Neue Publikation von Aynur Sarısakaloğlu zum Thema „Künstliche Intelligenz und Journalismus“ im Handbuch „Journalismustheorien“

Mit der Implementierung von Technologien künstlicher Intelligenz im Journalismus sind tiefgreifende Veränderungen verbunden, die sich auf die Bedingungen des journalistischen Arbeitens auswirken.

Daraus ergeben sich Fragen, inwieweit neue technologische Möglichkeiten journalistische Prozesse beeinflussen und damit den Nachrichtenjournalismus herausfordern können.

In ihrem Beitrag „Künstliche Intelligenz und Journalismus“ beleuchtet Aynur Sarısakaloğlu zunächst den Wandel des Journalismus vor dem Hintergrund der zunehmenden Integration von künstlich intelligenten Anwendungen und bietet einen Überblick über mögliche Einsatzfelder von algorithmengetriebenen Systemen in der Produktion und Distribution von journalistischen Inhalten. Darauf aufbauend erläutert sie am Beispiel des Gatekeeping-Ansatzes exemplarisch, inwieweit Algorithmen das journalistische Rollenverständnis beeinflussen können und zieht Folgerungen für die weiterführende Journalismusforschung.

Link zum Artikel:

https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-658-32153-6_30-1

Quelle:
Sarısakaloğlu, A. (2022). Künstliche Intelligenz und Journalismus. In: Löffelholz, M., Rothenberger, L. (eds) Handbuch Journalismustheorien. Springer VS, Wiesbaden. doi.org/10.1007/978-3-658-32153-6_30-1.