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Datum und Ort: | 20.11.2019, Ilmenau |
Teilnehmer/-innen: | Mitarbeiter/-innen der TU Ilmenau und weiterer Thüringer Hochschulen und akademischen Ausbildungsverbünden |
Bericht: | Das Team von BASICplus hatte dieses Mal zur Thematik: "Im Spannungsfeld zwischen Hochschullehre und akademischer Weiterbildung" eingeladen. Ziel war es einerseits, die bisher durchgeführten, vom Projekt BASICplus initiiert und organsiatorisch unterstützten, akademischen Weiterbildungsangebote vorzustellen. Schwerpunkte der Vorstellung waren die Herausforderungen bei Vorbereitung und Durchführung aber auch die positiven Effekte. Ziel andererseits war es, sich mit Akteuren der TU Ilmenau und anderer Thüringer Hochschulen sowie Einrichtungen akademischer Weiterbildungen in Kontakt zu treten, zu vernetzen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Aufstellung und Aufbereitung akademischer Weiterbildung. Diesem Diskussionsbedarf wurde in der zweiten Hälfte der Tagung durch das Austauschformat "World Café" entsprechend Rechnung getragen. Innerhalb dessen wurden die Herausforderungen in der Thüringer Hochschullandschaft aber auch Gemeinsamkeiten diskutiert. Dank der regen Teilnahme aller Beteiligten wurde es ein gelungenes Format, in dem viele Aspekte zu Schwierigkeiten in der Umsetzung akademischer Weiterbildung zur Sprache kamen. |
Materialien: | Vortrag: akademisches Weiterbildungsangebot "Röntgentechnik" Prof. Lothar Spieß, FG Werkstoffe der Elektrotechnik, TU Ilmenau Vortrag: "BASICplus 2 - Es ist nicht ganz so geworden wie ich es wollte" Fr. Dr. Jana Popp, Projekt BASICplus 2, Zentralinstitut für Bildung, TU Ilmenau Vortrag: "Unterstützungsbedarf und -angebote bei der Digitalisierung der Lehre" Fr. Daniela Schauer, Projekt BASICplus 2, Zentralinstitut für Bildung, TU Ilmenau |
Datum und Ort: | 14.11.2018, Ilmenau |
Teilnehmer/-innen: | Unternehmen aus der Region, Mitarbeiter/-innen der TU Ilmenau |
Bericht: | Im ersten Teil fand die Auftaktveranstaltung des BMBF-geförderten Projekts „BASICplus - Realisierung einer offenen Studienplattform für die berufsbegleitende und durchgängige Aus- und Weiterbildung in den Ingenieurfächern“ statt. Die 2. Förderphase des Projekts wurde mit den Zielen und Aufgaben detailliert vorgestellt. In diesem Kontext konnte die Bedeutung der Weiterbildung hervorgehoben werden. Nach einführenden Vorträgen zu Moodle-Kursen wurde die enge Verzahnung des Projekts mit der E-Learning-Plattform Moodle verdeutlicht. Damit wurde auf den zweiten Teil der Veranstaltung übergeleitet. Im Rahmen des Moodle-Hochschultages wurden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der E-Learning-Plattform präsentiert. Nach spannenden Kurzvorträgen über
wurde die Veranstaltung durch rege Diskussionen belebt. Ein besonderer Dank gilt den Vortragenden, die mit ihrem Erfahrungsschatz viele neue Anreize zur weiteren Arbeit mit Moodle angeregt haben. |
Datum und Ort: | 30.11 - 01.12.2017, Ilmenau |
Teilnehmer/-innen: | Mitarbeiter/-innen der TU Ilmenau |
Bericht: | Am 30.11. und 01.12.2017 haben das BASICplus-Team aus dem Zentralinstitut für Bildung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rechenzentrums der TU Ilmenau zum Moodle-Hochschultreffen nach Ilmenau eingeladen. Es nahmen ca. 40 Vertreterinnen und Vertreter deutscher Hochschulen am Moodle-Hochschultreffen teil. Die diesjährige Veranstaltung stand unter dem Motto: „Verzahnung von Didaktik und Technik“. Intention war es, Didaktiker und Techniker gemeinsam in einen Dialog zu Anforderungen in der Hochschullehre und der Digitalisierung der Lehre mit besonderem Augenmerk auf das Lernmanagement-System Moodle zu führen. Nachdem Prof. Jürgen Petzoldt, Prorektor für Bildung der TU Ilmenau und Projektleiter BASICplus, in seinem Begrüßungsvortrag kurz auf den Wunsch und die Notwendigkeit eines gesamtumfänglichen Campus-Managements hingewiesen hat, wurden in vier Sessions praktische Aspekte – Flipped Classroom, Online-Tests, Peer Asssessment, Einbindung multimedialer Inhalte in Moodle – bei der Umsetzung des E-Learnings von den Fachvertretern vorgestellt und anschließend in den Gruppen diskutiert. Am Abend beim gemeinsamen Essen im Hotel Tanne gab es für alle Beteiligten die Möglichkeit sich bei entspannter Atmosphäre über weitere Moodle-, Moodle-Technik- und E-Learning-Themen zu unterhalten und Themenvorschläge für den folgenden Tagungstag zu äußern. Am zweiten Tag des Moodle-Hochschultreffens hielt Dr. Arne Upmeier, Fachreferent für Wirtschaft und Recht (Uni-Bibliothek TU Ilmenau), einen Vortrag zum Urheberrechtsgesetz, den dazu kommenden Neuerungen vor allem zu den Prüf-, Melde- und Abrechnungspflichten sowie zum Datenschutz. Dies war der Einstieg in eine rege Diskussions- und Fragerunde im gesamten Plenum. Anschließend an diese Thematik war Zeit, weitere aktuelle Themen aus der Moodle-Hochschul-Community zu besprechen, z.B. zu Themen wie Opencast-Moodle-Plugin, Moodle Users Association, Course Life Cycle etc. Mit dieser abschließenden Diskussionsrunde zu den aktuellen Moodle-Themen wurde das Moodle-Hochschultreffen beendet. Alle Beteiligten, das BASICplus-Team sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des TU-Rechenzentrums konnten viele neue Informationen, Ideen und Impulse für ihre weitere Arbeit mitnehmen. Unten stehend finden Sie die Impulsvorträge sowie eine Zusammenfassung des gesamten Moodle-Hochschultreffens. Weiterhin haben einige Teilnehmer/innen im Etherpad eine Dokumentation mitgeschrieben. Diese finden Sie im Moodle-Forum der Hochschulen im deutschsprachigen Raum unter der Adresse: https://moodle.hu-berlin.de |
Materialien: | Session 1: Flipped Classroom - Inverted Classroom mit Moodle am Beispiel einer Mathematik-Grundlagen Veranstaltung Friedhelm Küppers, Zentrum für Lehre und Beratung, Hochschule Hannover Didkatischer Leitfaden - Inverted-/Flipped Classroom mit Moodle Friedhelm Küppers, Zentrum für Lehre und Beratung, Hochschule Hannover Session 2: Online-Tests (allgemein) - E-Assessment an der Universität Leipzig Konstanze Pabst, E-Learning-Service, Universität Leipzig Session 3: Peer Assessment mit Moodle Gunther Kreuzberger, Fachgebiet Virtuelle Welten und Digitale Spiele, Technische Universität Ilmenau Session 4: Medien in Moodle - Einbindung multimedialer Inhalte in Moodle Marcel Schmidt, Servicestelle LehreLernen, Universität Jena Vortrag: UrhG und Datenschutz - Die Urheberechtsreform Dr. Arne Upmeier, Fachreferent für Wirtschaft und Recht, Uni-Bibliothek, Technische Universität Ilmenau |
Datum und Ort: | 2015, Ilmenau |
Teilnehmer/-innen: | Vertreter/-innen von Industrieunternehmen aus der Automobil-, Elektro-, Solar- und Maschinenbaubranche |
Bericht: | Zielstellung:
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Veranstalter: | Karlsruher Messe- und Kongress GmbH |
Veranstaltungstag: | 28.01. - 30.01.2020, Messe Karlsruhe |
Teilnehmer/-innen: | internationale Hersteller von und Interessenten für digitale Lösungen des selbstgesteuerten Lernens, Lernmanagementsystemen und Softwarelösungen zur Lernunterstützung aus Industrie, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen |
Bericht: | Die LEARNTEC präsentiert sich als die größte Messe zu digitalem Lernen Europas in zwei Hallen der Messe Karlsruhe, zu der parallel die gleichnamige Konferenz im Obergeschoß stattfindet. Ich (Jana Popp) war zum ersten Mal Gast, meine Kollegin Sabine Fincke Wiederholungstäter. Ich brauchte circa einen Tag um mich im riesigen Angebot und den zahlreichen Anglizismen zu orientieren und stellte dann fest, sehr viele vor allem große Anbieter punkten mit sehr gut und optisch und didaktisch bestens aufbereiteten Lernmanagement Systemen, mit integrierten oder modularen Autorentool und Kurs-Bibliotheken. Vorhandene Lernmaterialien der Anbieter, die ich wahrgenommen habe, bedienen alle das Feld Schlüssel- und digitale Kompetenzen, Führungskompetenzen und teilweise auch Befähigung zur Erstellung/ Angebot von E-Learning-Einheiten diverser Formate. Ich fand keinen (großen) Anbieter, die über dieses Angebot hinaus fachspezifische Kurse im Angebot hatten. Hier wurde stets auf die individuelle Erstellung mit, für oder durch den (Unternehmens-)Kunden verwiesen. Wertvoll und interessant fand ich allerdings, dass die Produkte ergänzt werden durch gut aufbereitete Rund-um-Konzepte für das Angebot von E-Learning-Diensten (z.B. Motivationsnachrichten, sinnvolle Einbindung in den Arbeitsalltag). Als Thüringerin, wo die Flächenwirtschaft sich aus Kleinst- und Kleinständischen Unternehmen bildet, beobachte ich diesen Trend mit lachendem und weinendem Auge. Von diesen hochwertigen und für die Entwicklung der weichen Faktoren in den Unternehmen wichtigen Produkte profitieren hauptsächlich, die die es sich leisten können. Die Lücke wird wachsen. Doch während in den Messehallen noch die LMS gefeiert wurden, hinterfragten auf der Konferenz bereits Didaktik-Koryphäen (Prof. Schwertz, Prof. Gidion, u.a.) die Zukunftschangen dieser geschlossenen Systeme. Tägliches Erleben und Studien bestätigen, wir alle – Studierende, Lehrende, Berufstätige – ziehen für den kleinen und großen Wissensdurst unsere lieb gewonnenen Werkzeuge vor: Google, Youtube, Wikipedia. Obwohl didaktisch fragwürdig, sind diese die Lernwerkzeuge der Wahl, sodass die Frage und Aufforderung gestellt wurde, wie kann man diese in einen sinnvoll begleiteten Lernprozess einbinden? In diesem Sinne, nahm ich auch Helen Blundens inspirierenden Vortrag mit vielen Beispielen des vernetzten Arbeitens und des „Including Learning in Everyday work“ mit verfügbaren Werkzeugen (Microsoft Produktpalette) als bereichernden Input auf. |
Veranstalter: | Electric Paper Evaluatuionssysteme GmbH |
Veranstaltungstag: | 07.11.2019, Potsdam |
Teilnehmer/innen: | Anwender der Software EvaExam und Interessierte |
Bericht: | EvaExam ist eine Software zur Durchführung von Papier- (sogenannten „Scan-Klausuren“) und Online-Prüfungen. Jährlich werden durch den Hersteller Electric Paper Evaluationssysteme GmbH Anwendertagungen durchgeführt. Die diesjährige Tagung stand unter dem Thema „Digitales Prüfen mit EvaExam“ an der Bildungsanbieter und Interessierte aus den verschiedensten Bereichen teilnahmen. Schwerpunktthema der Tagung war das Durchführen von Online-Prüfungen. In den Vorträgen wurde über Erfahrungen von Anwendern, über Details zur notwendigen technischen Infrastruktur, zur Datensicherheit und zur Serverbelastung im Zusammenhang mit Online-Prüfungen berichtet und anschließend diskutiert. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass auch Fragen direkt an die anwesenden Softwareentwickler gestellt und noch vor Ort geklärt werden konnten. Am Vortag trafen sich einige Anwender von Papierprüfungen aus dem Hochschulbereich zum regelmäßig stattfindenden „Netzwerktreffen Scanklausuren“, um Erfahrungen zu EvaExam auszutauschen. Auch hier wurde das Thema Online-Prüfungen aufgegriffen. Durch die Teilnahme an der Veranstaltung konnten neue Kontakte geknüpft und interessante Erkenntnisse für das Projekt BASICplus und die TU Ilmenau gewonnen werden. |
Veranstalter: | eTEACH Netzwerk Thüringen |
Veranstaltungstag: | 26.06.2019, Bauhaus Universität Weimar |
Teilnehmer: | Vertreter und Vertrerinnen der Thüringer Hochschulen, die im Bereich Digitalisierung, E-Learning und Lehre arbeiten |
Bericht: | Die Tagung begann mit einem kritischen und humorvollen Gastvortrag von Prof. Dr. Thomas Strasser (Fremdsprachendidaktik und technologieunterstütztes Lehren & Lernen, Pädagogische Hochschule Wien). Unter dem Titel „Neue Lern(t)räume - Bildungsqualität im digitalen Zeitalter“ hinterfragte er Trends kritisch bevor Beispiele aus der Lehrendenausbildung an der PH Wien vorgestellt wurden. Anschließend konnten die Teilnehmenden vielfältige Projekte auf einem Marktplatz entdecken und sich mit Mitarbeiter*innen austauschen. Es folgte ein Impulsvortrag von Prof. Dr. Jan Willmann (Theorie und Geschichte des Design, Bauhaus-Universität Weimar) zum Thema „Radical Explorations“. Prof. Willmann stellte dabei Beispiele vor, in denen neue Technologien wie Roboter und 3D-Drucker eingesetzt wurden um neue Gestaltungsmöglichkeiten zu entdecken. Dabei sei es wichtig, dass Studierende und Lehrende gemeinsam Technologien explorieren, um neuartige Ideen umzusetzen und lernen die Technologien ihren Bedürfnissen anzupassen. In einer Podiumsdebatte zum Thema „Lehren und Lernen an Thüringer Hochschulen 2025" diskutierten Lehrende und Studierende der Thüringer Hochschulen an welchen Stellen die Digitalisierung im Studium bereits angekommen ist, wo Potentiale zur Verbesserung sind und welche Hindernisse noch bestehen. Es folgten drei kurze Blitzlichter, die innerhalb von 10 Minuten Themen wie interaktive Vorlesungen mit Response Systemen, aber auch die Digitalisierung in der Pädagogenausbildung an der Universität Erfurt vorgestellt wurden. Auch das Hochschulforum Digitalisierung präsentierte sich und stellte ein Zertifizierungsprogramm für Hochschulmitarbeiter*innen vor. Abschließend bestand die Möglichkeit zwei Labore der Bauhaus-Universität zu besichtigen oder an Best-Practice-Vorstellungen teilzunehmen. Im Vortrag Smart & Easy: Lehrvideos mit dem Tablet wurde vorgestellt, wie mit einfachen Mitteln kurze Videos zu Projekten oder Forschungsarbeiten entstehen können. Neben technischen Hilfsmitteln wurden auch wichtige Schritte im Produktionsprozess erläutert. |
Veranstalter: Titel: | Aufstieg durch Bildung - Offene Hochschulen Arbeitstagung 2019: Offen für den Wandel? – Transformationsprozesse durch die Öffnung von Hochschulen |
Veranstaltungstag: | 18. und 19.06.2019, Berliner Stadtmission |
Teilnehmer/innen: | Vertreter und Vertrerinnen der Förderprojekte |
Bericht: | Die Keynote „Life Long Learning und Kompetenzentwicklung on the Job: Weiterbildung und Dienstleistungen als neues Wirkungsfeld von Hochschulen – Auswirkungen auf deren organisationale Identität“ dieser Arbeitstagung wurde von Prof. Thomann der PH Zürich präsentiert. Besonders interessant waren die Vergleiche zwischen den deutschen und den schweizerischen Verfahrens- und Arbeitsweisen aber auch im Verständnis für lebenslanges Lernen von Hochschulen und Weiterzubildenden. In den folgenden bis zu fünf parallelen Veranstaltungen in vier Zeitblöcken konnte zwischen unterschiedlichen Workshops, Projektbeiträgen, Treffen von Arbeitsgemeinschaften und kollektiven Fallberatungen gewählt werden. Der Beitrag von Frau Dr. Buß der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen zu „Zeitlichen Restriktionen als Gemeinsamkeit von erwerbsfähigen Studierenden mit Sorgeaufgaben“ im Bereich der statistischen Auswertung von 1250 Befragten war sehr interessant und die anschließende Diskussion mit Vertretern anderer Hochschulen besonders informativ. Die „Empfehlungen des Wissenschaftrats zu hochschulischer Weiterbildung als Teil des lebenslangen Lernens“ von Frau Dr. Behrenbeck boten eine Vielzahl Ansatzpunkte für die anschließende Diskussion mit dem Publikum. Durch die Teilnahme an der Arbeitstagung konnten bestehende Kontakte aufgefrischt und neue Kontakte geknüpft werden. |
Veranstalter: Titel: | IPW Technische Bildung im Kontext von "Digitalisierung"/"Automatisierung" - Tendenzen, Möglichkeiten, Perspektiven |
Veranstaltungstag: | 23. bis 25.05.2019, ITB der Universität Bremen |
Teilnehmer/innen: | Vertreter und Vertrerinnen Technischer Hochschulen/Universitäten |
Bericht: | Im Vorfeld der Ingenieurpädagogischen Regionaltagung in Bremen wurden 3 Beiträge aus dem Projekt BASICplus 2 eingereicht, wobei am Ende nur einer zugelassen wurde. Das war der best-practice-Bericht zum Vorbereitungskurs Technische Darstellungslehre „Vorstellungsvermögen und handwerkliche Fähigkeiten: Moodle-Vorbereitungskurs ´Technische Darstellungslehre´“. Das Poster „Digitale Lehre mit Moodle an der Technischen Universität Ilmenau“ kam erst in die engere Auswahl, wurde aber kurz vor der Tagung doch noch abgelehnt. Die Tagung befasste sich mit den Themen Arbeitswelt und technische Bildung und wie diese sich im Kontext von Digitalisierung und Automatisierung zunehmend verändern. Neue Konzepte werden in der Ingenieurausbildung entwickelt und erprobt. Durch neue digitale Lehr-/Lernelemente und -szenarien ändern sich die Rolle der Lehrenden und Lernenden sowie die Bedeutung der Präsenzlehre wird neu diskutiert. Interessant waren die verschiedenen Vorträge im Kontext der Ingenieurausbildung an Universitäten in Deutschland. In den Pausen wurde rege diskutiert und Kontakte geknüpft. Das Tagungsprogramm wurde durch die Rahmenveranstaltungen (Stadtrundgang, Abendessen) abgerundet. |
Veranstalter: Titel: | Servicestelle Lehrelernen der FSU Jena E-Learning-Tag 2019: "Studierende aktivieren - Lernen mit digitalen Medien anregen |
Veranstaltungstag: | 29.04.2019, Friedrich-Schiller-Universität Jena |
Teilnehmer/innen: | Lehrende, interessierte Personen aus den Thüringer Hochschulen |
Bericht: | Die Veranstaltung wurde nach einer Begrüßung mit Impulsvorträgen von Prof. Johannes Moskaliuk (International School of Management Stuttgart, Folien) und Claudia Bremer (Studierende in mediengestützten Szenarien aktivieren und motivieren) eingeleitet. Beide Vortragenden betonten die Verbindung digital gestützter Lehr- und Lernformate mit guter „traditioneller“ Lehre. Insbesondere sei immer zu prüfen, welche Potenziale in solchen Formaten und ihrer Einbindung in die Lehre liegen könnten. In Workshops und Diskurswerkstätten wurden dann unterschiedliche Projekte und Praxisbeispiele vorgestellt, deren Spektrum von der GPS-gestützten Exkursion im Biologieunterricht, über die Gestaltung von Vorkursen bis hin zur Arbeit mit Lernportfolios reichte. Der Ertrag für uns bestand vor allem in der Gewinnung von Informationen über die Arbeit in diesem Gebiet an einer vergleichsweise sehr großen Universität, im Kennenlernen einzelner Aktivitäten und im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Im Bereich videogestützte Fehlersensibilisierung in der Medizinerausbildung zeigte sich ein möglicher konkreter Ansatzpunkt für eine Kooperation zwischen der TU Ilmenau und dem Universitätsklinikum Jena. |
Veranstalter: | Technische Universität Berlin |
Veranstaltungstag: | 04. und 05.04.2019, Berlin |
Teilnehmer/innen: | alle, die an ihrer Hochschule mit Moodle zu tun haben (Entwicklung, Administration, Konzepte, Lehrgestaltung etc.) deutschlandweit, Schweiz |
Bericht: | Nach einer kurzen Begrüßung zur Veranstaltung durch den Präsidenten der TU Berlin wurde das Treffen der Moodle-SIG "E-Assessment" vom Vortag zusammenfassend dargestellt. (SIG=Special Interessent Group innerhalb der moodle-Community) Dort wurden eine Vielzahl an Themen besprochen, z. B. das Sichern und Einfrieren von Ständen, Bereitstellung von Back ups, Anzahl von gleichzeitig betriebenen Moodle-Instanzen oder ob es sinnvoll ist, eine eigene Moodle-Instanz nur für Prüfungen zu verwalten. Im Anschluss an die Zusammenfassung der Moodle-SIG "E-Assessment" gab es einen interessanten Vortrag von Vertretern der ETH Zürich, wie dort Mobile Prüfungen auf gemanagten Convertibles strukturell an der Hochschule verankert und organisatorisch abgewickelt werden. Dieser Vortrag gab Einblick, was bei elektronisch durchgeführten Prüfungen möglich ist und welcher technische und personelle Aufwand nötig ist aber auch, welche Erleichterung bei den Lehrenden möglich wird. Des Weiteren wurde von Tagungsteilnehmern eigene Moodle-Projekte vorgestellt und diskutiert (Dashboard-Projekt, Einbindung von H5P, Fragenzur Umsetzung des Datenschutzes, Opencast-Video-Server-Anbindung etc.). Diese Themen zeigten auf, welch große Bandbreite, Themenvielfalt und Problemfälle mit dem Betreiben eines LMS (speziell Moodle) einhergehen. Am zweiten Tag folgten weiterhin interessante Vorträge zu den Themen "Schulungskonzepte" (Wie können Lehrende in Moodle geschult werden? - Welche Konzepte bestehen an der TU Berlin? Wie werden Lehrende an der Hochschule Niederrhein geschult?) und "Learning Analytics" (Welche Boardmittel bringt Moodle schon mit? Wie kann man eigene Learning Analytics aufbauen?). Diese Vorträge boten noch ein mal spannende Einblicke und Anstösse für die eigene Arbeit. |
Veranstalter: Titel: | HRK nexus „Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern“ “Zur praktischen Umsetzung der Kompetenzorientierung in Hochschulen” |
Veranstaltungstag: | 26.02.2019, Technische Hochschule Köln |
Teilnehmer/innen: | Hochschulleitungen, Lehrende, Studierende und Beschäftigte in der Hochschulverwaltung und anderen Institutionen, die sich mit der Gestaltung von Lehre beschäftigen, insbesondere Maßnahmen und Konzepte zur Verbesserung der praxisorientierten Umsetzung der Kompetenzorientierung. |
Bericht: | Im Einführungsvortrag wurde die strategische Verankerung und die operative Umsetzung der Kompetenzorientierung an der Fachhochschule Münster vorgestellt. Das Tagungsprogramm widmete sich den Schwerpunkten Studiengangs- und Curriculumsentwicklung, Lehren und Lernen – Formate und Gestaltung, Kompetenzmessung und -monitoring, Prüfungen und Qualitätsmanagement, aus denen man sich in verschiedenen Sessions Vorträge und Workshops aussuchen konnte. So stellte beispielsweise die Hochschule Mittweida Wirtschaftssimulationen als digitale Erfahrungsräume zur Kompetenzentwicklung vor. Des Weiteren wurden verschiedene Best Practises zur Anwendung der Methode Flipped Classroom und ähnlichen aktivierenden Lehrformaten präsentiert. In der Posterpräsentation wurde Erfahrungen mit diversen Lehr- und Lernformaten hinsichtlich Kompetenzentwicklung und selbstorganisiertem Studieren ausgetauscht und Kontakte geknüpft. Unser eingereichtes Poster stieß bei den Teilnehmern und Teilnehmerinnen auf großes Interesse. Es eröffnete sich im Nachgang die Möglichkeit, darüber zu publizieren. |
Veranstalter: Titel: | DGHD; Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik 2019 |
Veranstaltungstag: | 05. – 08.03.2019, Leipzig |
Teilnehmer/-innen: | Hochschuldidaktiker/-innen, Führungskräfte sowie Lehrende aus Universitäten und Hochschulen Deutschlands, Schottland und Norwegen |
Bericht: | Die Tagung war mit über 600 Teilnehmenden eine der größten dieser Art, die es bisher gab. Das Programm ist verfügbar unter folgendem Link und in gedruckter Form im ZIB (Kontorhaus). Es wurden zahlreiche Themen im Umfeld der Diskussion einer Erneuerung der Hochschuldidaktik im umfassenden Sinne diskutiert. Dabei ging es um die Entwicklung der Hochschuldidaktik selbst als Wissenschaft und als Unterstützungsangebot für Lehrende, um die Entwicklung der Hochschullehre (Stichwort: „Gute Lehre“) und ihres Stellenwertes innerhalb der Hochschulstrategien, insbesondere der Personalentwicklung, um Entwicklungen in der Studierendenschaft hinsichtlich Heterogenität und Lernverhalten. Zahlreiche Beiträge hatten direkten oder indirekten Bezug zum Projekt BASICplus: z. B. Poster zur Reflexionsfähigkeit von Lehrenden im Kontext von Heterogenität, zur Lehre in berufsbegleitenden Studiengängen, zum Einsatz von Videos in der Lehre usw. usf. (siehe Tagunfsprogramm). Es ergab sich vor allem die Möglichkeit, unsere Sicht auf die Hochschuldidaktik auf ihren möglichen Nutzen für Lehrende, auf Möglichkeiten und Formate der hochschuldidaktischen Weiterbildung Lehrender zu erweitern und zu fokussieren. Insbesondere wurde die Bedeutung informeller Zusammenkünfte der Lehrenden zum Erfahrungsaustausch hervorgehoben und damit die Bedeutung des Lehrendenstammtisches an der TU Ilmenau unterstrichen. |
Veranstalter: | Karlsruher Messe- und Kongress GmbH |
Veranstaltungstag: | 29.01. - 31.01.2019, Messe Karlsruhe |
Teilnehmer/-innen: | internationale Hersteller von und Interessenten für digitale Lösungen des selbstgesteuerten Lernens, Lernmanagementsystemen und Softwarelösungen zur Lernunterstützung aus Industrie, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen |
Bericht: | Im Messebereich gab es umfangreiche Einblicke in neue Lösungen des digitalen Lernens, komplexe Dienstleistungsangebote, Blended Learning, Lernkultur | Technologie | KI in allen Bereichen und neuen Anwendungsfeldern, Individualisierung des Lernens durch KI, Adaptive Lerninhalte. Interessante Herstellervorträge und Workshops rundeten die Informationen der Messestände ab. Im Konferenzbereich gab es viele Informationen zum Stand der Wissenschaft des digitalen und selbstgesteuerten Lernens, Erfahrungen und Best Practise – Beispiele vom Einsatz digitaler Lösungen zur Unterstützung des Lernens. |
Veranstalter: Titel: | Carl-Zeiss-Stiftung Kolleg (CZSK) gemeinsam mit dem SPITZE-Projekt der Universität Koblenz-Landau und dem Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz Fachtagung „OSA – und was dann? Die Nutzbarmachung von Online-Self-Assessments für die Studieneingangsphase“ |
Veranstaltungstag: | 24.01.2019, Johannes Gutenberg-Universität in Mainz |
Teilnehmer/-innen: |
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Bericht: | Die Fachtagung stellt den Abschluss der CZSK-Transferprojektförderlinie „Diagnose und Förderung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen in der Studieneingangsphase der MINT-Fächer“ dar. Sie rückte die Nutzbarmachung von Online-Self-Assessments (OSA) durch die Hochschulen zur Verbesserung der Studieneingangsphase in MINT-Fächern in den Vordergrund. Zentrales Ziel dieser Fachtagung war es, verschiedene Nutzungsmöglichkeiten von OSA sowie Chancen und Risiken in verschiedenen Anwendungsfeldern zu diskutieren und zu reflektieren. Darüber hinaus gab es Raum für Good-Practice-Umsetzungsbeispiele an verschiedenen Hochschulen. |
Veranstalter: | RWTH Aachen |
Veranstaltungstag: | 29 und 30.11.2018 |
Teilnehmer/-innen: | Mediendidaktiker/innen und Bildungswissenschaftler/innen, Prüfungsverantwortliche |
Bericht: | Die RTWH Aachen initiierte im Jahr 2014 erstmalig ein e-Prüfungs-Symposiums, das alle zwei Jahre in Aachen stattfindet und in den Jahren dazwischen an einem jeweils anderen Standort. Bei der nun fünften Veranstaltung zeigte sich, dass sich das e-Prüfungs-Symposium zu einer bedeutenden Veranstaltung zu allen Fragen des E- Assessments im Hochschulbereich sowie im Bereich E- Learning allgemein etabliert hat. Traditionell wurden verschiedene Keynotes, Vorträge und Workshops angeboten. Die Schwerpunktthemen der Veranstaltung waren dieses Jahr alternative e-Prüfungen abseits des 60-Minuten Rasters sowie ganzheitliche Betrachtung des Mehrwertes von e-Prüfungen. Der Abstractband ist von der Website des Veranstalters downloadbar (https://e-pruefungs-symposium.de/wp-content/uploads/2019/01/abstract_band_v8.pdf ). |
Veranstalter: Titel: | Multimedia Kontor Hamburg (ein Unternehmen der sechs öffentlichen staatlichen Hamburger Hochschulen) Gemeinschaftskonferenz von Campus Innovation und Konferenztag Jahrestagung UK QPL |
Veranstaltungstag: | 22 und 23.11.2018, Curio-Haus Hamburg |
Teilnehmer/-innen: | Entscheider/-innen aus Hochschulmanagement |
Bericht: | Die Gemeinschaftsveranstaltung von Campus Innovation und Konferenztag der Universität Hamburg stand 2018 unter dem Motto "Zugang, Transparenz und Diversität: Herausforderungen und Chancen für die Hochschulbildung". Im Mittelpunkt stand die Fragestellung, welchen Beitrag die Digitalisierung zur Bewältigung dieser Herausforderungen im Hochschulbereich leisten kann und welche Impulse sich daraus für ein selbstbestimmtes, chancengerechtes Studium gewinnen lassen. In verschiedenen Konferenzformaten wurde diese und weitere Fragen aufgegriffen und erörtert. An zwei Programmtagen wurden drei Tracks mit den Titeln eLearning, eCampus und Jahrestagung des Universitätskollegs Qualitätspakt Lehre (UK QPL) angeboten. Ergänzt wurde das Vortragsangebot von Keynotes, einem Podiumsgespräch und Workshops. Im Track eLearning lagen die Schwerpunkte auf der Gestaltung der Lehre im digitalen Wandel unter Einbeziehung von Trends wie Augmented Reality, Hologramme oder Künstliche Intelligenz. Im Track eCampus ging es vermehrt um den Themenbereich Hochschulorganisation im digitalen Wandel, insbesondere Campus- und Dokumentenmanagementsysteme sowie Verwaltungs- und Forschungsmanagementsysteme. Programm, Infos zu Referenten sowie Aufzeichnungen der Vorträge unter www.campus-innovation.de |
Veranstalter: Titel: | Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) Lernprozess im Fokus: Forschung zu digitalen Medien in der Hochschullehre |
Veranstaltungstag: | 11 und 12.10.2018, IWM, Tübingen |
Teilnehmer/-innen: | Forschende der Psychologie und verwandter Disziplinen, Projektbeteiligte aus der aktuellen Förderlinie zu digitaler Hochschulbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und Interessierte, Lehrende und Studierende |
Bericht: | Die Fachtagung wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts Digital Learning Map 2020 ausgerichtet. Das Projekt erforscht Erfolgsfaktoren digitaler Hochschulbildung und regt damit den interdisziplinären wissenschaftlichen Dialog an. Daher bestand das Programm der Tagung aus thematisch diversen Vorträgen, denen etwa hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer beiwohnten. Besonders sind die guten Fallbeispiele und Anwendungen hervorzuheben, die diese Fachtagung bereicherten. Die spannenden Keynotes zu Learning Analytics, forschendes Lehren sowie die Integration von Technologie in den Unterricht wurden durch ein interaktives World Café und eine Podiumsdiskussion abgerundet. Der Rückblick der IWM auf die Tagung ist hier zu finden. |
Veranstalter: Titel: | Hochschulforum Digitalisierung (HFD) Strategiekonferenz 2018: Shaping the Digital Turn - Hochschullehre im digitalen Zeitalter gestalten |
Veranstaltungstag: | 24.09.2018, Quadriga Forum, Berlin |
Teilnehmer/-innen: | Hochschulleitungen & Personen, die mit strategischen Entwicklungsaufgaben betraut sind |
Bericht: | Der Konferenz- und Workshoptag bot den Raum zur Diskussion und den Erfahrungsaustausch, wie Digitalisierung einen Beitrag zu den allgemeinen Hochschulzielen leisten kann und wie ein solcher Strategieentwicklungsprozess hochschulweit getragen werden kann. Das Ziel war es, Erfahrungen in der Erarbeitung und Umsetzung einer Strategie für digitales Lehren und Lernen zu erörtern und voneinander zu lernen. Die Digitalisierung hautnah miterleben - auch das bot die Strategiekonferenz. Mit dem Live-Stream, der über den HFD-YouTube-Kanal übertragen wurde, war die Teilnahme an der ausgebuchten Konferenz auch virtuell möglich. Die Videos des Streams sowie der Konferenz sind unter folgendem Link zu finden: |
Veranstalter: | Electric Paper Evaluationssysteme GmbH und Universität zu Köln |
Veranstaltungstag: | 18 und 19.09.2018, Universität zu Köln |
Teilnehmer/-innen: | Anwender und Anwenderinnen der Softwares EvaSys- und EvaExam und Interessierte |
Bericht: | Jährlich werden durch den Hersteller Electric Paper Evaluationssysteme GmbH Anwendertagungen zu seinen Produkten EvaSys und EvaExam durchgeführt. EvaSys ist eine Software, die im Rahmen des Qualitätsmanagements von Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen eingesetzt zur Auswertung papier- oder onlinebasierter Umfragen eingesetzt wird. EvaExam findet Anwendung für Papierprüfungen (sogenannten Scan-Klausuren) sowie für Onlinetests oder als Live-Quiz während Vorlesungen oder Seminaren. Die ursprünglich für die beiden Systeme jährlich getrennt stattfindenden Tagungen wurden 2018 erstmalig zu einer Tagung vereint. Die Tagung fand an der Universität zu Köln statt und stand unter dem Thema „Diversifizierung von Lernen und Prüfen: Umsetzung mit EvaSys und EvaExam“. An ihr nahmen über 200 Anwender/-innen und Interessierte aus den verschiedensten Bereichen teil. Es herrschte ein reger Austausch über aktuelle Themen zur Evaluation mit EvaSys sowie zum Einsatz von EvaExam. Schwerpunktthemen der Tagung waren Schnittstellen und die Anbindung an unterschiedliche Systeme, die für die Organisation von Lehr- und Bildungsangeboten benötigt werden, Online-in-Präsenz, Datenschutz, (De-)Zentrale Evaluation sowie Umgang mit offenen Prüfungsfragen. Neben interessanten Vorträgen aus der Praxis und inhaltlichen Impulsen aus der anwendungsorientierten Forschung wurde auch der Entwicklungsstand der für kommendes Jahr angekündigten neuen Versionen von EvaSys bzw. EvaExam vorgestellt, sowie die Berücksichtigung zahlreicher Anwenderwünsche mit den anwesenden Teilnehmern der Tagung offen diskutiert. Auch bestand die Möglichkeit Fragen direkt an die Softwareentwickler zu stellen. Am Vortag trafen sich einige Anwender/-innen von Papierprüfungen aus dem Hochschulbereich zum regelmäßig stattfindenden „Netzwerktreffen Scanklausuren“, um Erfahrungen zu EvaExam auszutauschen und Verbesserungsvorschläge an der Software zu erarbeiten, die dann dem Hersteller übergeben werden. Mitarbeiter/-innen der TU Ilmenau sind in dieser Arbeitsgruppe aktiv beteiligt. Durch die Teilnahme an der Veranstaltung konnten neue Kontakte geknüpft und interessante Erkenntnisse gewonnen werden, die für das Projekt BASICplus und die TU Ilmenau nutzbringend sind. |
Veranstalter: Titel: | Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Ilmenau Mittelstand 4.0-Regionalkonferenz - „Arbeit 4.0 konkret – Wie verändert die Digitalisierung unsere Arbeitswelt? |
Veranstaltungstag: | 18.09.2018, Augustinerkloster Erfurt |
Teilnehmer/-innen: | Interessierte aus dem Mittelstand, Handwerk und Multiplikatoren |
Bericht: | Spannende Vorträge, interessante Workshops und ein alternativer Einstieg in eine Konferenz – das war die Mittestand 4.0-Regionalkonferenz. Mit dem Unternehmenstheater wurde thematisch auf die Regionalkonferenz eingestimmt. Die Schwerpunkte der Regionalkonferenz waren Arbeit 4.0 und die digitale Führung, die im Zuge des digitalen Transformationsprozesses der Wirtschaft einen stärkeren Fokus erhalten. Hierzu wurden Fach- und Praxisvorträgen von Unternehmensvertreterinnen und -vertretern sowie anwendungsorientierte Workshops angeboten. |