Veröffentlichungen von Prof. Seitz

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Created on: Mon, 29 Apr 2024 23:13:18 +0200 in 0.0457 sec


Yeryomin, Yevgeniy; Debes, Maik; Renhak, Karsten; Seitz, Jochen
Das NGN im Kontext der Generation 50+. - In: Intelligent Wohnen, (2011), S. 148-155

Renhak, Karsten; Federspiel, Michael; Seitz, Jochen; Schade, Hans-Peter
Design and development of a communication middleware for ambient assisted living environments. - In: Crossing borders within the ABC, (2010), S. 11-16

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=16770
Stiller, Carsten; Roß, Fred; Seitz, Jochen; Schade, Hans-Peter; Schön, Eckhardt; Renhak, Karsten; Ament, Christoph; Hildebrandt, Holger; Mark, Oswald
WEITBLICK - Infrastruktur für eine bedarfsgerechte Dienstleistungsvermittlung. - In: Ambient assisted living, ISBN 978-380-07313-8-1, (2009), insges. 5 S.

Renhak, Karsten; Debes, Maik; Seitz, Jochen
Entwurf einer Client-Middleware zur Unterstützung kontextsensitiver Dienste. - In: Mobilkommunikation, (2009), S. 59-64

Sowohl individuelle Bedürfnisse der Nutzer als auch technische Rahmenbedingung beeinflussen das Angebot von Kommunikations- und Informationsdiensten. Um für jeden Nutzer einen optimal angepassten Dienst bereitstellen zu können, muss dessen Kontext berücksichtigt werden. Ziel dabei ist es, die Dienstnutzung möglichst flexibel und unabhängig zu gestalten. Mobile Ad-Hoc-Netze bieten aufgrund ihrer flexiblen Topologie große Vorteile gegenüber herkömmlichen Infrastrukturnetzwerken. Das Ad-hoc On-demand Distance Vector-Routingprotokoll (AODV) ermöglicht die Verwaltung dynamischer Topologien in Ad-Hoc-Netzen. Daneben bietet das Protokoll vielseitige Möglichkeiten, durch geringfügige Anpassungen zusätzliche Informationen zu übermitteln. Auf der Grundlage von einigen AODV-Protokollergänzungen ist es gelungen, kontextsensitive Dienste zu suchen bzw. zu nutzen. In einer Demonstratorumgebung wurden die theoretischen Konzepte in der Praxis erprobt. Der vorliegende Artikel befasst sich mit Konzepten und deren Implementierung einer Client-Middleware zur Unterstützung kontextsensitiver Dienstnutzung.



Yeryomin, Yevgeniy; Evers, Florian; Seitz, Jochen
Solving the firewall and NAT traversal issues for SIP-based VoIP. - In: International Conference on Telecommunications, 2008, ISBN 978-1-4244-2035-3, (2008), insges. 6 S.

Voice over Internet Protocol (VoIP) - Telefonieren über Internet - gewinnt immer mehr an Beliebtheit. VoIP ist eine neue Technologie mit einigen Kinderkrankheiten. Einige von denen sind mir Besonderheiten der Netzwerktopologie verbunden, wie der Einsatz von Firewalls und Network Address Translator (NAT). Dieser Artikel beschäftigt sich mit Problemen von SIP-basierterer VoIP. Session Initiation Protocol (SIP) ist heutzutage das meist benutzte Protokoll für VoIP. Leider, eine VoIP-Kommunikation kann nicht zustande kommen, wenn ein von VoIP-Telefonen sich hinter einem NAT oder einem eingeschränkten Firewall befindet. Jedes VoIP-Telefonat schließt drei zufällig gewählte UDP-Ports ein, die auf dem Firewall frei geschaltet sein müssen. Das ist aber wegen Sicherheitsbedenken nicht immer möglich. In diesem Artikel wird eine Software mit Namen "SIP-RTP-Proxy" (SRP) präsentiert, die diese oben beschrieben Probleme löst. SRP arbeitet wie ein "Session Border Controller" (SBC). SRP nimmt entgegen und leitet weiter SIP-Packete und RTP/RTCP-Ströme. Eine Besonderheit von dieser Lösung ist die Möglichkeit, SRP in einem privaten Netz zu platzieren. Wobei bei anderen Lösungen muss die entsprechende Software entweder direkt auf einem NAT-Gateway oder im öffentlichen Internet sich befinden. - Das Ziel dieses Projektes war die Implementierung einer universalen Lösung zur NAT- und Firewall-Problemen für VoIP, die in kleinen Unternehmen und in privaten Hausnetzen Ihre Verwendung finden kann. SRP kann auf verschiedenen Betriebsystemen installiert werden und erfordert keine Änderungen an den VoIP-Telefonen oder an TK-Anlagen.



http://dx.doi.org/10.1109/ICTEL.2008.4652645
Debes, Maik; Seitz, Jochen;
Eine Architektur zur kontextsensitiven Dienstvermittlung auf Routingebene. - In: [Workshop E-Government und Digitale Archive - Workshop Gesundheitstelematik und eGK - Workshop SOA und EU-Dienstleistungsrichtlinie in der Öffentlichen Verwaltung - Workshop Security for Web Services and SOA - Workshop Software, Services und Plattformen für Neue Infrastrukturen in der Telekommunikation - Workshop Modellbasiertes Testen - Workshop Informationssysteme mit Open Source - Workshop Mobile and Embedded Interactive Systems - Workshop Vorgehensmodelle in der Praxis - Workshop IT-gestütztes Wissensmanagement - Workshop Elektronische Wahlen, Elektronische Teilhabe, Societyware: Beherrschbare Systeme? Wünschenswerte Systeme? - Workshop Mobiles Spielen], (2008), S. 145-151

Durch die sich seit den letzten Jahren vollziehende Konvergenz der Netze entsteht ein Bedarf nach neuen Methoden zur Dienstsuche. Diese müssen so gestaltet sein, dass sowohl Ad-hoc- als auch Infrastrukturnetze unterstützt werden. Daneben forciert der gegenwärtige Trend zum ubiquitären und pervasiven Computing die Forderung nach Dienstangeboten, die individuell auf die Bedürfnisse einzelner Nutzer angepasst sind. Im folgenden Artikel wird eine Architektur vorgestellt, die beide Anforderungen erfüllt. Realisiert wird dies mit Hilfe des kontextsensitiven Routings. Dazu erfolgt die Dienstsuche und -vermittlung in Abhängigkeit des Nutzerkontextes auf Netzwerkebene.



Seitz, Jochen; Heubach, Michael; Rink, Wolfram
Tagungsband : Technische Universität Ilmenau, 12. September 2008
[Online-Ausg.]. - Ilmenau : Univ.-Verl. Ilmenau, 2008. - Online-Ressource (PDF-Datei: 96 S., 7,23 MB)Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=11170
Cheikh-Salem, Aiman; Seitz, Jochen
Ontologie-basierte kontextsensitive Dienste für die Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen. - In: Seniorengerechte Schnittstellen zur Technik, (2008), S. 23-30
Literaturangaben

Die fortschreitende Entwicklung moderner Kommunikationsnetze ermöglichte in den vergangenen Jahren das Entstehen intelli-genter Systeme, die in der Lage sind Dienste anzubieten, die sich an den Nutzer und dessen Präferenzen anpassen. Diese Dienste nennt man kontextsensitive Dienste. - Unter Zuhilfenahme von Kontextinformationen, die über menschliche Interaktionen mit der Umwelt gewonnen werden (wie beispielsweise der Standort eines Benutzers, die Tageszeit, Menschen und Geräte in der Nähe eines Benutzers, dessen aktuelle Aktivität), werden geeignete Dienste ausgewählt und angeboten. - In diesem Beitrag wird die grundlegende Architektur für ein System vorgestellt, welches solche kontextsensitiven Dienste für die Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen, die allein zu Hause leben und Betreuung brauchen, anbieten kann.



Evers, Florian; Yeryomin, Yevgeniy; Seitz, Jochen
Handover-aware SIP-based VoIP provided by a roaming-enabled architecture (REACH). - In: IEEE Sarnoff Symposium, 2008, ISBN 978-1-4244-1843-5, (2008), insges. 6 S.

The protocols of Voice-over-IP (SIP, RTP and RTCP) have several issues, for example the NAT and the firewall problem. They lead to solutions such as "Back-to-back User Agents" (B2BUA), "Session Border Controllers" and helper-protocols such as "Simple Traversal of UDP through NATs" (STUN) and "Traversal Using Relay NAT" (TURN). - This paper focusses on a different challenge, a problem that arises when a user becomes mobile and his IP-enabled telephone is forced to change its network access technology due to network coverage issues ("perform a vertical handover"). We present a middleware-based solution that makes SIP-based VoIP handover-aware and effectively solves the NAT and firewall problem. - This approach builds on the "Roaming-Enabled Architecture" (REACH), a plugin-driven middleware that uses proxy servers. REACH offers for multiple data capturing schemes required to provide an easy-to-use handover-aware solution, but VoIP was not supported yet. Here, we present a self-implemented "Session Border Controller" for SIP and RTP that was divided into two designed to be used within the infrastructure of REACH. - This mechanism adds full support for VoIP to the REACH software suite, allowing telephony in combination with any kind of vertical handover such as hard-, soft and softer handovers in IP-based networks of any kind.



http://dx.doi.org/10.1109/SARNOF.2008.4520062
Evers, Florian; Seitz, Jochen
REACH: a roaming-enabled architecture for multi-layer capturing. - In: IEEE Wireless Communications and Networking Conference, 2008, (2008), S. 2699-2704

Modern mobile PCs have different kinds of network access technologies, such as wire-based interfaces (Ethernet) or wireless adapters (IEEE 802.11 WLAN, GPRS/GSM or UMTS). Ongoing research deals with the problem of performing a "vertical handover", that allows switching your currently used network access technology on-the-fly without interruption of the application sessions. - The "Roaming-Enabled Architecture" (REACH) presented in this paper is a middleware-based approach that does not use IP mobility extensions and does not depend on modifications of the infrastructure. In fact, it is related to the already published mechanisms {MSOCKS} and the {Universal Seamless Handoff Architecture} (USHA). - However, REACH is designed plugin-driven in order to support multiple coexistent schemes to perform vertical handovers on different layers of the Internet protocol suite. Each {relay plugin} is able to intercept data coming from the applications, which is necessary to route all data through the protection schemes in order to make the mobile nodes handover-aware. - Hard and soft handovers are supported by REACH as well as softer handovers and channel bundling. A mobile node can connect to multiple proxy servers simultaneously in order to utilize different services, take care of some forms of performance degradation that are related to triangle routing and to do load balancing.



http://dx.doi.org/10.1109/WCNC.2007.473