Chris Liebold
Wichtiger Besuch im Ilmkubator: Am 2. Februar waren Stefan Kausch und Kristoffer Schulz vom Projektträger Jülich aus Berlin zu Gast und haben sich persönlich einen Eindruck von der Gründungsunterstützung an der TU Ilmenau, dem Ilmkubator und den Mitarbeiter:innen gemacht.
Bei einem Rundgang wurde die Vision des Gründungsservice auf dem Gelände der historischen Fischerhütte geteilt und stieß auf offene und begeisterte Ohren. Gemeinsam mit Vizepräsident Prof. Stefan Sinzinger, Projektleiterin Dr. Dörte Gerhardt und dem Ilmkubator-Team wurden anschließend die Projektfortschritte und der Status Quo genauer betrachtet, denn: Die Projektlaufzeit des Ilmkubators ist schon zur Hälfte vorbei.
In den vergangenen zwei Jahren wurde schon viel auf den Weg gebracht und erreicht, jetzt geht es vor allem um die Nachhaltigkeit unserer Aktivitäten. Entsprechend waren auch Finanzierungsmöglichkeiten und die Weiterentwicklung des Ilmkubators über das Projektende hinaus Gesprächsthemen zwischen Projektträger und Präsidium der TU Ilmenau. An dieser Stelle kann sich an der Erfahrung des Projektträgers und Best Practices anderer Hochschulen bedient werden: Bei rund 100 EXIST-Projekten von Hochschulen aus ganz Deutschland gibt es vielfältige und innovative Ansätze der universitären Gründungsunterstützung, von denen auch der Standort Ilmenau profitieren kann.
Seitens des Projektträgers wurde positive Rückmeldung zum Projektstand gespiegelt. Der Ilmkubator bedankt sich für den Besuch und den wertvollen Austausch.
Für das Team des Gründungsservice geht es nun voller Energie weiter zu den nächsten Meilensteinen. Zum Beispiel der neuen Ilmkubator Class 2023 (Bewerbungen bis zum 28. Februar möglich) und dem Makerspace (Eröffnung am 23. Februar).
Der llmkubator ist der Gründungsservice der TU Ilmenau und wird durch das BMWK und EXIST gefördert.