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Diversität in der Arbeitswelt beginnt mit dem gleichberechtigten Zugang zu Bildung. Ein Auslandsaufenthalt im Studium vermittelt Studierenden nicht nur neues Wissen, sondern fördert sie auch in ihrer persönlichen Entwicklung. Mit der aktuellen Erasmus+-Inklusionsstrategie erweitern die Nationale Agentur für Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit (NA) und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) in der aktuellen Förderphase 2021-2027 die Möglichkeiten zur Teilhabe durch
Das Erasmus+ Programm ermöglicht seit über 35 Jahren Aufenthalte zu Studien- und Praktikumswecken, zu Lehr-, Fort- und Weiterbildungszwecken sowie die Durchführung von Kooperationsprojekten in Europa und weltweit. In Deutschland ist die Nationale Agentur für Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit im DAAD (NA DAAD) zuständig für die Durchführung von Erasmus+ im Hochschulbereich.
Die Technische Universität Ilmenau bietet die Möglichkeit für Erasmus+ Studienaufenthalte und Praktikumsaufenthalte für Studierende als auch Formate für Lehrende und Mitarbeiter*innen.
An der Technischen Universität Ilmenau wie auch im Konsortium der Thüringer Hochschulen EU-Praktikum THÜRINGEN wurden bereits schrittweise die zusätzlichen Fördermöglichkeiten für die Teilnehmenden an Erasmus-Aufenthalten im Ausland eingeführt. Diese Aufstockungsbeträge zusätzlich zur monatlichen Stipendienrate richten sich an Teilnehmende, die mit nachhaltigen Verkehrsmitteln reisen (Top-Up Green Travel) und im Besonderen an Teilnehmende mit geringeren Chancen (Top-Up Fewer Opportunities):
Kontakt für individuelle Beratungen zur Erasmus+ Förderung an der Technischen Universität Ilmenau
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