Prof. Dr. Martin Löffelholz

Wie staatliche Stellen in Krisen Orientierung vermitteln

Im Expertenpanel des Bundesamtes für Strahlenschutz erläuterte Prof. Löffelholz neue Forschungsergebnisse

Zentrale Befunde einer repräsentativen Befragung über die Herausforderungen und Perspektiven kommunaler Krisenkommunikation stellte Prof. Martin Löffelholz am 9. Oktober 2023 bei dem Fachgespräch zur Risiko- und Krisenkommunikation des Bundesamtes für Strahlenschutz in München vor.

Die Befragung führte das Fachgebiet Medienwissenschaft im Rahmen des MIRKKOMM-Konsortiums durch, bei dem die multimodale Risiko- und Krisenkommunikation im Mittelpunkt steht (www.mirkkomm.de). An der Studie sind neben Martin Löffelholz als Projektleiter Kathrin Schleicher und Johanna Radechovsky als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen beteiligt.

In dem Fachgespräch des Bundesamtes für Strahlenschutz diskutierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie rund 80 Repräsentanten staatlicher Stellen über die aktuellen Herausforderungen und zukünftige Forschungsthemen bei der Analyse behördlicher Risiko- und Krisenkommunikation.

Kontakt:       Prof. Dr. Martin Löffelholz

                     martin.loeffelholz@tu-ilmenau.de