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Silke Stauche
Koordinatorin für Masterzulassungen
Max-Planck-Ring 12
Werner-Bischoff-Bau
+49 3677 69-1841
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Professor Jörg Schumacher, Leiter des Fachgebiets Strömungsmechanik an der Technischen Universität Ilmenau, ist am 3. Juli in den Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der größten Forschungsförderorganisation und zentralen Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft in Deutschland, gewählt worden. Als eines von drei neuen Senatsmitgliedern, darunter zwei in den Ingenieurwissenschaften, ist er in den kommenden drei Jahren für den Fachbereich Verfahrenstechnik / Strömungsmechanik zuständig. Weitere acht Senatsmitglieder wurden von der Mitgliederversammlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen der DFG-Jahresversammlung in Potsdam für eine zweite Amtszeit gewählt. Prof. Jörg Schumacher wird sein neues Amt am 1. Januar 2025 antreten.
Zum kompletten Beitrag in Unionline:
Zu Beginn eines Ingenieurstudiums bestehen bei den Studierenden häufig viele Unsicherheiten hinsichtlich des Berufsbildes, der erforderlichen Kompetenzen und auch der Relevanz von eigenen Interessen. Vor diesem Hintergrund sind Orientierungsangebote und eine aktive Begleitung der Studierenden, u.a. durch Mentoring seitens der Lehrenden, zielführend. Genau dieses Konzept setzt die TU Ilmenau im Rahmen der Orientierungsangebote in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen um.
Die zielgerichteten Orientierungsangebote der TU Ilmenau ermöglichen den Studierenden ab dem 1. Semester zahlreiche Praktika, Mitarbeit in Werkstätten und Laboren sowie Einblicke in Unternehmen durch Exkursionen und Vorträge. Der projektorientierte Ansatz bietet neben der konkreten Entwicklung eines Produktes ab dem ersten Studientag auch ein gegenseitiges interdisziplinäres Kennenlernen der Studierenden, die aus verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen kommen und fördert den Zusammenhalt untereinander.
Wir blicken auf ein erfolgreiches 1. Semester mit den Orientierungsangeboten zurück. Ein großer Dank geht an die Unternehmen der Region Ilmenau (siehe News "Netzwerk von Studierenden und Firmen der Region" von 2023), die ihre Türen für die Studierenden geöffnet und durch Vorträge Einblicke in die Ingenieurarbeit gegeben haben. Durch Praktika und Werkstudententätigkeiten erhalten die Studierenden bereits in den ersten Semestern Einblicke in die Unternehmen der Region.
Detaillierte Einblicke in die Möglichkeiten der Orientierungsangebote und spannende Erfahrungsberichte gibt es beim Studieninfotag am 20. April: https://www.tu-ilmenau.de/veranstaltungen/studieninfotag
Prof. Gunther Notni, der Leiter des Fachgebiets Qualitätssicherung und Industrielle Bildverarbeitung und Mitglied im Direktorium des Fraunhofer IOF Jena, demonstrierte während eines Besuchs des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier an einem Triebwerksmodell die Forschungsergebnisse zur 3D-Bildaufnahme mittels des mobilen 3D-Scanners goScout3D.
Zum gesamten Artikel:
https://www.tu-ilmenau.de/aktuelles/productive-teaming-2
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Zur praxisorientierten Ausbildung der Studierenden der Ingenieurwissenschaften an der TU Ilmenau gehört der frühzeitige Einblick in Unternehmen und die Arbeit der Ingenieurinnen und Ingenieure in diesen Unternehmen. Die Studierenden können erfahren, was der Ingenieurberuf genau bedeutet, sich ausprobieren, aktiv an Projekten mitarbeiten und so die Ingenieurfreude an funktionierenden Lösungen erleben. Zudem profitiert die Region Ilmenau mit ihren zahlreichen Hightech-Unternehmen von hochqualifizierten Ingenieurstudierenden. Durch die Vernetzung von Studierenden und Unternehmen kann dieser Standortvorteil gezielt eingesetzt werden.
Um dieses Netzwerk aufzubauen, fanden im Rahmen der Orientierungsangebote (https://www.tu-ilmenau.de/aktuelles/orientierung-fuer-ein-ingenieurwissenschaftliches-studium) die ersten Kennenlernveranstaltungen statt, bei der sich mehrere Unternehmen der Region, teilweise nur wenige Gehminuten vom Campus entfernt, den Studierenden vorstellten und so die Grundlage für intensive Gespräche legten. Durch die sehr gute Anbindung der TU Ilmenau an die Autobahn oder die Nutzung der Bahn in Verbindung mit dem Semesterticket können auch Standorte rund um Ilmenau sehr schnell erreicht werden.
Beim Termin am 8. November haben sich folgende Unternehmen vorgestellt:
Beim Termin am 21. November haben sich folgende Unternehmen vorgestellt:
Die sehr positive Resonanz der Unternehmen und der Studierenden zeigt, dass das Netzwerk eine Win-Win-Situation für die Studierenden, die Unternehmen und somit für die gesamte Region ist. Das Netzwerk soll in den nächsten Monaten weiter ausgebaut werden.
Kontakt: Prof. Stephan Husung - stephan.husung@tu-ilmenau.de
Fotos: TU Ilmenau
Bereits seit 22 Jahren kooperiert die TU Ilmenau mit der Qingdao University of Science and Technologie (QUST) aus China. Prof. Bo Jianquan besuchte nach einer langen Pause aufgrund der Coronapandemie vergangene Woche erstmalig wieder die TU Ilmenau. Eingeladen wurde er seitens des Dekans der Fakultät für Maschinenbau, Prof. Thomas Fröhlich, der seit der Übernahme seines Amtes und als Programmverantwortlicher für die Kooperation mit der QUST Prof. Bo Jianquan erstmalig persönlich begegnete. In den vergangenen Jahren waren nur virtuelle Gespräche möglich.
Prof. Bo Jianquan ist Studiendekan der Chinesisch-Deutschen Technischen Fakultät (CDTF) an der QUST und seit dem ersten Kooperationsvertrag aus dem Jahr 2011 die Kontaktperson der TU Ilmenau in Qingdao. Die Zusammenarbeit der TU Ilmenau erfolgt dabei im einem Netzwerk aus insgesamt fünf deutschen Hochschulen unter Federführung der Universität Paderborn.
Chinesische Studierende werden an der CDTF im Bachelorstudiengang Maschinenbau und Elektrotechnik auf ein Masterstudium in Deutschland, z.B. an der TU Ilmenau, vorbereitet. Parallel zum Fachstudium erhalten die chinesischen Studierenden im Rahmen ihres Bachelorstudiums deutschen Sprachunterricht.
Bereits seit zehn Jahren werden erfolgreich Studierende des CDTF für ein Studium an der TU Ilmenau ausgewählt. Dies erfolgt auf Basis von Auswahlgesprächen in Qingdao, die gemeinsam von Vertretenden der CDTF und der TU Ilmenau (Programmverantwortliche und Vertreterinnen des Bereichs Sprachen im ZIB) durchgeführt werden und zugleich die Master-Eignungsprüfung darstellen.
Die erfolgreiche Kooperation soll neben den Studiengängen Maschinenbau sowie Elektrotechnik und Informationstechnik auch auf den Masterstudiengang Technische Kybernetik und Systemtheorie ausgeweitet werden, so das Ergebnis der Gespräche.
Am Freitag, den 23.06.2023, luden bereits zum achten Mal die Fachhochschule Erfurt, das Helios Klinikum Erfurt, die Universität Erfurt, die Stadtverwaltung Erfurt und innovative Firmen zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ ein. Dabei öffnen wissenschaftliche Einrichtungen und Firmen in ganz Erfurt ihre Türen für die breite Öffentlichkeit.
Die Technische Universität Ilmenau informierte mit einem Stand zu den allgemeinen Studienmöglichkeiten im Anwendungszentrum Mikrosystemtechnik in Erfurt Süd-Ost. Die Fakultät für Maschinenbau präsentierte sich zusätzlich mit Ihren Studienangeboten am CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH, welches ein An-Institut der TU Ilmenau und auch am Standort als Anwendungszentrum Mikrosystemtechnik in Erfurt Süd-Ost ansässig ist.
Unter der Rubrik Mikrosystemtechnik von gestern bis heute zeigte die Fakultät für Maschinenbau in Kooperation mit den Thüringer Museum für Elektrotechnik Erfurt Mobiltelefone aus drei Jahrzehnten und bettete die Exemplare in ein Mitmach-Quiz mit Glücksrad ein, was zahlreiche Gäste anlockte.
Das „Glücksrad“ ist eine Konstruktion unserer Fakultäts-Werkstatt und kam bei allen Gästen sehr gut an. Der Dank gilt allen Akteuren, die dabei mitgewirkt haben.
Während die Lehre schon seit Semesterbeginn (April 2023) im erneuerten Labor durchgeführt wird, wurde es am 07.06.2023 offiziell eingeweiht.
Im Rechnerlabor unserer Fakultät mit 21 PC-Arbeitsplätzen arbeitet inzwischen die 7. Rechnergeneration.
Die erste Generation mit Intel 486/33 wurde mit einer großen Einweihungsfeier unter Anwesenheit von Rektor und Prorektor am 18.12.1992 übergeben und kostete mit Peripherie und Software 320.000 DM.
In diesem Jahr wurden nur die Rechner für insgesamt 23.000 € ausgetauscht. Mit den leisen i7-Rechnern mit M2-SSD und Windows 11 steht für Lehre und Selbststudium nun wieder eine aktuelle Technik für die Studierenden zur Verfügung.
Neben Lehrveranstaltungen in Mikrorechnertechnik, Mechatronische Energiewandlersysteme, Elektronische Funktionsgruppen/Leistungsstellglieder, Simulations- und Entwicklungswerkzeuge in der Fahrzeugtechnik und einzelnen Veranstaltungen zum Einsatz von Spezialsoftware kann das Labor von allen Studierenden der Fakultät für Maschinenbau von Montag bis Freitag von 7:00 bis 22:00 Uhr genutzt werden.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Südthüringen ehrt jährlich die besten Auszubildenden der Region.
Am 03. November 2022 fand die Verleihung des Bildungsfuchses 2022 in Suhl statt.
Frau Carolin Unbehaun, FG Feinwerktechnik und FG Qualitätssicherung und Industrielle Bildverarbeitung, erhielt die Glastrophäe in der Kategorie "Ausbildung 2022: Ausbildungsberuf Kauffrau für Büromanagement".
Herzlichen Glückwunsch!
Aus der Fakultät für Maschinenbau wurden mit dem Lehrpreis 2021 ausgezeichnet:
- Frau Dipl.-Ing. Silke Augustin,
- Herr Dr.-Ing. Erik Gerlach und
- Herr Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Tom Ströhla.
Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie stellt das Thüringer Wissenschaftsministerium auch im Jahr 2021 zusätzliche Mittel für die Digitalisierung an den Thüringer Hochschulen bereit. Dazu wurde der 2020 aufgelegte Sonderfonds „Digitale Hochschullehre II“ nochmals mit 2,8 Millionen Euro zum Ausbau digitaler Lehrformate ausgestattet.
Die Mittel dienen insbesondere dazu, Vorlesungen und Seminare digital abzuhalten bzw. das Angebot an solchen digitalen Lehrformaten zu erweitern, zusätzliche Lehraufträge zu vergeben und die dafür benötigten zusätzlichen Lehrbeauftragten und studentischen Hilfekräfte zu gewinnen. „In dieser besonderen Situation wollen wir die Hochschulen mit dem Sonderfonds dabei unterstützen, digitale Angebote in der nötigen Breite und Qualität vorzuhalten“, so der Thüringer Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee.
200.000 Euro für 2020 für Digitalisierung der Lehre
Von den 2020 bereitgestellten Sondermitteln in Höhe von 2,2 Millionen Euro profitierte die TU Ilmenau mit 200.000 Euro. Der Präsident der TU Ilmenau, Prof. Kai-Uwe Sattler:
Die unkomplizierte und zügige Bereitstellung zusätzlicher Mittel hat uns im vergangenen Jahr sehr geholfen, um unsere Online-Angebote schnell auszubauen und den Lehrbetrieb innerhalb kurzer Zeit umzustellen. So konnten den fünf Fakultäten 2020 jeweils 40.000 Euro für Maßnahmen zur Unterstützung der Lehrenden und die Beschaffung von Equipment zur Verfügung gestellt werden.
Equipment für die Fakultäten
Für die Ausgestaltung einer modernen digitalen Lehre haben die Fakultäten aus dem Sonderfonds unter anderem Hardware wie interaktive LCD-Touch-Displays angeschafft. Sie können wie eine traditionelle Tafel für die Wiedergabe von Präsentationen, hochauflösenden Videos und vielen anderen Inhalten genutzt werden. Mit dem jeweils mitgelieferten WLAN-Modul und einer ScreenShare-App können die Inhalte von jedem Gerät direkt auf dem Bildschirm geteilt, gestreamt und bearbeitet werden. Die Touch Displays eignen sich damit ideal für eine aktive Teamarbeit in Seminaren oder Besprechungen. Auch die Fachgebiete der Fakultäten konnten sich für die digitale Lehre ausrüsten, unter anderem mit Tablets, iPads, Webcams und Headsets, die für Tele-Vorlesungen und Vorlesungsaufzeichnungen eingesetzt werden. „Die Mittel aus dem Sonderfonds haben uns sehr geholfen, den gesamten Lehrstoff komplett online anbieten zu können oder digitale Lehrformate ergänzend zu Präsenzveranstaltungen erfolgreich einzusetzen“, so der Dekan der Fakultät für Maschinenbau, Professor Fröhlich.
250.000 Euro 2021 für Seminarräume
2021 erhält die TU Ilmenau weitere 250.000 Euro aus dem Sonderfonds „HochschullehreDigital-Extra II“. Diese Mittel will die Universität einsetzen, um die Ausstattung gemeinsam genutzter Lehrräume weiter zu professionalisieren. Zehn Seminarräume im Humboldtbau, des zentralen und größten Lehrgebäudes der TU Ilmenau, erhalten die Voraussetzungen für Präsenz- und Online-Lehrveranstaltungen, so genannte Hybrid-Seminare. Dazu werden die Räume mit modernster Videokonferenztechnik für Aufzeichnungen und Streaming ausgestattet. Zusätzlich können mindestens zwei Räume zusammengeschaltet werden, um die Platzkapazität bei Präsenzveranstaltungen mindestens verdoppeln zu können. Fünf Seminarräume erhalten zusätzlich ein Wireless-Präsentationssystem mit interaktivem 86-Zoll-Display. Professor Sattler: „Die zusätzlichen Mittel aus dem Sonderfonds des Landes ermöglichen es uns, unsere Seminarräume mit modernster Technik für die Unterstützung der Hybridlehre, die wir für die nächsten Monate erwarten, auszurüsten und so den aktuellen Entwicklungen bei der Durchführung universitärer Lehre Rechnung zu tragen.“