Geschichte


Entwicklung des Instituts

Die Gründungsväter

Biomedizinische Technik hat an der Technischen Universität Ilmenau eine lange Tradition: es war eine sehr weitsichtige Entscheidung des Gründungsrektors der damaligen Hochschule für Elektrotechnik Ilmenau, Prof. Dr. Hans Stamm, dieses damals auch international noch sehr junge Wissenschaftsgebiet bereits Anfang der 1950er Jahre an der gerade gegründeten Ilmenauer Hochschule zu etablieren.

Stamm holte den schon auf diesem Gebiet tätigen Physiker Dr. phil. Friedrich Blüthgen nach Ilmenau und berief ihn zum ersten Direktor des 1954 gegründeten Instituts für Elektromedizinische Apparate und Röntgentechnik.

 
Prof. Dr. Hans Stamm
Prof. Dr. phil. Friedrich Blüthgen

Die Gründungsidee

    „Der Prozess der Integration von Medizin und Technik – Wissensgebieten, die in der Vergangenheit .... keine oder kaum nennenswerte Berührung miteinander hatten – vollzieht sich kontinuierlich und unaufhaltsam.“ - Friedrich Blüthgen

Hochschule für Elektrotechnik Ilmenau, Altes Technikum, 1950er Jahre

Diese Überzeugung des Gründungsdirektors des ersten universitären BMT-Instituts in Europa charakterisiert wohl am treffendsten die treibende Kraft, die in den 1950er/ 1960er Jahren international zur Entwicklung der Medizintechnik als eigenständige interdisziplinäre Wissenschaftsdisziplin führte. Die Dynamik dieser Entwicklung bereits frühzeitig erahnt und unter den schwierigen Startbedingungen der Ilmenauer Hochschule den mutigen Entschluss zum Aufbau des Fachs getroffen zu haben, ist ein bleibendes Verdienst der Gründungsväter.

 
Altes Technikum, 1950er Jahre

Die Startphase

    „Von noch größerer Wichtigkeit war jedoch die Ausbildung von Spezialisten für dieses Fachgebiet, deren Mangel sich als ein die Entwicklung sehr behinderndes Moment erwiesen hatte.“ -Friedrich Blüthgen, 1962

Bereits im Jahr der Institutsgründung – im Frühjahrssemester 1954 - startet mit der Studienrichtung „Elektromedizinische und radiologische Technik“ im Studiengang Elektrotechnik das erste universitäre Präsenzstudienangebot für Medizintechnik in Europa. Schon das erste Bildungskonzept orientiert auf die Ausbildung leistungsfähiger Ingenieure, die ihr Fach ausgezeichnet beherrschen und zugleich mit den Grundlagen ihres medizinischen Anwendungsfeldes und der Spezifik technischer Lösungen für den Einsatz am lebenden biologischen System vertraut sind.

Die Absolventen finden ihr Einsatzfeld zunächst überwiegend in der medizin-technischen Industrie, später aber zunehmend auch in Kliniken und medizinischen Forschungseinrichtungen als unmittelbare Partner des Arztes.

Das Kernanliegen der Forschungsaktivitäten des Instituts in der Startphase ist es,

    „....Grundlagen zu schaffen, auf denen die Industrie der Medizintechnik aufbauen kann.“ - Friedrich Blüthgen, 1962

Entsprechend diesem Leitgedanken entwickeln sich F/E-Schwerpunkte wie Medizinische Elektronik, Blutkörperchenzählung, aber auch Strahlenanwendung und Dosimetrie.

Laborpraktikum 1950er Jahre
Forschungslabor Ende 1950er Jahre
F/E-Arbeiten Anfang 1960er Jahre

Hochschulreform: Kontinuität und Wandel

Die Hochschulreform (ab 1968) verändert zunächst die traditionellen Fakultäts-strukturen: das Institut für Biomedizinische Technik und Bionik wird in die neu gegründete Sektion Technische und Biomedizinische Kybernetik integriert. Mit der Bildungsreform kann das interdisziplinäre Grundkonzept der Ilmenauer BMT-Ausbildung erhalten und ausgebaut werden; die systemtechnischen Grundlagen werden gestärkt. Die Einführung eines projektorientierten 5-monatigen Ingenieurpraktikums (in der medizintechnischen Industrie bzw. in einer Klinik) vertieft die Praxisorientierung des Studiums. Das Einsatzprofil „Klinikingenieur“ wird deutlicher ausgeprägt.

Die Hochschulreform und die darauf folgende Entwicklungsphase des Instituts werden geprägt durch das Wirken von Prof. Dr. Eberhard Forth als Institutsdirektor.

Prof. Eberhard Forth

1970er Jahre

Das Forschungsprofil des Instituts wird auf aktuelle Fragestellungen der interdisziplinären Grundlagen- und Anwendungsforschung mit folgenden Schwerpunkten orientiert:

  •        Organische Halbleiteter
  •        Radiologische Technik/ medizinische Physik
  •        Bioimpedanzmessung
  •        Neurobionik
  •        Künstliche Beta-Zelle
Untersuchungen 1970er/ 1980er Jahre

Mit der Übergabe des neuen Institutsgebäudes im Jahre 1978 mit den erforderlichen Speziallaboren (u. a. physikalisch-chemisches Labor, Labor für medizinische Messtechnik, Röntgenlabor, Isotopenlabor) verbessern sich die Arbeitsbedingungen für Lehre und Forschung erheblich.

Neues Institutsgebäude 1978

1980er Jahre

Nach dem frühen Tod von Prof. Forth wird die Leitung des Instituts Ende 1983 an Prof. Dr. Günter Henning übertragen. Das Bildungskonzept wird weiterentwickelt mit dem Fokus auf methodische Fundierung der BMT-Ausbildung (Schwerpunkt Biosignalverarbeitung und Modellierung) und Abdeckung der wesentlichen BMT-Kerngebiete.

Prof. Günter Henning

In der Forschung wird die Profillinie „Medizintechnik für die Ophthalmologie“ aufgebaut; die Kooperation mit der Augenklinik der Medizinischen Akademie Erfurt (Prof. Winfried Müller) wird intensiviert. Gemeinsam bearbeitete Projektthemen sind Objektive Perimetrie, Auswertung visuell evozierter Potentiale und kontinuierliche Augeninnendruckmessung.

Experimentelle Untersuchungen 1980er Jahre

Weitere Forschungsschwerpunkte des Instituts in den 1980er Jahren sind

  •       Biosignalverarbeitung (mit Anwendungsfokus auf VECP/ EEG)
  •       Kontinuierliche Blutglucosemessung und künstliche Beta-Zelle
  •       Medizinische Expertensysteme zur Therapieführung von Typ1-Diabetikern
  •       Neurobionik
  •       Radiologische Technik/ medizinische Physik
Neurobionik-Forschung 1970er / 1980er Jahre

Mit der politischen Wende in der ehemaligen DDR und der Wiedervereinigung Deutschlands werden auch die Hochschulstrukturen in den neuen Bundesländern neu geordnet; die Fakultätsstrukturen an der TU Ilmenau werden neu aufgebaut. Das Institut für Biomedizinische Technik und Informatik (mit zwei Professuren) wird in die Fakultät für Informatik und Automatisierung eingegliedert.

Studenten & Campus 1990er Jahre

Die Integration in die deutsche Hochschullandschaft eröffnet neue Chancen für die universitäre Ausbildung und Forschung:

  •     die Bildungsangebote werden am fortgeschrittenen internationalen Stand orientiert;
  •     innerhalb weniger Jahre gelingt die erfolgreiche Integration des Instituts in eine wettbewerbsorientierte nationale bzw. europäische Forschungslandschaft;
  •     intenationale Kooperationen in Lehre und Forschung werden aufgebaut; der internationale wissenschaftliche Austausch durch aktive Beteiligung an wiss. Konferenzen und über Publikationen kann sich frei entfalten
 
Laborpraktikum 2001

Das Institut am Beginn des neuen Jahrtausends

Das Institut bietet – von den Studierenden sehr gut angenommene - interdisziplinäre Vertiefungen (als Studienrichtung, Studienschwerpunkt bzw.Wahlpflichtfach) in den Studiengängen Elektrotechnik und Informationstechnik, Ingenieurinformatik, Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen an.

Die Studienangebote basieren auf dem bewährten interdisziplinären Konzept; sie zeichnen sich aus durch eine breite Abdeckung des Fachs, durch Forschungs-orientierung und Praxisrelevanz. Bei einer großen Zahl von internationalen Kooperationspartnern können die Studierenden in einem Praxis- oder Studiensemester ihre ersten Auslandserfahrungen erwerben.

Mit dem Übergang der TU Ilmenau auf Bachelor-/ Master-Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses konzipiert das Institut einen eigenständigen B. Sc.-/ M. Sc.-Studiengang Biomedizinische Technik, der seit dem WS 2005 – mit hoher Akzeptanz bei Studienbewerbern - angeboten wird.

Das Institut am Beginn des neuen Jahrtausends - Forschungsprofil

Das Forschungsprofil in dieser Phase ist geprägt durch methodische Entwicklungen für die medizinische Diagnostik und Therapie - gemeinsam mit medizinischen Partnern – sowie durch applikative Forschung für die medizintechnische Industrie. Zur Entwicklung des Forschungsverbundes „OphthalmoInnovation Thüringen“ (mehrfacher BMBF-Wettbewerbssieger) leistet das Institut entscheidende Beiträge.

Experimente zur objektiven Perimetrie 2000

Folgende Forschungslinien bestimmen das Forschungsprofil des Instituts am Beginn des neuen Jahrtausends:

  •       Objektive ophthalmologische Funktionsdiagnostik
  •       Funktionsimaging am Augenhintergrund
  •       Biosignalverarbeitung
  •       Medizinische Informations- und Wissensverarbeitung
  •       Optimierung von Dialysestrategien
  •       Entwicklung von Neurofeedbackstrategien
Experiment Neurofeedback-Training 2002

Das Institut am Beginn des neuen Jahrtausends - Internationale Einbindung

Das Institut pflegt in Lehre (Gastvorlesungen, Studentenaustausch) und Forschung (gemeinsame Projekte und Publikationen) Kooperationen mit Einrichtungen in Schweden, Dänemark, Großbritannien, den Niederlanden, Polen, Griechenland, den USA, Mexiko, China und Vietnam.

Studenten und Doktoranden aus vielen Ländern Europas, aus Asien, Afrika, Mittel- und Südamerika studieren an der TU Ilmenau und am Institut.

Ausländische Studierende 2001

Persönlichkeiten


Prägende Persönlichkeiten

Prof. Dr. phil. Friedrich Blüthgen

Mehr als 50 Jahre erfolgreicher Institutsentwicklung wurden geprägt durch das Engagement einer großen Zahl aktiver Mitstreiter innerhalb und außerhalb des Instituts – Mitarbeiter, Professoren, Studenten, Partner in Lehre und Forschung. Ihnen allen sind wir für ihren Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung des Instituts in Dankbarkeit verbunden, auch wenn nur wenige an dieser Stelle beispielhaft gewürdigt werden können.

 
Prof. Dr. phil. Friedrich Blüthgen
  •     Gründungsdirektor des Instituts für Elektromedizinische Apparate und Röntgentechnik, leitete das Institut von 1954 - 1969
  •     Entwarf die erste Konzeption für ein interdisziplinäres medizintechnisches Präsenzstudienangebot in Europa und setzte sie als Studienrichtung im Studiengang  Elektrotechnik um
  •     Knüpfte von Beginn an enge partnerschaftliche Verbindungen zur medizinischen Forschung und zur medizintechnischen Industrie
  •     Entwickelte das Teilgebiet Medizinische Physik in Lehre und Forschung als integralen Bestandteil der Medizintechnik
  •     Forschungsschwerpunkte: Elektroedizin, Röntgentechnik


Prof. Dr. sc. techn. Eberhard Forth

  •     Institutsdirektor 1969 – 1983
  •     Führte das Institut erfolgreich durch die Hochschulreform 1968-1970, Integration in die Sektion TBK
  •     Weiterentwicklung des interdisziplinären Bildungskonzepts, Stärkung systemtechnischer  Grundlagen; Credo: breite medizintechnische Spezialisierung auf Basis einer soliden  ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenausbildung
  •     Setzte Ende der 1970er Jahre den Institutsneubau durch
  •     Schwerpunkte in der Lehre: Medizinische Physik, Radiologische Technik, Strahlenschutz,  Grundlagen der Bionik
  •     Forschungsschwerpunkte: Radiologische Technik, organische Halbleiter, Neurobionik
     
Prof. Dr. sc. techn. Eberhard Forth


Prof. Dr.-Ing. habil. Günter Henning

  •     Institutsdirektor 1983 – 1996 und 1999 – 2005
  •     Gründungsdekan der Fak. IA 1990 - 1993
  •     Prorektor Wiss. der TU Ilmenau von 1996 - 1998
  •     Weiterentwicklung des BMT-Lehrangebots für vier Studiengänge, Stärkung der methodischen Grundlagen der BMT
  •     Entwickelte gemeinsam mit Partnern die Konzeption für einen eigenständigen Bachelor-/ Master-Studiengang Biomedizinische Technik (Start WS 2005)
  •     Erfolgreiche Integration des Instituts in die deutsche/ europäische Forschungslandschaft;  Entwicklung des Fo.-Schwerpunkts Ophthalmologische Technik, Einwerbung einer Vielzahl von Förder- und Drittmittelprojekten (BMBF, EU, DFG, Industrie)
  •     Gründete und entwickelte gemeinsam mit Partnern den erfolgreichen Forschungsverbund „Ophthalmo- Innovation Thüringen“
  •     Führte 64 Doktoranden zur Promotion; Förderung von 14 Habilitanden
     
Prof. Dr.-Ing. habil. Günter Henning


Prof. Dr. rer. nat. habil. Gert Grießbach

  •     Leiter des Fachgebiets Medizinische Informatik 1993 - 2001
  •     Institutsdirektor 1996 - 1999
  •     Mitarbeit im Fakultätsrat der Fak. IA und weiteren Gremien der Universität
  •     Ausbau des Bildungsangebots im Gebiet Medizinische Informatik mit den Schwerpunkten  Biosignalverarbeitung, Medizinische Bildverarbeitung, Medizinische Statistik und Biometrie
  •     Aufbau der Forschungslinie „Adaptive Biosignalverarbeitung“, Erarbeitung einer Vielzahl von international beachteten methodischen Beiträgen
  •     Autor bzw. Co-Autor von mehr als 120 wiss. Publikationen bzw. wiss. Konferenzbeiträgen
  •     Führte 8 Doktoranden zur Promotion; Förderung von 2 Habilitanden
 
Prof. Dr. rer. nat. habil. Gert Grießbach
 

OMR Prof. Dr. med. habil. Heinz Eger

  •     Vermittelte von 1958 - 2003 den Studierenden des Ilmenauer Instituts die Grundlagen der Anatomie, der angewandten Physiologie sowie der medizinischen Diagnostik und Therapie sowie Strahlenbiologie
  •     1958-1960 wiss. Mitarbeiter am Ilmenauer Institut; tierexperimentelle Forschung zur Quantifizierung und Optimierung der therapeutischen Wirkungen ionisierender Strahlung/Interrentionsradiologie
  •     Anschl. Facharztausbildung Radiologie und medizin.-wiss. bzw. ärztliche Tätigkeit an der Medizin. Akademie Erfurt und am Zentralklinikum Bad Berka, medizinische Habilitation, Spezialisie-rung auf  kardiovaskuläre Röntgendiagnostik
  •     1975 Berufung zum Honorarprofessor für Medizinische Grenzgebiete der Biomedizinischen Technik an der TH Ilmenau
 
OMR Prof. Dr. med. habil. Heinz Eger


Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. med. Ulrich Hoppe

  •     Leitete das Fachgebiet Biosignalverarbeitung von März – Dezember 2004
  •     Lehre mit den Schwerpunkten Biosignalverarbeitung und medizinische Bildverarbeitung
  •     Aktive Gestaltung des DGBMT-Kongresses „BMT 2004“ an der TU Ilmenau als Tagungsleiter (gemeinsam mit Prof. Henning)
  •     Berufung an die HNO-Klinik der Universität Erlangen-Nürnberg im Dezember 2004
 
Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. med. Ulrich Hoppe


Doz. Dr. sc. techn. Eberhard Schewitzer

  •     Einer der „Pioniere der ersten Jahre“  des Instituts; am Institut tätig von 1959 - 1988, rechte Hand von Prof. Forth
  •     Lehrgebiete: Röntgentechnik, medizinische Elektronik
  •     Forschungsinteressen: medizinische Elektronik, Magnetbandspeicherung biologischer Signale
  •     Federführend beteiligt an der nutzerseitigen Planung des Institutsneubau 1978
 
Doz. Dr. sc. techn. Eberhard Schewitzer


Dr.-Ing. habil. Dr. rer. nat. Klaus Lemke

  •     Wiss. Mitarbeiter am Institut von 1966-1999
  •     Baute die Lehrgebiete Klinische Labor- und Analysenmesstechnik und Kernstrahlungsphysik  auf, verantwortlich für das Laborpraktikum von 1966-1999
  •     Etablierte die Forschungslinie „Künstliche Beta-Zelle“ am Institut, leitete über 20 Jahre ein  Forschungsteam und entwickelte eine intensive interdisziplinäre Kooperation mit 6 Partnern im Forschungsverbund
  •     Erarbeitete international stark beachtete Beiträge zur kontinuierlichen Blutglucose-Sensorik unter in-vivo-Bedingungen
 
Dr.-Ing. habil. Dr. rer. nat. Klaus Lemke


Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Tischmeyer

  •     Am Institut tätig von 1968-1992
  •     Baute die Lehrgebiete Technische Sicherheit in der Medizin und Medizintechnik in der Therapie auf
  •     Entwickelte die Forschungslinie Bioimpedanzmessung und erarbeitete mit seinem Team Beiträge zur Grundlagenforschung und Anwendungslösungen für die Herz-Kreislauf-Diagnostik
 
Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Tischmeyer


Dr.-Ing. Rudolf Ehrlich

  •     Einer der Mitarbeiter der ersten Stunde, am Institut tätig von 1959-1996
  •     Baute von 1972-1980 die Forschungslinie Bionik/ Neurobionik am Institut auf und leitete erfolgreich das erste Forschungsteam
  •     Schuf in den 1980er Jahren unter schwierigen Bedingungen die experimentell-technischen Voraussetzungen für viele Forschungsprojekte
Dr.-Ing. Rudolf Ehrlich