Berichterstattung über sexuellen Kindesmissbrauch

FG Medienpsychologie veröffentlicht in internationalem Sammelband

Sexueller Kindesmissbrauch in Familien sowie in Institutionen wie Kirchen, Schulen und Sportvereinen ist weltweit ein großes Problem. Die Berichterstattung in der Presse, aber auch Beiträge von Betroffenen in Sozialen Medien, tragen dazu bei, die Öffentlichkeit für diese Form der sexuellen Gewalt zu sensibilisieren. Aber nicht immer wird das Thema angemessen und qualitätsvoll behandelt. Das Fachgebiet Medienpsychologie und Medienkonzeption der TU Ilmenau behandelt in einem Überblicksartikel Qualitätsprobleme in unterschiedlichen Medienformaten wie Presseartikeln, Stockfotos und YouTube-Videos. Erschienen ist der Beitrag in einem internationalen Open-Access-Sammelband zur Medienberichterstattung über sexuellen Kindesmissbrauch.

 

Döring, N. (2022). Quality Issues in Media Representations of Child Sexual Abuse: Newspaper Articles, Stock Photos, and YouTube Videos. In D. Stelzmann & J. Ischebeck (Hrsg.), Child Sexual Abuse and the Media (S. 31-57). Nomos. Link zum Open-Access eBook.