Unsere Transferstrategie
Die Transferstrategie der TU Ilmenau entstand im Rahmen eines breit angelegten Diskussionsprozesses. Teil dieses Prozesses war 2019 ein Transfer-Audit des Stifterverbandes.
Transfer wird als ständiger, dialogorientierter Prozess verstanden, durch den die TU Ilmenau ihren Beitrag zu einer Wissensgesellschaft leistet, indem sie ihre wissenschaftlichen Befunde einer (Fach-) Öffentlichkeit zur Verfügung stellt, Impulse für die eigene Forschung aufnimmt, sich an Aufklärung und Wissensverbreitung zu relevanten gesellschaftlichen Fragen beteiligt sowie, im Sinne eines Technologietransfers, wissenschaftliche Ergebnisse einer technischen bzw. wirtschaftlich-kommerziellen Verwertung zuführt.
Übergeordnetes Ziel der TU Ilmenau ist es, sich auch jenseits des klassischen Technologietransfers als transferstarke Technische Universität sowohl im regionalen, nationalen als auch im internationalen Kontext zu profilieren und Transfer im oben genannten Sinne dauerhaft an der Universität zu verankern.
Die vorliegende Transferstrategie basiert auf dem Leitbild der TU Ilmenau und greift wichtige Aspekte aus der Forschungsstrategie auf. Die Transferaktivitäten der TU Ilmenau ordnen sich sechs Hauptzielen unter, die im Rahmen der Handlungsfelder mit konkreten Maßnahmenplänen untersetzt sind.
Die Ziele
Etablierung einer Transferkultur
Es gilt, in allen fünf Handlungsfeldern eine Transferkultur zu etablieren bzw. diese gezielt weiter zu entwickeln. Voraussetzung dafür ist eine stärkere hochschulinterne Kommunikation von Akteuren und Projekten.
Schaffung von Anreizsystemen für transferaktive Wissenschaftler
Es werden Anreizsysteme geschaffen, um Anerkennung für transferaktive Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu erzeugen und Transferaktivitäten für diese attraktiv zu machen. Bereits bestehende Anreizsysteme an der TU Ilmenau, die es insbesondere in den Handlungsfeldern „Forschungskooperationen“ und der „Schutzrechte“ gibt, gilt es aufzugreifen und gezielt auf alle Handlungsfelder auszuweiten.
Intensivierung des wissenschaftlichen Austauschs
Die TU Ilmenau motiviert ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ihre Forschungsergebnisse sowohl in renommierten Fachjournalen und auf wissenschaftlichen Konferenzen zu publizieren als auch den Dialog mit der außerwissenschaftlichen Öffentlichkeit und der Politik zu suchen. Große Industrie-Leitmessen als auch einschlägige fachspezifische Messen, Konferenzen und Tagungsformen mit Industriebeteiligung, z.B. Jahrestagungen von Fachgesellschaften, bieten die Möglichkeit für wissenschaftlichen Austausch und die Anbahnung von Transferaktivitäten, insbesondere für die Handlungsfelder „Wissenstransfer“, „Forschungskooperationen“ und „Schutzrechte“.
Frühzeitige Identifikation transferrelevanter Forschungsergebnisse
Durch gezieltes Scouting im Rahmen der Profillinien und Forschungsaktivitäten der TU Ilmenau sollen transfergeeignete neue Forschungsrichtungen und Projektideen frühzeitig identifiziert und befördert sowie eine Sensibilisierung insbesondere für die Handlungsfelder „Schutzrechte“ (schutzrechtliche Sicherung und Verwertung von Forschungsergebnissen), „Forschungskooperationen“ (gezielte Anbahnung von Kooperationsprojekten) und „Transfer über Ausgründungen“ erreicht werden. Das Scouting wird im Rahmen von Förderprojekten erprobt und validiert.
Förderung eines offenen Zugangs zu Forschungsdaten und -ergebnissen
Der offene, uneingeschränkte Zugang zu Forschungsergebnissen ordnet sich in das Handlungsfeld „Informations- und Wissenstransfer“ ein und bildet eine wichtige Voraussetzung für den Erhalt und die Intensivierung des wissenschaftlichen Austauschs. Die TU Ilmenau bekennt sich daher in Hinsicht auf wissenschaftliche Veröffentlichungen zu den Grundsätzen des „Open Access“, wie sie in der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen[1] festgehalten sind. Eine Erklärung über den freien Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen wurde vom Senat der TU Ilmenau 2014 bestätigt.
Darüber hinaus setzt sich die Universität dafür ein, die Forschungsdaten, die im Zusammenhang mit wissenschaftlicher Arbeit in öffentlich geförderten Projekten entstehen oder erhoben werden (Messreihen, Umfragedaten etc.), frei zugänglich zu machen (Open Data) sowie langfristig zu sichern. Dies wurde in den Leitlinien der TU Ilmenau zum Umgang mit Forschungsdaten festgeschrieben.
Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden und Nachwuchswissenschaftler
Die Studierenden werden durch praxisorientierte Lern- und Lehrformate, die Einbeziehung in gemeinsame Projekte mit Unternehmen oder weitere praxisorientierte Veranstaltungsformate in ihrer Berufsorientierung unterstützt und auf den Berufseinstieg vorbereitet. Interdisziplinäre Projekte, die Arbeit in disziplinären und interdisziplinären Teams, die Entwicklung von personaler, von Sozial- und Methodenkompetenz sowie die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und Soft Skills werden befördert. Diese legen einen Grundstein in der Erlangung von Future Skills, wie kollaboratives Arbeiten, ethisches Denken, Kreativität und unternehmerisches Handeln.
Darüber hinaus werden praxisnahe Formate in Aus- und Weiterbildung sowie Begleitangebote für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler im Graduate Center der TU Ilmenau implementiert. Im Fokus steht hier kollaboratives projektübergreifendes Arbeiten.
Im Rahmen des Handlungsfeldes „Ausgründungen“ erfolgt bereits während des Studiums eine Sensibilisierung für das Thema Unternehmertum mit dem Ziel der Ausbildung unternehmerisch denkender und handelnder Persönlichkeiten. Das Thema Entrepreneurship wird in den Studiengängen der TU Ilmenau verankert. Auch die Nachwuchswissenschaftler an der TU Ilmenau werden für das Thema Unternehmensgründung sensibilisiert. Denjenigen, die sich mit ihrer Idee ausgründen wollen, stehen über den Gründerservice der TU Ilmenau und dessen Netzwerk umfassende Unterstützungs-, Beratungs-, Coaching-, Mentoring- und Weiterbildungsangebote zur Verfügung.
Das Thema Wissenschaftskommunikation, angesiedelt im Handlungsfeld „Informations- und Wissenstransfer“, wird an der TU Ilmenau als eine gemeinsame Aufgabe von Wissenschaftlern, Instituten, Fakultäten und Serviceeinrichtungen begriffen. Es soll in diesem Sinne ausgebaut und zentral koordiniert werden. Eine Basis für die Planung von konkreten Maßnahmen und für eine abgestimmte Kommunikation aller Akteure bildet die Implementierung einer AG Kommunikation sowie die Festlegung zeitlich begrenzter thematischer Schwerpunkte.
Die Sichtbarkeit der Forschungsergebnisse der TU Ilmenau soll durch regelmäßige Beiträge und Informationen in verschiedenen Medien und anderen Kanälen verbessert und damit die Forschungsschwerpunkte und Forschungsaktivitäten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Ilmenau für die Zielgruppen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Politik aufbereitet und zugänglich gemacht werden.
Wichtige Medien und Kanäle sind neben der Universitäts-Website, Newslettern, dem Forschungsblog oder der Pressearbeit auch die sozialen Medien und Veranstaltungsformate, wie die „Lange Nacht der Technik“. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Ilmenau werden motiviert, sich durch Formate wie Ringvorlesungen, Podiumsdiskussionen, Praxisforen oder Medienaktivitäten in vielfältiger Weise in den gesellschaftlichen Diskurs einzubringen.
Beförderung der schutzrechtliche Sicherung und Verwertung von Forschungsergebnissen
Über die schutzrechtliche Sicherung von Forschungsergebnissen der TU Ilmenau wird vor deren Veröffentlichung entschieden. Verantwortlich ist der vom Referat FuT und dem PATON initiierte Arbeitskreis Transfer. Fachgebiets- oder projektbezogene Transferstrategien, Patentrecherchen und patentstatistische Analysen bilden die Basis für die Anmelde- und Verwertungsstrategie von Erfindungen. Dabei können Schutzrechtsanmeldungen und Schutzrechte sowohl als Transferobjekt als auch als Mittel für die Initiierung von Kooperationen verstanden werden. In diesem Zusammenhang gilt unter Berücksichtigung fachspezifischer Besonderheiten und strategischer Bedeutung für die Universität: „Qualität vor Quantität“.
Der Umgang mit Erfindungen und Schutzrechten ist in gesonderten Leitlinien festgeschrieben.
Transfer von Software und anderem geistigen Eigentum.
Software spielt in vielen Wissenschaftsbereichen eine wachsende Rolle. Zum Umgang mit Software erarbeitet die TU Ilmenau gesonderte Richtlinien, die sowohl den Umgang mit Open-Source-Software als auch die Möglichkeit der Auslizensierung von Software regelt.
Steigerung der Anzahl von Ausgründungen, insbesondere derer mit hohem Innovationspotential
Eine Voraussetzung für die Steigerung des Ausgründungsgeschehens in Handlungsfeld „Ausgründungen“ ist die Sensibilisierung der (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für das Thema Unternehmensgründung im Einklang mit der Fördermittel- und Transferberatung und dem Scouting. Im Rahmen des vom BMWi geförderten EXIST-Projektes „Ilmkubator“ wird ein Inkubator-Konzept umgesetzt, um strukturierte Unterstützung nachhaltig zu etablieren. Individuelle Unterstützungs-, Beratungs- und Coaching-Leistungen während des gesamten Gründungsprozesses werden dauerhaft vorgehalten. Der fächerübergreifende Austausch, bspw. mit dem Ziel der komplementären Ergänzung von Kompetenzen in potentiellen Gründerteams, wird mittels geeigneter Begegnungsformate befördert. Erfolgversprechende Gründungsprojekte erhalten seitens der TU Ilmenau kreative Freiräume, gezielte Anreize und Wertschätzung. Die Verstetigung geeigneter Angebote nach einer erfolgreichen Evaluation bildet eine zentrale Maßnahme für die Realisierung dieses Ziels.
TU Ilmenau als Innovationstreiber der Region
Die TU Ilmenau wirkt in alles fünf Handlungsfeldern des Transfers in die Region hinein. Basierend auf den Ergebnissen anwendungsorientierter Forschung und Kooperationen mit den Partnern der Region tragen Wissens-, Innovations- und Technologietransfer zur Entwicklung der Region bei.
Kooperationsformate wie „Wirtschaft trifft Wissenschaft“ oder Transfertage sind vor allem an die regionalen Unternehmen gerichtet. Sie legen den Grundstein für gemeinsame Aktivitäten, Wissens- und Personaltransfer sowie gemeinsame Forschungsvorhaben der Unternehmen mit der Universität. Sie werden in enger Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmensnetzwerken konzipiert und durchgeführt. Für die Unternehmen steht ein zentraler Ansprechpartner an der TU Ilmenau zur Verfügung, um in die Universität zu vermitteln und damit neueste Entwicklungen aus der Universität in die Unternehmerschaft der Region hineinzutragen.
Die TU Ilmenau ist Teil des regionalen Netzwerkes zur Unterstützung von Gründungen und trägt auch damit zur Stärkung der Region bei. Der Technologiestandort erhält durch technologieorientierte Ausgründungen stetig neue innovative Impulse. Der regionale Gründergeist wird in Kooperation mit Start-ups, etablierten Unternehmen und weiteren Netzwerkakteuren befördert. Die TU Ilmenau ist Mitglied im Verein Gründerforum Ilmenau e.V. und als geborenes Mitglied im Vorstand des Vereins aktiv. Die bestehende enge Zusammenarbeit mit dem Technologie- und Gründerzentrum Ilmenau wird weiter gepflegt. Regionale Unternehmer werden als Mentoren oder Experten für die Chancen- bzw. Marktbeurteilung von Gründungsprojekten einbezogen.
Etablierung von Weiterbildungsmaßnahmen
Die TU Ilmenau konzipiert, insbesondere für Unternehmen, passgenaue Weiterbildungsangebote als Form des Wissenstransfers, die einen Transfer der Forschungsergebnisse in die Wirtschaft unterstützen.
Vermittlung von Fachkräften an Unternehmen, insbesondere auch für den regionalen Bedarf
Das Career Center der TU Ilmenau steht Unternehmen und anderen Interessenten für die Veröffentlichung von Praktika, studentischen Arbeiten oder Stellenanzeigen zur Verfügung.
Angebote zum Personalaustausch und zur Förderung innovativen Personals, insbesondere für regionale Unternehmen, werden durch die TU Ilmenau sowohl zur Förderung der beruflichen Orientierung ihrer Absolventinnen und Absolventen, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler als auch zum Transfer von hochqualifiziertem Personal in Unternehmen unterstützt. Gemeinsame Forschungsprojekte mit Unternehmen bieten ebenso gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen „Personaltransfer“ / „Transfer über Köpfe“.
Die TU Ilmenau als kompetente und zuverlässige Partnerin für Unternehmen und andere Forschungspartner
An der TU Ilmenau werden verlässliche Rahmenbedingungen für den Transfer, insbesondere für die Handlungsfelder „Forschungskooperationen“, „Schutzrechte“ und „Ausgründungen“ geschaffen und den Partnern kommuniziert. Dazu gehören verlässliche Ansprechpartner, verlässliche Prozesse und transparente vertragliche Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit.
Etablierung strategischer Kooperationen mit Forschungs- und Transferpartnern
Der zielgerichtete Austausch mit Partnern wird durch Präsenz von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in den für ihr Forschungsprofil relevanten Verbänden, Clustern, Regionalverbänden und anderen Netzwerken befördert. Besondere Bedeutung kommt der Zusammenarbeit der TU Ilmenau mit ihren An-Instituten und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Umfeld der Universität zu. Diese werden als strategische Transferpartner in die Transferaktivitäten der TU Ilmenau einbezogen und somit bessere Bedingungen insbesondere für die Handlungsfeldern „Forschungskooperationen“, „Transfer über Schutzrechte“ und „Ausgründungen“ geschaffen. Die gezielte und nachhaltige Einrichtung von Stiftungsprofessuren in strategisch wichtigen Forschungsbereichen, die Unterstützung von innovativen Start-Ups sowie von der Ansiedlung forschungsstarker Institutionen am Standort unterstützen die Anwendungsnähe von Forschungsarbeiten und damit den Transfer.
Um die langfristige Zusammenarbeit mit Unternehmen zu befördern, strebt die TU Ilmenau den Abschluss von Rahmen- und Kooperationsverträgen mit strategischen Forschungspartnern an.
Unterstützung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der TU Ilmenau
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Ilmenau als wesentliche Akteure des Transfers werden bei ihren Transferaktivitäten in allen Handlungsfeldern durch interne Serviceeinrichtungen unterstützt. Darüber hinaus stehen mit der TU Ilmenau Transfer GmbH weitergehende Möglichkeiten zur Erbringung forschungsnaher Dienstleistungen sowie zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen zur Verfügung, die von allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Ilmenau genutzt werden können.
Grundsätzliche, dauerhafte Dienstleistungs- und Beratungsangebote und temporäre Services
Die bereits langfristig etablierten oder noch zu etablierenden Dienstleistungs- und Beratungsangebote der Serviceeinrichtungen in den Handlungsfeldern des Transfers ergeben sich aus der Transferstrategie, dem Unterstützungsbedarf der Wissenschaftler, ggf. rechtlichen Anforderungen und den Anforderungen unserer Transferpartner. Dazu gehören zum Beispiel die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, der Gründerservice, Weiterbildungsangebote, Patentrecherchen oder die Schutzrechtsarbeit. Zur Umsetzung dieser Angebote werden die verantwortlichen Serviceeinrichtungen mit entsprechenden Kapazitäten ausgestattet und die Umsetzung der Services im Sinne der Qualitätssicherung regelmäßig evaluiert und ggf. adjustiert.
Darüber hinaus kann temporärem Unterstützungsbedarf durch zeitlich begrenzte Angebote Rechnung getragen werden. Nach einer Evaluation und Klärung der Finanzierung können diese Angebote in das dauerhafte Portfolio der Serviceeinrichtungen integriert werden.
Vermeidung von Doppelstrukturen, Kooperation
Interne Dienstleistungsangebote werden mit externen Angeboten abgeglichen, um Doppelstrukturen zu vermeiden. Die Schaffung kritischer Massen erfolgt durch den Austausch und die Zusammenarbeit mit Partnern, z.B. den anderen Thüringer Hochschulen. Relevante Netzwerke existieren bereits in den Bereichen Gründerunterstützung, Messeorganisation und Schutzrechtsarbeit.
Die Handlungsfelder
mittels wissenschaftlicher Publikationen, Teilnahmen an Veranstaltungsformaten wie Messen, Tagungen und Konferenzen, Weiterbildungsangeboten gegenüber Dritten, Beratungen und Gutachten für Unternehmen und Institutionen sowie Aktivitäten (u.a. Mitwirkung in Gremien, Verbänden, Organisationen) und Kommunikationsmaßnahmen, die sich an eine allgemeine, interessierte Öffentlichkeit richten und der Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft dienen.
mittels gemeinsamer Forschungstätigkeiten mit Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Institutionen auf der Basis kooperativer Forschungs- und Entwicklungsprojekte, Auftragsforschung, sowie die gemeinsame Nutzung von Infrastrukturen.
mittels einer professionellen und strategisch orientierten Schutzrechtsarbeit und Verwertung von Schutzrechten.
mittels eines gründerfreundlichen Klimas an der Universität, der Förderung des unternehmerischen Denkens sowie die Unterstützung und Begleitung von Ausgründungen aus der TU Ilmenau.
Zuständig ist hier der Gründungsservice Ilmkubator.
mittels Praxisbezug in Studiengängen, der Bereitstellung hochqualifizierter Absolventinnen und Absolventen als Fachkräfte für die regionale und überregionale Wirtschaft, der Beförderung der Mobilität von Forscherinnen und Forschern zwischen der TU Ilmenau und ihren Kooperationspartnern, mittels zielgerichteter Einrichtung strategisch relevanter Stiftungsprofessuren.