Tencent sowie auf staatliche Einflüsse zurückzuführen ist. Demnach korrelieren mit der staatlichen Zusammenarbeit viele Bedenken westlicher Staaten.



Klüsch, Janina;
Schaden Empfehlungssysteme unsere Nachrichten? : Media Bias in sozialen Netzwerken. - Ilmenau. - 46 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Im Zeitalter des World Wide Webs werden immer mehr Nachrichten über soziale Netzwerke wie Facebook konsumiert. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Produzenten vonNachrichtenartikel demnach ihre Präsenz auf sozialen Netzwerken erhöhen und den Raum für die Veröffentlichung der Berichterstattung nutzen. Algorithmen, insbesondere Empfehlungssysteme, sind auf sozialen Netzwerken dafür verantwortlich, welche Inhalte ein Nutzer zu sehen bekommt. Die Basis für die Empfehlungen bilden dabei die vom Nutzer selbst angegebenen Präferenzen (stated preferences) und die durch das Verhalten des Nutzers offenbarte Präferenzen (revealed preferences). Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie sich Empfehlungssysteme auf die Voreingenommenheit der Medien (Media Bias) in sozialen Netzwerken auswirken. Um dies genauer analysieren zu können, wird die Voreingenommenheit der Medien ursachengerecht in angebotsgetriebenen und nachfragegetriebenen Media Bias unterschieden. Die bereits bestehende Literatur zu den Themengebieten Empfehlungssysteme, Filterblasen und Media Bias wird in dieser Arbeit als Basis genutzt, um die Problemstellung am Ende dieser Arbeit zu diskutieren. Als zentrale Ergebnisse dieser Arbeit kann hervorgehoben werden, dass der angebotsgetriebene Media Bias unter Wettbewerb zurückgeht, jedoch steigt er beim Vorliegen einer monopolistischen Stellung des Nachrichtenproduzenten. Liegt nachfragegetriebene Media Bias vor, wird die Berichterstattung unter homogenen Konsumentenpräferenzen in Richtung der bestehenden Meinung verzerrt. Bei heterogenen Konsumentenpräferenzen wird die Berichterstattung unter Wettbewerb in Richtung der extremen Enden des ideologischen Spektrums verzerrt. Hat ein Nachrichtenproduzent eine monopolistische Stellung, ver-zerrt er seine Berichterstattung unter in Richtung des Zentrums der ideologischen Viel-falt. In dieser Arbeit konnte nicht geklärt werden, ob Filterblasen den Nachrichtenproduzenten eine monopolistische Stellung gewähren.



Wenselowski, Lea;
Filterblasen - wie problematisch sind sie wirklich?. - Ilmenau. - 69 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Medienvielfalt und Meinungspluralismus sind wichtige Grundpfeiler einer demokratischen, meinungsbildenden Gesellschaft. Aufgabe der Medienpolitik und -ökonomik ist es, diese hohen Güter zu schützen. Werden Medieninhalte und -berichterstattungen entgegen journalistischer Grundsätze aber einseitig und verzerrt dargestellt, nennt man dies Media Bias. Solche inhaltlichen Verzerrungen in der Berichterstattung, insbesondere auf dem Nachrichtenmarkt, können die Vielfalt, eine unabhängige und freie Meinungsbildung, Pluralismus sowie den demokratischen Diskurs gefährden. Basierend auf der ökonomischen Theorie des Media Bias, den Anreizstrukturen von Media Bias in wettbewerblichen und monopolistischen Strukturen und der Gatekeeper Theorie befasst sich die vorliegende Bachelorarbeit mit der durch die fortwährende Entwicklung und Digitalisierung von Medienmärkten aufkommenden Thematik der Filterblasen und Echokammern. Dabei wird unter anderem auf die Entstehung und Wirkung von Filterblasen und Echokammern auf die Konsumenten eingegangen. Anhand eines Selbstexperimentes wird schließlich überprüft, ob empirische Evidenz bezüglich der Theorie der Filterblasen innerhalb der Videoplattform YouTube unter homogenen und heterogenen Präferenzen der Konsumenten aufgezeigt werden kann und welche ökonomischen und gesellschaftlichen Implikationen daraus abgeleitet werden können. Dabei kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass Videoinhalte von Konsumenten mit homogenen, als auch mit heterogenen Präferenzen Filterungsmechanismen und algorithmischer Sortierung unterliegen und Filterblasen wie auch Echokammern innerhalb der Plattform YouTube auftreten können.



Nießen, Jan Henrik;
A sports economic analysis of E-sports with regard to market structure and competitive balance. - Ilmenau : Universitätsbibliothek. - 1 Online-Ressource (VI, 39 Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

In den vergangenen Jahrzehnten ist der Markt rund um E-Sport schnell gewachsen. Durch Turniere mit immer höheren Zuschauer- und Umsatzzahlen hat der E-Sport in vielen verschiedenen Interessensgebieten den klassischen Sport bereits überholt. Dennoch gibt es kaum sportökonomische Literatur, die den E-Sports untersucht. Um diese Lücke zu schließen, wird zunächst untersucht, ob eine ausreichende Vergleichbarkeit zwischen E-Sport und klassischen Sportarten besteht. Dazu wird geprüft, ob sich Marktstrukturen des klassischen Sports auch im E-Sport finden lassen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Struktur mehrseitiger Märkte gelegt. Diese Marktstruktur findet sich sowohl im klassischen Sport als auch im E-Sport. Charakteristisch für den E-Sport ist, dass die gespielten Titel im Besitz von Unternehmen sind. Dies steht im Gegensatz zu den Sportarten des klassischen Sports. Unternehmen im E-Sports Ökosystem sind in der Lage, mit verschiedenen Strategien, wie z.B. Integrationsstrategien, ihre Position auf dem Markt zu stärken. Typischerweise lassen sich zwei Stufen der vertikalen Integration zwischen Spieleentwickler, Spieleverleger und Turnierveranstalter ausmachen. Abhängig von den Integrationsstufen haben die Unternehmen einen größeren Einfluss auf den Verlauf des Turniers. Deshalb wird im nächsten Schritt geprüft, inwieweit der sportliche Wettkampf der Turniere durch den wirtschaftlichen Wettbewerb der beteiligten Unternehmen beeinflusst wird. Die Competitive Balance der Turniere dient dabei als Indikator. Durch den Vergleich von zwei Turnieren mit verschiedenen Integrationsstufen der involvierten Unternehmen lässt sich der Einfluss der eingesetzten Strategien erkennen. In Strukturen, in denen mehrere getrennte Unternehmen einen Einfluss auf ein Turnier haben, wird die Competitive Balance erhöht.



https://doi.org/10.22032/dbt.46115
Nieraad, Sebastian;
The Google-Fitbit-merger : potential impacts on competition and privacy. - Ilmenau. - 50 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Durch eine mögliche Fusion mit Fitbit würden Google und Alphabet Zugriff auf den Datensatz und die analytischen Fähigkeiten von Fitbit erhalten. Mehrere Behörden, u.a. die Europäische Kommission und der Europäische Datenschutzausschuss, haben aufgrund dieses angestrebten Zusammenschlusses ihre Bedenken bezüglich des Wettbewerbs und Datenschutzes geäußert. Diese Arbeit analysiert beide Unternehmen und ihre Märkte um mögliche positive sowie negative Effekte auf den Wettbewerb und Datenschutz durch den Zusammenschluss zu diskutieren. Google hat das Potential Fitbit auf dem aufkeimenden Markt für datenabhängige Gesundheitsdienstleistungen zu einer Position der Marktmacht zu verhelfen. Hieraus resultiert die Befürchtung, Google könne der größte Anbieter von überlegenen Gesundheitsdaten werden und diesen Vorteil ausnutzen. Die Kombination der Daten beider Unternehmen würde ein umfassendes Bild der Konsumenten liefern. Aufgrund von Intransparenz könnten diese Daten an Dritte, z.B. Versicherungen oder Arbeitgeber, verkauft werden. Deren Nutzung der Daten könnte negative Wohlfahrtsauswirkungen für die Konsumenten haben und deren Recht auf Datenschutz gefährden. Diese Bedenken müssen gegen mögliche Effizienzgewinne, z.B. Vergünstigungen und verbesserte Dienstleistungen für Konsumenten, abgewogen werden. Unter Beachtung verhaltensökonomischer Aspekte scheinen letztendlich die längerfristigen negativen Auswirkungen des Zusammenschlusses die kurzfristigeren positiven zu überwiegen.



eSports und Game-Streaming : eine superstartheoretische Analyse. - Ilmenau. - 53 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Ursachen für die Entstehung von Superstars in der Videospiel-Branche untersucht, wobei zwischen eSports und Game-Streaming unterschieden wird. Es wird überprüft, ob Theorien, die ursprünglich für traditionelle Superstars entwickelt wurden, in beiden Bereichen ebenfalls Anwendung finden. Des Weiteren gibt diese Arbeit einen Einblick in weitere empirisch ermittelte Faktoren und prüft, ob diese ebenfalls Gründe für die Entstehung der Superstars in der Videospiel-Branche darstellen. Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass sowohl die traditionellen Faktoren sowie auch scheinbar "Neue" Relevanz in beiden Bereichen zeigen. Jedoch bestehen bezüglich einiger Faktoren nicht zu vernachlässigende Unterschiede zwischen dem eSport und dem Game-Streaming.



Digital Recommender Systems im Video-on-Demand-Markt - welche Effekte haben sie auf die Konsumentenwohlfahrt?. - Ilmenau. - 69 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Empfehlungssysteme sind in digitalen, datenbasierten Märkten weit verbreitete, algorithmenbasierte Mechanismen, die versuchen die Kundenzufriedenheit durch Personalisierung von Produktvorschlägen sicherzustellen. Hierzu werden gesammelte Nutzer-und Nutzungsdaten durch Algorithmen ausgewertet, um präferenzgerechte Vorschläge zu generieren und die Informationsüberflutung der Nutzer zu minimieren. Ziel dieser Arbeit ist es die Frage zu klären, welche wohlfahrtsökonomischen Effekte Empfehlungssysteme im Video-on-Demand-Markt auf die Konsumenten haben. Dazu wurde eine nicht-repräsentative Umfrage zur Nutzer-Einschätzung der Empfehlungssysteme von Netflix und Amazon Prime Video durchgeführt, welche Tendenzen liefert, die in die folgende wohlfahrtsökonomische Analyse einfließen. Inhaltlich wurden dazu zwei Ebenen betrachtet. Auf der Datenebene die Sammlung persönlicher Nutzerdaten, die Qualität und der damit verbundene Nutzen der ermittelten Empfehlungen sowie die Verwendung der Daten durch den Anbieter, der Kenntnis von den Präferenzen erlangt. Auf der Wirkungsebene wird der Einfluss der Personalisierung und Content-Selektion auf Konsumenten thematisiert, indem die Gatekeeper-Rolle der Empfehlungssysteme sowie die potenzielle Gefahr der Entstehung von Filterblasen diskutiert werden. Es wird gezeigt, dass wohlfahrtsökonomische Effekte unterschiedlich ausfallen und individuell abhängig sind. Ein potenzieller Verlust an Informationsrenten sowie die Kosten der Informationspreisgabe werden von Nutzern der VoD-Anbieter geduldet. Speziell profitieren Konsumenten von einer Aufwandreduktion und der Anpassung der Content-Produktion an ihre Interessen. Dafür bezahlen sie mit ihren Daten und sind in unterschiedlichem Maße sowohl beeinflussenden Verzerrungen als auch Manipulationen ausgesetzt. Es gibt teilweise anbieterspezifische Unterschiede.



Medienberichterstattung und Media Bias - das Trump Impeachmentverfahren und Folgen für den Wahlkampf. - Ilmenau. - 67 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den Einfluss von Media Bias bezüglich des Amtsenthebungsverfahrens gegen Donald Trump, auf das Wahlverhalten der Bürger im Kontext der Präsidentschaftswahl 2020 in den Vereinigten Staaten von Amerika zu untersuchen. Bei Wahlen handelt es sich um die größte kollektive Entscheidung der Bürger eines demokratisch gewählten Landes, von daher ist es aus ökonomischer Sicht relevant, die Auswirkungen von verzerrter Berichterstattung auf diese Entscheidung zu analysieren. Anhand von theoretischen und empirischen Studien aus der aktuellen Literatur wird Media Bias dargestellt und die möglichen Folgen auf Wahlentscheidungen abgebildet. Anschließend werden diese Erkenntnisse auf das aktuelle Beispiel des Amtsenthebungsverfahrens gegen Donald Trump angewendet und mögliche Konsequenzen im Bezug auf die Wiederwahl ausgearbeitet. Hierfür wurden Beispiele aus der Berichterstattung zum Beginn des Amtsenthebungsverfahrens gewählt, die den zuvor theoretisch nachgewiesenen Bias bestätigen. Es wird festgestellt, dass verzerrter Berichterstattung grundsätzlich Auswirkungen auf die Rezipienten hat. Was deutlich wird ist, dass die Auswirkungen durch die verzerrte Berichterstattung nicht nur Donald Trumps Wiederwahl betreffen, sondern auch die Konsumenten, Medienunternehmen und die Wohlfahrt.