Studierende erreichen Finale der DEUTSCHLAND 4.0 Challenge von ekipa

In einem bundesweiten Innovationswettbewerb, initiiert durch die Innovationsplattform ekipa, setzten sich vier WI-Studierende der TU Ilmenau mit ihrer Idee gegen rund 150 Teams durch und errangen einen von 16 Finalistenplätzen in der DEUTSCHLAND 4.0 Challenge.

Im Rahmen der Übung zur Veranstaltung „Grundlagen der Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungsunternehmen“ nahmen die Studierenden im WS 2021/22 an der DEUTSCHLAND 4.0 Challenge teil, einem bundesweiten Innovationswettbewerb zur Förderung und Generierung neuer Lösungen für eine digitale Gesellschaft. In der semesterbegleitenden Qualifikationsphase arbeiteten die Studierenden an aktuellen und realen Problemstellungen von Unternehmen aus der Wirtschaft, u.a. der Energieversorgungsunternehmen Vattenfall und Steag, des Thüringer Versicherungsunternehmens Gothaer sowie des BioPharma Unternehmens Bristol Myers Squibb. Unter allen teilnehmenden Universitäten, Startups und Wissenschaftler: innen erreichte das Team „BMS TU Ilmenau“ mit ihrem Lösungskonzept für den Use Case von Bristol Myers Squibb das Finale der DEUTSCHLAND 4.0 Challenge. Die vier Teammitglieder: innen entwickelten ein Konzept zur automatisierten Vergabe von Facharztterminen im Gesundheitssystem mit dem Ziel einer optimierten Auslastung und Versorgung in Diagnostik, Therapie und Nachsorge.

 

Für die Ausarbeitungsphase im Finale wünscht das FG Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen dem Team viel Erfolg!