Publikationen der Fakultät ab 2015

Alle Daten sind über die Browsersuche suchbar. Dazu am Ende der Seite links auf "Show All" klicken und mir STRG F die Suchfunktion des Browsers nutzen.

Results: 1482
Created on: Wed, 01 May 2024 23:12:36 +0200 in 0.0896 sec


Döring, Nicola;
Questions for the Dr. Sommer Team : a content analysis of the youth magazines „Bravo“ and „Bravo Girl!“
Fragen an das Dr.-Sommer-Team : eine Inhaltsanalyse der Jugendzeitschriften „Bravo“ und „Bravo Girl!“. - In: Zeitschrift für Sexualforschung, ISSN 1438-9460, Bd. 36 (2023), 3, S. 141-151

Einleitung: Jugendzeitschriften wie „Bravo“ und „Bravo Girl!“ sind auch im Digitalzeitalter noch bedeutsame sexuelle Sozialisationsinstanzen. Insbesondere die Beratung durch das Dr.-Sommer-Team erfreut sich großer Bekanntheit und Beliebtheit unter Jugendlichen in Deutschland. Forschungsziele: Ziel der vorliegenden Studie war es herauszuarbeiten, welche Merkmale die Ratsuchenden haben, die in der Dr.-Sommer-Rubrik von „Bravo“ und „Bravo Girl!“ sichtbar werden (Forschungsfrage 1), welche Themen ihre Fragen ansprechen (F2), inwiefern es in den Fragen und Antworten um zentrale Risiken oder Chancen der Sexualität (F3) sowie um sexualbezogenen Mediengebrauch geht (F4). Methoden: Im Rahmen einer quantitativen Medieninhaltsanalyse wurden alle Fragen an das Dr.-Sommer-Team samt zugehörigen Antworten ausgewertet, die in den Jahren 2018 und 2019 in der 14-täglich erscheinenden „Bravo“ (n = 306) und in der monatlich erscheinende „Bravo Girl!“ (n = 121) veröffentlicht wurden (n = 427). Die Datenerhebung erfolgte mittels eines reliabilitätsgeprüften Codebuchs durch einen geschulten Codierer. Die Datenanalyse beinhaltete deskriptiv- und inferenzstatistische Auswertungen sowie qualitative Interpretationen. Ergebnisse: Es zeigte sich, dass als Ratsuchende vor allem 14-jährige Mädchen mit weißer Hautfarbe und normattraktivem Körper sichtbar waren (F1). Bei den angesprochenen Themen waren Körper, Emotionen, Beziehungen und sexuelle Techniken vorrangig vertreten (F2). Risiken (z. B. ungeplante Schwangerschaft) und Chancen (z. B. sexuelles Vergnügen) wurden in den Fragen und Antworten ausgewogen thematisiert, wobei in der Jugendzeitschrift „Bravo“ die Lust beim Partnersex als Thema signifikant sichtbarer war als in der Mädchenzeitschrift „Bravo Girl!“ (F3). Medienthemen waren in 9 % der Fragen präsent (F4). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse stehen im Einklang mit früheren Inhaltsanalysen der Sexualaufklärung in Jugendzeitschriften im Allgemeinen und in der „Bravo“ im Besonderen. Mediennutzungs- und Wirkungsstudien zur Sexualberatung in Jugendzeitschriften fehlen indessen weitgehend.



https://doi.org/10.1055/a-2095-3013
Söllner, Fritz;
Die Pläne der EU-Kommission für einen CO2-Grenzausgleich. - In: Perspektiven der Wirtschaftspolitik, ISSN 1468-2516, Bd. 24 (2023), 2, S. 220-232

Das CO2-Grenzausgleichssystem der EU kann die Verlagerung der Produktion beziehungsweise von Emissionen in Drittländer nur zum Teil verhindern. Es wird sehr hohe Kosten verursachen, nicht zu einer kosteneffizienten Emissionsreduktion beitragen und kaum Anreize für Drittländer schaffen, ihre Emissionen zu reduzieren. Das System ist nicht WTO-konform und wird deshalb Anlass zu handelspolitischen Streitigkeiten und Konflikten geben, unter denen vor allem Deutschland mit seinen hohen Exportüberschüssen zu leiden haben wird. Es spricht vieles dafür, das vorgeschlagene System nicht zu realisieren und die Wettbewerbsnachteile europäischer Unternehmen weiter durch die teilweise gratis erfolgende Zuteilung von ETS-Zertifikaten auszugleichen.



https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/pwp-2022-0026/pdf
Budzinski, Oliver; Stöhr, Annika
Energy security as public interest: implications of the German ministerial exemption in merger control, part 2 :
Energieversorgungssicherheit als Gemeinwohl: Auswirkungen des Instrumentes Ministererlaubnis, Teil 2. - In: Wirtschaft und Wettbewerb, ISSN 0043-6151, Bd. 73 (2023), 9, S. 463-467

Das Instrument Ministererlaubnis wurde in der Vergangenheit von Unternehmen der Energiewirtschaft intensiv genutzt. Welche Auswirkungen die ministererlaubten Fusionen auf den Sektor hatten und inwiefern die Begründung dieser über das Argument der Energieversorgungssicherheit retrospektiv als erfolgreich einzuschätzen sind, soll hier aufgezeigt werden. Dafür wurden im ersten Teil zunächst die Fallhistorie sowie die genaue Gemeinwohlbegründung anhand der vertieften Untersuchung des Falles E.ON/Ruhrgas dargestellt. Im zweiten Teil findet nun eine Ex-Post-Analyse des Falles statt und es wird die Reformbedürftigkeit des Instrumentes Ministererlaubnis insgesamt aufgezeigt, wofür entsprechende Überarbeitungsvorschläge - etwa im Rahmen der 12. GWB-Novelle - vorgelegt werden.



Fechner, Frank;
[Rezension von: Schorlemer, Sabine$cvon, 1959-, UNESCO-Weltkulturerbe und postkoloniale Diskurse]. - In: Politische Vierteljahresschrift / Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft. - Berlin : Springer, 1960- , ISSN: 1862-2860 , ZDB-ID: 2275340-0, ISSN 1862-2860, Bd. 64 (2023), 4, S. 897-899

Döring, Nicola;
Jenseits von Alpha Males und Insta Girls - wie vielfältig sind Geschlechterbilder in sozialen Medien?. - In: BzKJaktuell, Bd. 31 (2023), 3, S. 11-17

Wo würde man heutzutage die klischeehaftesten Geschlechterdarstellungen erwarten? In der Werbung? Im Hollywood-Kino? Im Fernsehen? Vermutlich nicht. Längst hat sich herumgesprochen, dass Social-Media-Plattformen inzwischen die Orte sind, an denen die am stärksten stereotyp überzeichneten Männer- und Frauenbilder zu finden sind. Wie ist die Situation aus Sicht des Kinder- und Jugendmedienschutzes einzuordnen?



Schindler, Max; Domahidi, Emese
Exploring citizen discussions’ potential to inform smart city agendas: insights from German-city-centered online communities. - In: New media & society, ISSN 1461-7315, Bd. 0 (2023), 0

With more than 50% of the world’s population living in urban areas, the smart city concept has been introduced as a solution to urbanization problems, with a focus on technological and social innovation. However, critics argue that the concept is more about marketing than actual benefits for citizens. Given the limitations of conventional and formalized e-participation and smart city procedures, we highlight the value of shared citizen knowledge and the potential of e-interaction in this context by analyzing city-related informal social media communication, following recent calls to embrace citizens’ opinions in the smart city framework. This work focuses on major German cities with more than 100,000 inhabitants. The authors identify nine categories of interest in citizens’ discussions. Unlike official channels, citizens tend to focus on social and societal issues. The results of this study can complement existing tools by including citizens’ perspectives in smart city decision-making processes.



https://doi.org/10.1177/14614448231187032
Arlt, Dorothee; Schumann, Christina; Wolling, Jens
What does the public know about technological solutions for achieving carbon neutrality? Citizens' knowledge of energy transition and the role of media. - In: Frontiers in communication, ISSN 2297-900X, Bd. 8 (2023), 1005603, S. 01-13

The present study explores the relation between media use and knowledge in the context of the energy transition. To identify relevant knowledge categories, we relied on the expertise of an interdisciplinary research team. Based on this expertise, we identified awareness-knowledge of changes in the energy system and principles-knowledge of hydrogen as important knowledge categories. With data obtained from a nationwide online survey of the German-speaking population (n = 2,025) conducted in August 2021, we examined the level of knowledge concerning both categories in the German population. Furthermore, we studied its associations with exposure to journalistic media and direct communication from non-media actors (e.g., scientists). Our results revealed a considerable lack of knowledge for both categories. Considering the media variables, we found only weak, and in some cases even negative, relations with the use of journalistic media or other actors that spread information online. However, we found comparably strong associations between both knowledge categories and the control variables of sex, education, and personal interest. We use these results to open up a general discussion of the role of the media in knowledge acquisition processes.



https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcomm.2023.1005603
Kunz-Kaltenhäuser, Philipp;
Institutionelle Gestaltung von Sportmärkten : ausgewählte ökonometrische Studien. - Ilmenau : Universitätsbibliothek, 2023. - 1 Online-Ressource (IV, 53 Blätter)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2023

Diese Dissertation beschäftigt sich mit der institutionellen Gestaltung professioneller Sportligen. Dabei werden zur Analyse der professionellen Sportligen typische Phänomene untersucht, institutionelle Aspekte des Wettbewerbs fokussiert und wettbewerbspolitische Implikationen abgeleitet. Dazu werden in diesem Rahmenwerk die Erkenntnisse aus den Beiträgen (Budzinski & Kunz-Kaltenhäuser, 2020; Kunz-Kaltenhäuser, 2021; Budzinski, Feddersen & Kunz-Kaltenhäuser, 2022; Kunz-Kaltenhäuser, Gaenssle & Budzinski, 2023; Kunz-Kaltenhäuser, 2023) zusammengefasst und aufbereitet. Zuerst werden in der Arbeit die ökonomischen Besonderheiten des Angebots in Sportmärkten dargestellt. Anschließend erfolgt eine detaillierte Zusammenfassung der ökonomischen Determinanten der Nachfrage nach Sport. Hierzu werden die folgenden Elemente des Wettbewerbs fokussiert: Competitive Balance, Uncertainty of Outcome, Superstars, Lokalhelden, Wahlverhalten und Heimatmarktgröße. Die Arbeit zieht Schlüsse über die Rolle der genannten Elemente in der Nachfrage und insb. ihrem Zusammenspiel mit der institutionellen Gestaltung sportlicher Wettbewerbe. Hierzu werden Gesichtspunkte der Fan-Wohlfahrt sowie der Wettbewerbsfreiheit betrachtet.



https://doi.org/10.22032/dbt.57968
Budzinski, Oliver; Stöhr, Annika
Energy security as public interest: implications of the German ministerial exemption in merger control, part 1 :
Energieversorgungssicherheit als Gemeinwohl: Auswirkungen des Instrumentes Ministererlaubnis, Teil 1. - In: Wirtschaft und Wettbewerb, ISSN 0043-6151, Bd. 73 (2023), 7/8, S. 389-395

Das Instrument Ministererlaubnis wurde in der Vergangenheit von Unternehmen der Energiewirtschaft intensiv genutzt. Hier soll aufgezeigt werden, welche Auswirkungen die ministererlaubten Fusionen auf den Sektor hatten und inwiefern die Begründung dieser über das Argument Energieversorgungssicherheit retrospektiv als erfolgreich einzuschätzen ist. Dafür werden zunächst die Fallhistorie sowie die genaue Gemeinwohlbegründung im Rahmen einer vertieften Untersuchung des Falles E.ON/Ruhrgas dargestellt. Im zweiten Teil findet eine Ex-Post-Analyse des Falles statt und es wird die Reformbedürftigkeit des Instrumentes Ministererlaubnis insgesamt aufgezeigt, wofür entsprechende Überarbeitungsvorschläge - etwa im Rahmen der 12. GWB-Novelle - vorgelegt werden.



Walter, Roberto;
Sexueller Kindesmissbrauch: Qualitätskriterien und Qualitätsmessung der Presseberichterstattung in Deutschland. - Ilmenau, 2023. - 250 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2023

Sexueller Kindesmissbrauch (SKM) ist ein weit verbreitetes Problem mit schwerwiegenden und oft langanhaltenden Folgen für die Betroffenen. Wie die Gesellschaft das Miss­brauchsproblem wahrnimmt, hängt wesentlich auch von dessen medialer Berichterstattung ab. Eine qualitätsvolle SKM-Berichterstattung hilft bei der Faktenvermittlung und ermöglicht eine lösungsorientierte gesellschaftliche Debatte, doch der Forschungsstand kritisiert häufige Qualitätsdefizite wie eine einzelfallfokussierte und sensationalistische Darstellung sowie die Vernachlässigung von Prävention und Intervention. Bisher liegt allerdings kein Qualitätsmodell zur SKM-Berichterstattung vor, es fehlen dedizierte Qualitätsanalysen der Berichterstattung und die Qualitätsbewertung des Medienpublikums wurde nicht beachtet. In drei aufeinander aufbauenden Studien bearbeitet die vorliegende Dissertation diese Forschungslücken. Das Ziel der ersten Studie war die Entwicklung eines theoretisch und empirisch fundierten Qualitätsmodells zur Beurteilung der SKM-Presseberichterstattung. Durch quantitative Inhaltsanalysen von vier Expertisequellen Goumalistische Praxisleitfäden, wissenschaftliche Fachliteratur, Missbrauchsbetroffene, Fachberatungsstellen) wurden zunächst verschiedene Verbesserungsvorschläge zur SKM-Presseberichterstattung identifiziert und anschließend per qualitativer zusammenfassender Inhaltsanalyse zu Qualitätskriterien verdichtet. Diese Qualitätskriterien wurden sieben etablierten journalistischen Qualitätsdimensionen des normativen Public-Interest-Modells zugeordnet und somit theoretisch verankert im Hinblick auf die Unterstützung einer fruchtbaren gesellschaftlichen Debatte zu Missbrauch. Eine zusätzliche wissenschaftliche Literaturrecherche wurde durchgeführt, um alle journalistischen Qualitätsdimensionen abzudecken. Das resultierende Qualitätsmodell mit den folgenden zehn Qualitätskriterien definiert und strukturiert die Medienqualität in der Presseberichterstattung zu SKM: 1) Thematisches Framing, 2) Nicht-sensationalisierte Berichterstattung, 3) Nutzung angemessener Begriffe, 4) Einbindung von Anspruchsgruppen, 5) Nicht-stereotype Berichterstattung, 6) Einbindung von Prävention und Intervention, 7) Ethischer Umgang mit Betroffenen in Interviews, 8) Rechtskonforme Berichterstattung, 9) Interessenabwägung zwischen Betroffenen und mutmaßlichen Täter_innen, 10) Offenlegung und Reflexion offizieller Quellen. Die zweite Studie untersuchte mit dem in Studie 1 entwickelten Qualitätsmodell die journalistische Qualität der deutschsprachigen Presseberichterstattung über SKM anhand des Missbrauchsfalls an der Odenwaldschule. Dabei wurden Qualitäts- und Boulevardpresse in ihrer Qualität der SKM-Berichterstattung verglichen. Eine zweistufige bewusste Stichprobe mit N 325 Zeitungsartikeln über den institutionellen Missbrauchsfall an der Odenwaldschule wurde zusammengestellt (2010-2022; 23 Print- und Online-Zeitungen, 52.3 % Qualitätspresse, 47.7 % Boulevardpresse). Basierend auf dem Qualitätsmodell wurde einfallspezifisches Codebuch zur Bewertung der Medienqualität erstellt. Die Befunde belegen, dass die meisten der untersuchten Qualitätskriterien erfüllt waren. Im Einklang mit dem Forschungsstand zeigten sich aber auch drei Qualitätsdefizite: die mangelnde Thematisierung von Prävention und Intervention, eine sensationalistische Darstellung sowie die Nutzung unangemessener Begriffe. Für alle untersuchten Qualitätskriterien konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen der Qualitäts- und Boulevardpresse festgestellt werden. Dass die Boulevardpresse nicht schlechter als die Qualitätspresse berichtet hat, lässt sich mit der offenen wie auch verdeckten Nutzung von Presseagenturmeldungen begründen, deren Qualität üblicherweise die typische boulevardeske Berichterstattung übertrifft. Die dritte Studie untersuchte die Perspektive des Medienpublikums hinsichtlich der Qualitätsbewertung und der Fähigkeit zur Qualitätsunterscheidung im Kontext der SKM-Presseberichterstattung. Dazu wurde ein Online-Experiment mit einer ungekreuzten Quotenstichprobe von N = 2724 Internetnutzenden (18-65 Jahre; MAlter = 44.1; 52.5 % Frauen) in Deutschland durchgeführt. Als Stimulusmaterial wurden zwei prototypische Presseartikel zu einem fiktiven Missbrauchsfall konstruiert, welche anhand des Qualitätsmodells aus Studie 1 systematisch in ihrer Qualität variiert wurden. Den Teilnehmenden wurde anschließend randomisiert entweder der Artikel mit der hohen oder der niedrigen Qualität vorlegt. Die Ergebnisse zeigten, dass bei der Qualitätsbewertung für die Befragten insbesondere die normativen Qualitätskriterien aus dem Journalismus bedeutsam waren. Subjektive Qualitätskriterien wie Voyeurismus und Unterhaltung spielten nur eine untergeordnete Rolle. Die Teilnehmenden waren unabhängig von der eigenen Missbrauchsbetroffenheit in der Lage, zwischen der hohen und niedrigen journalistischen Qualität zu unterscheiden. Der Artikel mit der journalistisch schlechten Qualität wurde vom Publikum allerdings eher mittelmäßig als schlecht bewertet. Dieser Befund deutet auf einen positiven Bias bei der Bewertung von niedriger Medienqualität beim Publikum hin, das möglicherweise nicht für alle Qualitätsprobleme sensibilisiert ist. Die vorgelegte Dissertation liefert einen Beitrag zum Forschungsgebiet der Medienqualität und profitiert durch ihre solide theoretische Fundierung in Form eines Qualitätsmodells, das zur empirischen Qualitätsanalyse herangezogen wurde und auch aus Sicht des Medienpublikums relevant war. Die Arbeit ist limitiert durch ihren Fokus auf die Presseberichterstattung. Zukünftige Forschung sollte daher weitere Medienformen wie Fernsehen und soziale Medien berücksichtigen und auch die Perspektive der Kommunikatorforschung einbeziehen.