Sexueller Online-Missbrauch

Fachgebiet Medienpsychologie veröffentlicht in aktuellem Sammelband

Sexueller Missbrauch an Kindern ist ein schwerwiegendes und weit verbreitetes soziales Problem, das sich offline, aber auch online zeigt. Ein aktueller Sammelband widmet sich dem sexuellen Kindesmissbrauch und den Missbrauchsabbildungen in digitalen Medien. Das Fachgebiet Medienpsychologie und Medienkonzeption der TU Ilmenau ist mit zwei Kapiteln unter Erstautorschaft von Prof. Döring vertreten: Das eine Kapitel befasst sich mit der Presseberichterstattung über sexuellen Online-Missbrauch, das andere mit der medien- und sexualpädagogischen Prävention des Problems.

Quellen:

  • Döring, N. & Walter, R. (2023). Presseberichterstattung über sexuellen Online-Missbrauch: Chancen und Risiken für die Prävention [Press coverage of online child sexual abuse: Opportunities and risks for prevention]. In S. Steffes-enn, N. Saimeh, & P. Briken (Eds.), Sexueller Kindesmissbrauch und Missbrauchsabbildungen in digitalen Medien [Child sexual abuse and abuse images in digital media], 335-344. Berlin: MWV (Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft).
  • Döring, N. & Witz, C. (2023). Die Bedeutung von Medien- und Sexualpädagogik zur Prävention von sexuellem Online-Missbrauch [The importance of media and sexuality education in the prevention of online sexual abuse]. In S. Steffes-enn, N. Saimeh, & P. Briken (Eds.), Sexueller Kindesmissbrauch und Missbrauchsabbildungen in digitalen Medien [Child sexual abuse and abuse images in digital media], 219-225. Berlin: MWV (Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft).