Hinweise zur Situation in der Ukraine

Aufgrund der sich verschärfenden Situation im Ukraine-Konflikt möchten wir Sie heute über Anpassungen im Erasmus+ Programm informieren. Bitte nehmen Sie Kontakt mit EU-Praktikum THÜRINGEN auf, sollten Sie jetzt oder auch künftig in irgendeiner Form betroffen sein (z.B. bzgl. der Sicherheitslage in Ihrem Erasmus-Land oder Ihrer vereinbarter Arbeitsaufgaben). Für weiterführende Fragen stehen wir natürlich ebenfalls zur Verfügung.

 

Da die Sicherheitslage sehr dynamisch ist, werden die Regelungen der NA DAAD laufend angepasst:

 

Bitte beachten Sie zunächst, dass Gesundheit und Sicherheit höchste Priorität haben! Niemand ist gezwungen, eine Erasmus+ Mobilität aufzunehmen oder fortzuführen, wenn es Bedenken geben sollte.

  • Informieren Sie sich regelmäßig beimAuswärtigen Amt über die aktuelle Sicherheitslage (momentan besonders für Staaten des Baltikums und Nachbarländer der Ukraine)
  • Sollten sich Änderungen an Ihrem Erasmus+ Aufenthalt ergeben (Verschiebung, Verkürzung, Abbruch, Änderung des Aufenthaltsortes, o.ä.), teilen Sie uns diese bitte umgehend mit.
  • Tragen Sie sich für die Zeit Ihres Auslandsaufenthaltes bitte in die Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amtes ein: Krisenvorsorgeliste Elefand (für deutsche Staatsbürger*innen; internationale Studierende informieren sich bitte bei den Institutionen Ihres Landes, ob ähnliche Vorsorgelisten bestehen)
  • Notieren Sie sich vorsorglich die Telefon- und Notfallrufnummer der nächsten deutschen Auslandsvertretung (ggf. im Mobiltelefon speichern). Die Telefonnummern sind auf der Webseite der jeweiligen deutschen Auslandsvertretung zu finden.
  • Nehmen Sie bei Fragen oder Unsicherheiten Kontakt mit EU-Praktikum THÜRINGEN auf, damit wir Sie nach aktuellstem Stand beraten können!