Analoge und digitale Filter


 

Motivation

Nachdem die Studierenden diese Veranstaltung besucht haben, können sie analoge und digitale Filter nach vorgegebenen Gütekriterien entwerfen und dimensionieren. Sie können analoge Standardtiefpassfilter mathematisch beschreiben und modellieren und sind durch die Anwendung von Transformationen in der Lage, viele andere Typen von Analogfiltern sowie rekursive digitale Filter zu konzipieren. Nach dem Besuch der Vorlesung können die Studierenden zudem digitale FIR-Filter mit Hilfe der Fenstermethode entwickeln und die Vor- und Nachteile gegenüber rekursiven Digitalfiltern benennen. Sie können technische Realisierungsprobleme erkennen und effiziente Umsetzungsmöglichkeiten wie Polyphasenimplementierungen beschreiben und modellieren. Nach dem Seminar und den Matlab-Praktika haben die Studierenden ihre in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse anhand ausgewählter Beispiele vertieft.

Vorlesender

Seminarleiter

Periodizität

 

jährlich, Sommersemester

 

Sprache

 

deutsch

 

Die Studierenden, die sich für die Veranstaltung „Analoge und digitale Filter“ interessieren, werden gebeten sich im Moodle-Kurs „Analoge und digitale Filter“ einzuschreiben, um weitere Informationen über diese Veranstaltung zu erhalten.

Informationen zur Lehrveranstaltung auf: Moodle