Bisherige Abschlussarbeiten

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Erstellt: Sat, 04 May 2024 23:17:42 +0200 in 0.0622 sec


Hoffmann, Nick;
Die Rolle von Loyalität in der Krisenkommunikation : wie Fußballfans ihren Lieblingsverein in einer Krisensituation wahrnehmen und bewerten. - Ilmenau. - 95 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Das Ziel dieser Forschungsarbeit war es, die Rolle von Loyalität in der Krisenkommunikation zu untersuchen. Dabei wurde untersucht, wie Fußballfans ihren Lieblingsverein in Krisensituationen bewerten und wahrnehmen. Im Zuge dessen wurde ein Online-Fragebogen mit N = 247 Teilnehmenden zur Überprüfung der Hypothesen eingesetzt. Befragt wurden dabei Fußballfans, deren Lieblingsverein in der deutschen Fußballbundesliga spielt. Als theoretische Grundlage für die Arbeit diente die Situational Crisis Communication Theory (SCCT) von Coombs (2007). Die Analyse der gesammelten Daten ergab, dass Loyalität die Wahrnehmungen und Bewertungen der Fans nicht erklären kann. Es wurden schwache signifikante Zusammenhänge zwischen Loyalität und der Bewertung der Krisenantwortstrategie, der Organisationsreputation sowie den Emotionen gemessen. Abschließend zieht diese Arbeit das Fazit, dass es mehr Forschung braucht, um die SCCT für Krisen im sportlichen Kontext anzupassen.



Garcia Zintzun, Rodrigo;
Covid-19 conspiracy myths in US right wing news media : a quantitative content analysis. - Ilmenau. - 104 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Das plötzliche Auftreten von SARS-CoV-2 schuf eine Vielzahl von Verschwörungsmythen, insbesondere in rechten Medien. Eine quantitative Inhaltsanalyse wurde erstellt, um die Art und Weise zu vergleichen, wie diese Zeitungen besagte Mythen kommunizierten. 496 Nachrichtenartikel aus vier Zeitungen während eines Zeitraums von 8 Monaten in Verbindung mit dem IDEA Model Thematic Analysis Codebook und einem experimentellen invertierten Modell. Die Ergebnisse zeigen, dass rechtsgerichtete Zeitungen bestimmte Internalisierungs- und Erklärungsitems bevorzugten und bei beiden Modellen keine Handlungsitems kommunizierten. Die Schlussfolgerungen zeigen, dass die Zeitungen Informationen aus glaubwürdigen Quellen berichteten, die Nähe der Pandemie zu ihren Lesern betonten und zeitnahe Updates lieferten. Sie machten jedoch keine Vorschläge zur Bewältigung der Pandemie und zogen auch keine schädlichen Schlüsse, außer bei Newstarget.



Das Framing der COVID-19 Berichterstattung in Deutschland und die Rolle von VirologInnen : eine quantitative Inhaltsanalyse führender Online-Nachrichtenportale. - Ilmenau. - 107 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht das aktuelle Thema Corona-Krise. Dabei liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Analyse von Medien-Frames in der COVID-19-Berichterstattung im Zusammenhang mit Virologen und Virologinnen von zwei deutschsprachigen Online-Nachrichtenportalen. Für die Analyse wurden zwei bekannte Online-Nachrichtenportale herangezogen: Bild.de und Spiegel-Online. Auf Basis des Framing-Ansatzes nach Entman (1993) und Matthes und Kohring (2004) wurden Frames mittels der vier definierten Frame-Elementen Problemdefinition, Ursachenzuschreibung, Handlungsempfehlungen und Bewertung, identifiziert. Darüber hinaus werden mögliche Unterschiede und Ähnlichkeiten untersucht. Zur Beantwortung dieses Forschungsinteresses wurden 235 Artikel mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich über ein Jahr (01.01.2020-31.12.2020). Anhand von Häufigkeitsanalysen und Korrelationen konnten grobe Schlüsse auf folgende Medien-Frames gezogen werden: Verantwortungszuschreibung, wirtschaftlicher Schaden, Handlungsframe. Mittels eines Vergleichs der beiden Online-Nachrichtenportale in Bezug auf die Medien-Frames konnten kaum Unterschiede erkannt werden.



Risiko- und Krisenkommunikation von Gesundheitsinstitutionen in der COVID-19-Pandemie : eine quantitative Inhaltsanalyse der Kommunikation des Robert-Koch-Instituts und Folkhälsomyndigheten. - Ilmenau. - 91 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, wie sich die Risiko- und Krisenkommunikation der nationalen Gesundheitsinstitutionen während der COVID-19-Pandemie in Deutschland und Schweden unterscheidet. In einer quantitativen Inhaltsanalyse wurde eine Stichprobe von N = 108 Situationsberichten auf die Bestandteile des IDEA-Modells von Sellnow und Sellnow (2013; 2014) untersucht, verglichen und am Ende auf ihre Effizienz und Qualität beurteilt. Des Weiteren wurde untersucht, inwieweit sich die Risiko- und Krisenkommunikationsstrategien über den Verlauf der Pandemie verändern. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass viele Bestandteile des IDEA-Modells in den Situationsberichten vorhanden sind. Die Risiko- und Krisenkommunikation unterscheidet sich besonders in der Verständlichkeit der Sprache und in Bezug auf die vermittelte Empathie. Es lassen sich nur wenige Handlungsanweisungen finden, die an die Rezipierenden adressiert sind. Weiterführende Forschung im Bereich der Risiko- und Krisenkommunikation könnte durch eine Erweiterung des Untersuchungszeitraums oder die Einbindung von zusätzlichem Untersuchungsmaterial der Gesundheitsinstitutionen ermöglicht werden.



Fomukong, Brian;
Framing of the Covid-19 pandemic in Cameroon news media : a quantitative content analysis. - Ilmenau. - 91 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Die Covid-19-Pandemie erschien auf der Weltbühne und schickte alle in die Offensive. Sie löste einen schnellen Informationsfluss aus, wobei die Medien einer der Hauptakteure waren, der sich für die Verbreitung von Risiko- und Klimawandelbotschaften einsetzte. Das Framing von Medienbotschaften während der Covid-19-Pandemie in den kamerunischen Nachrichtenmedien ist der Hauptfokus dieser Studie. Zwei Forschungsfragen Wie haben die führenden Medien in Kamerun die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen Risiken gerahmt? Und Inwieweit gibt es Medienkonvergenz in der Covid-19-Berichterstattung in Kamerun, werden unter Verwendung des deduktiven Framing-Ansatzes von Semetko und Valkenburg (2000) untersucht, wobei zusätzlich zwei Frames von Ogbodo et al. (2020) übernommen werden und die Elemente des IDEA-Modells von Sellnow-Richmond, D.D., George, A.M., und Sellnow, D.D. (2018) einfließen. In dieser Studie wurden mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse n = 340 Online-Nachrichtenartikel von sieben kamerunischen Nachrichtenplattformen analysiert. Durch die Messung der Variablen der verschiedenen Frames deuten die Ergebnisse auf ein signifikantes Vorhandensein von Nachrichten-Frames hin, die in den kamerunischen Nachrichtenmedien verwendet werden, da einige der Variablen hochfrequent beantwortet wurden. Allerdings lassen sie keine eindeutigen Rückschlüsse auf das Vorhanden-sein dieser Medienframes zu, da alle untersuchten Frames den von Semetko und Valkenburg (2000) vorgeschlagenen Richtwert von .50 als Mittelwert ihrer gesamten Messvariablen nicht erreichen.



Adekanbi, Korede;
Strategies of CSR communication in China, Nigeria, and the US : exploring how CSR is communicated in different cultural and developmental contexts. - Ilmenau. - 93 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Die Zeiten ändern sich und damit auch die öffentlichen Erwartungen an Unternehmen. Obwohl CSR nicht neu ist, hat es in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung gewonnen, was Unternehmen dazu veranlasst, sich mit seiner Kommunikation zu beschäftigen. Allerdings variieren die Strategien, die Unternehmen einsetzen, aufgrund von kontextuellen Faktoren. Ziel dieser explorativen Studie ist es, die CSR-Kommunikationsstrategien in verschiedenen Kontexten zu erfassen und zu untersuchen, inwieweit sie in Krisenzeiten angepasst werden. Auf der Grundlage der kulturellen Wertorientierungen von Schwartz (1994, 1999) und des Human Development Index (HDI) 2019 werden die Strategien in China, Nigeria und den USA verglichen. Neun Interviews wurden online geführt - drei aus jedem Land. Die gesammelten Daten wurden mittels thematischer Analyse untersucht, die deduktives und induktives Kodieren kombinierte. Da sich die Länder hinsichtlich der betrachteten Faktoren erheblich unterscheiden, gab es einige bemerkenswerte Unterschiede in der Art und Weise, wie CSR in den verschiedenen Kontexten kommuniziert wird. Die Ergebnisse zeigten, dass der Entwicklungsstand die Inhalte der CSR-Kommunikation bestimmen kann, weil er die Projekte beeinflusst, die Unternehmen durchführen. Kulturelle Wertorientierungen geben jedoch eher die Erwartungen der Stakeholder vor. Insgesamt erfordern Krisen wie COVID-19 keine Umkehrung der CSR-Kommunikationsstrategien. Vielmehr verstärken sie diese. Als Ergänzung zur bestehenden Literatur gibt diese Studie einen Überblick über die Funktionsweise von CSR-Kommunikation in unterschiedlichen Kontexten. Ungeachtet dessen geht der Forscher davon aus, dass es weitere verantwortliche Faktoren wie politische Systeme, Globalisierung und internationale Standards geben kann.



Taalim, Ezekiel Aziz;
Media coverage of the COVID-19 pandemic : a quantitative content analysis of Ghanaian newspaper articles. - Ilmenau. - 88 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

[Einleitung] - Die Kommunikation von Gesundheitsrisiken ist eine wichtige Funktion der Massenmedien, denn die Berichterstattung über eine wahrgenommene Gesundheitskrise ist ein mächtiger Faktor, der bestimmt, wie die Menschen reagieren. Das Vorhandensein und die Entwicklungsphasen der COVID-19-Pandemie in Ghana und die Medienberichterstattung darüber könnten einen Hinweis auf den Erfolg oder Misserfolg der Bekämpfung dieser Krankheit geben. Unter Verwendung der Framing-Theorie und des IDEA-Modells sollte in dieser Studie untersucht werden, wie die ghanaischen Medien die COVID-19-Pandemie rahmen. [Methode] - Mittels Inhaltsanalyse wurde die Art der Medienberichterstattung über COVID-19 in zwei ghanaischen Zeitungen untersucht. Die Daten stammen aus der NexisUni-Datenbank und es wurden insgesamt 423 Zeitungsartikel über COVID-19 in den beiden Zeitungen identifiziert. [Ergebnisse] - Der Frame "Infektionskontrolle" wurde als dominant identifiziert und die Berichterstattung über die COVID-19-Pandemie durch die ghanaischen Medien war zeitgemäß und angemessen, da in den verschiedenen Quartalen des Untersuchungszeitraums unterschiedliche Frames betont wurden. Mit der Übernahme des IDEA-Modells in den Zeitungen wurde das Erklärungselement häufiger verwendet. Allerdings boten die Zeitungen eine unausgewogene Integration aller IDEA-Modellelemente. [Fazit] - Die ghanaischen Medien spielten ihre Rolle, indem sie über die COVID-19-Pandemie in einer Weise berichteten, die den Ghanaern half, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Es besteht jedoch Bedarf an weiteren Studien, die das Zeitungsframing und die Ermittlung der Publikumsreaktion in der ghanaischen Bevölkerung kombinieren. Außerdem sollten die verantwortlichen Stellen wirksame Botschaften für Gesundheitskrisen entwerfen, um eine effektive Kommunikation zu gewährleisten. [Keywords] - Inhaltsanalyse; Framing; COVID-19; ghanaische Zeitungen; Risikokommunikation; IDEA-Modell.



Bandey, Musa Hayat;
Communicating COVID-19 through the IDEA model : a comparative analysis of USA, India and Pakistan. - Ilmenau. - 109 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

[Einleitung] Seit Anfang 2020 hat sich COVID19 als weltweite Krise erwiesen, die Menschen weltweit betrifft. In Zeiten wie diesen erweist sich die Konstruktion und Verbreitung von Risiko- und Krisenbotschaften als Herausforderung für Kommunikatoren. [Erkenntnisinteresse] Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Frage, wie die Führung der Länder Indien, Pakistan und den USA instruktive Risiko- und Krisenbotschaften im Kontext von COVID19 auf Twitter gestaltet und verbreitet haben. Diese Studie untersucht die Unterschiede bei der Konstruktion und Verbreitung von Risiko- und Krisenbotschaften zwischen den Ländern. [Theoretischer Rahmen] Diese Studie nutzt das um die Exemplification Theory erweitere IDEA-Modell sowie das Extended Parallel Process Model (EPPM) als theoretischen Rahmen. [Methode] Für die Studie wurde eine vergleichende quantitative Inhaltsanalyse durchgeführt, für die Twitter-Accounts der Führung der Länder Indien, Pakistan und den USA ausgewählt wurden. Insgesamt wurden 2868 Tweets aus allen drei Ländern anhand von Codes aus dem Codebuch ausgewertet, welches für die vorliegende Studie durch vorangehende Forschungsarbeiten angepasst wurden. [Ergebnisse] Die Führung aller drei Länder konzentrierte sich bei den Risiko- und Krisenbotschaften auf die Erklärung (explanation) der Krise und nicht auf die Internalisierung (internalization) oder das Handeln (action). Die Elemente des IDEA-Modells wurden nur selten gemeinsam verwendet. Detaillierte Ergebnisse und zukünftige Implikationen für die Forschung sowie für Krisenkommunikatoren wurden ebenfalls diskutiert. Keywords: COVID19, Coronavirus, IDEA-Modell, EPPM, Indien, Pakistan, USA, Pandemie, Krisenkommunikation, Risikokommunikation



Peters, Lanrianna;
Die Klimakrise in Zeiten der COVID-19-Pandemie : eine Framing-Analyse deutscher Online-Nachrichtenportale. - Ilmenau. - 95 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht eine hoch-aktuelle und gleichzeitig relevante Themenkombination: Corona- und Klimakrise. Im Fokus dieser Forschung steht die Identifizierung der Frames zur Klimakrise in deutschen Online-Nachrichtenportalen im Zeitraum der COVID-19-Pandemie. Es wurden drei unterschiedliche Online-Nachrichtenportale (FAZ.net, Bild.de und Spiegel-Online) analysiert. Hierzu wurden auf Basis der Framing-Theorie nach Entman (1993) und erweitert durch Matthes und Kohring (2004) die Darstellungsweise in Form von Frame-Elementen und mittels hierarchischer agglomerativer Clusteranalyse die ermittelten themenspezifischen Frames explorativ untersucht und beschreibend analysiert. Als Untersuchungszeitraum wurden die ersten 10 Monate, nachdem in Deutschland der erste offiziell identifizierte COVID-19-Fall bestätigt wurde, gesetzt und insgesamt ein Materialkorpus von 266 Beiträgen quantitativ inhaltsanalytisch untersucht. Es stellt sich heraus, dass trotz zeitlicher Einordnung in die COVID-19-Pandemie, diese Pandemie in der Klimaberichterstattung eher eine untergeordnete Rolle spielt und dass in den meisten Artikeln ein Hauptfokus auf die Klimakrise gesetzt wird. Als optimale Clusteranzahl wurde eine 3-Cluster-Lösung identifiziert. Daraus wurden drei Cluster ermittelt, die als vielfältige, negative und problemlösungsorientierte Klimaberichterstattung bezeichnet wurden. Es kann geschlussfolgert werden, dass aufgrund des explorativen Charakters der Forschungsarbeit diese Studie geeignet dafür ist, als Grundlage für Folgestudien genommen zu werden.



Meier, Alina;
Die Risiko- und Krisenkommunikation europäischer und US-amerikanischer Pharma- und Biotechnologieunternehmen in Zeiten der COVID-19-Pandemie. - Ilmenau. - 115 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Die Impfstoffe gegen das Coronavirus werden weltweit als langfristige Lösung gegen die Ausbreitung der Pandemie angesehen. Der hohe Druck der aufgrund dessen auf den Pharma- und Biotechnologieunternehmen lastet, erfordert seitens der Unternehmen eine geeignete Risiko- und Krisenkommunikation. Sowohl die brennende Aktualität des Themas sowie der lückenhafte Forschungsstand der Risiko- und Krisenkommunikationsforschung im Bezug auf die Pharma- und Biotechnologiebranche begründen die Relevanz von Forschungsarbeiten in diesem Bereich. Demnach liegt das Ziel dieser Bachelorarbeit darin, die Inhalte und Strategien dieser Kommunikationsstrategien auf Basis der Situational Crisis Communication Theory sowie hinsichtlich der IDEA-Modellelemente zu analysieren. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf mögliche Unterschiede zwischen den Risiko- und Krisenkommunikationsstrategien europäischer und US-amerikanischer Pharma- und Biotechnologieunternehmen gelegt. Eine Stichprobe von 276 Pressemitteilungen und -statements von europäischen und US-amerikanischen Pharma- und Biotechnologieunternehmen veröffentlicht im Zeitraum vom 13.01.2020 bis zum 31.12.2020 wurden mittels eines eigens erstellten Codebuchs im Zuge einer quantitativen Inhaltsanalyse analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass europäische und US-amerikanische Unternehmen für ihre Risiko- und Krisenkommunikation zu Beginn der Corona-Pandemie ähnliche Themen und Strategien verwenden. So stützen sich die Unternehmen hauptsächlich auf die SCCT-Strategien, Ingratiation und Reminder, und integrieren innerhalb ihrer Pressemitteilungen und -statements vor allem die IDEA-Elemente Explanation und Internalization.