Chris Liebold
Neue Veröffentlichung von Aynur Sarısakaloğlu in der Fachzeitschrift Communicatio Socialiszum Thema „Virtuelle Realität im Journalismus: Potenziale und Herausforderungen der partizipativ-immersiven Dimension der Berichterstattung“.
Die Einführung von virtueller Realität (VR) im Journalismus eröffnet eine partizipativ-immersive Dimension der Berichterstattung. Als eine interaktive Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine ermöglichen VR-Technologien durch die Simulation menschlicher Sinneswahrnehmungen das Eintauchen der Rezipient:innen in synthetisch dargestellte journalistische Ereignisse. Aynur Sarısakaloğlu bietet hierzu eine Einführung in den immersiven Journalismus, gefolgt von einer Analyse der Potenziale und Herausforderungen für die Nachrichtenproduktion und -rezeption. Es werden exemplarisch Denkanstöße zur Reflexion medienethischer Dimensionen der immersiven Berichterstattung angeregt und Schlussfolgerungen formuliert.
Quelle:
Sarısakaloğlu, A. (2023). Virtuelle Realität im Journalismus: Potenziale und Herausforderungen der partizipativ-immersiven Dimension der Berichterstattung. Communicatio Socialis, 56(4), 460–470. https://doi.org/10.5771/0010349720234460.