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Created on: Sun, 19 May 2024 12:53:19 +0200 in 0.1161 sec


Volmer, Christian; Weber, Jörn; Stephan, Ralf; Hein, Matthias A.
Mutual coupling in multi-antenna systems: figures-of-merit and practical verification. - In: 2009 3rd European Conference on Antennas and Propagation, (2009), S. 1114-1118

Hein, Matthias A.; Stephan, Ralf; Volmer, Christian; Weber, Jörn
Compact antenna arrays with enhanced diversity performance. - In: 2009 3rd European Conference on Antennas and Propagation, (2009), S. 479-483

Hein, Matthias A.; Geyer, Christiane; Helbig, Marko; Hilger, Ingrid; Sachs, Jürgen; Schwarz, Ulrich; Seifert, Frank; Stephan, Ralf; Thiel, Florian
Antennas for ultra-wideband medical sensor systems. - In: 2009 3rd European Conference on Antennas and Propagation, (2009), S. 1868-1872

Schühler, Mario; Wansch, Rainer; Hein, Matthias
Experimental study of the radiation characteristics of a finite periodic structure excited by a dipole. - In: 2009 3rd European Conference on Antennas and Propagation, (2009), S. 3055-3059

Serebryakova, Elena; Trabert, Johannes F.; Blau, Kurt; Hein, Matthias
High-power filters for switched-mode power amplifier systems. - In: IEEE Radio and Wireless Symposium, 2009, ISBN 978-1-4244-2698-0, (2009), S. 276-279

http://dx.doi.org/10.1109/RWS.2009.4957332
Michael, Steffen; Brückner, Klemens; Niebelschütz, Florentina; Tonisch, Katja; Schäffel, Christoph
Parameter identification of piezoelectric AlGaN/GaN beam resonators by dynamic measurements. - In: 10th International Conference on Thermal, Mechanical and Multi-Physics Simulation and Experiments in Microelectronics and Microsystems, 2009, ISBN 978-1-4244-4161-7, (2009), insges. 4 S.

http://dx.doi.org/10.1109/ESIME.2009.4938498
Brückner, Klemens; Niebelschütz, Florentina; Tonisch, Katja; Stephan, Ralf; Cimalla, Volker; Ambacher, Oliver; Hein, Matthias
Resonant piezoelectric ALGaN/GaN MEMS sensors in longitudinal mode operation. - In: IEEE 22nd International Conference on Micro Electro Mechanical Systems, 2009, ISBN 978-1-4244-2977-6, (2009), S. 927-930

http://dx.doi.org/10.1109/MEMSYS.2009.4805536
Weber, Jörn;
Entwurf miniaturisierter Antennengruppen. - Ilmenau : Univ.-Verl. Ilmenau, 2009. - Online-Ressource (PDF-Datei: XIX, 197, XXVIII S., 6,18 MB) : Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2008
Parallel als Druckausg. erschienen

Die hier präsentierte Arbeit beschreibt Entwurfsaspekte kompakter Antennengruppen. Die Begriffe kompakte oder miniaturisierte Antennengruppen stehen dabei als Synonyme für Antennengruppen mit einem Elementeabstand, der kleiner als der herkömmliche lambda/2-Abstand ist. Der Schwerpunkt der Ausarbeitung liegt in der Verbesserung der Diversitätseigenschaften von Antennengruppen zur besseren Ausnutzung des Frequenzspektrums. Hierzu wird diskutiert, welche theoretischen und praktischen Grenzen die Miniaturisierung von Antennengruppen limitieren. Das physikalische Phänomen der Superdirektivität, das für eine starke Verkopplung eng benachbarter Antennenlemente verantwortlich ist, wird beschrieben. Eine Analyse der physikalischen Grenzen anhand theoretischer Multipolfelder deckt auf, dass für sehr kleine Antennengruppen sechs orthogonale Strahlungsmoden aufgrund von Polarisationsfreiheitsgraden existieren. Dementsprechend kann die Nutzung der Polarisationsfreiheitsgrade zur Verbesserung der Eigenschaften kompakter Antennengruppen beitragen. Als optimale Beschreibungsgrößen miniaturisierter Antennengruppen werden die Gesamteffizienzen ihrer Eigenmoden identifiziert. Die Eigenmoden können als orthogonale Funktionsbasis der Antennengruppe verstanden werden. Anhand realisierter Beispiele wird gezeigt, dass sich die Anpassung und die Güte der Eigenmoden als Optimierungsgrößen kompakter Antennengruppen eigenen. Der nächste Untersuchungsgegenstand ist die Verwendung von Anpass- und Entkoppelnetzwerken zur Vermeidung von Reflextionsverlusten. Eine allgemeingültige Entwurfsmethode für Anpass- und Entkoppelnetzwerke erlaubt die Ausnutzung aller Freiheitsgrade im Entwurf und die Berücksichtigung von auftretenden Netzwerkverlusten. Erstmals ermöglicht eine Orthogonalisierung gewünschter Richtcharakteristiken deren näherungsweise Realisierung. Zur praktischen Umsetzung der Anpass- und Entkoppelnetzwerke werden Methoden vorgestellt, die die Reduktion der Netzwerkkomplexität, die Bestimmung und Optimierung der Toleranzen der Netzwerkelemente und eine geeignete Auswahl verschiedener Realisierungsarten der Netzwerkelemente gestatten. Anhand zahlreicher realisierter Antennensysteme wird eine praktische Erhöhung des Diversitätsgewinnes von zwei bis drei Dezibel durch die Anpassung nachgewiesen. Eine weitere in dieser Arbeit behandelte Fragestellung befasst sich mit den Vor- und Nachteilen verschiedener Netzwerkrealisierungen. Hierbei wird gezeigt, dass es theoretisch unbedeutend ist, welche orthogonale Basis von Richtcharakteristiken für den Netzwerkentwurf verwendet wird. Bei der praktischen Umsetzung der Netzwerke ist allerdings auf eine hohe Effizienz und möglichst minimale parasitäre Energiespeicher zu achten.



https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2008000308
Alhouri, Luay;
Hybridintegrierte Patchantennen für kompakte Funksysteme bei 60 GHz, 2009. - Online-Ressource (PDF-Datei: 158 S., 5,14 MB) : Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2009
Parallel als Druckausg. erschienen

Die hier präsentierte Arbeit beschreibt den Entwurf unsymmetrisch und differentiell gespeister planarer Patchantennen im Frequenzbereich um 60 GHz. Dabei wurden sowohl Einzelantennen als auch Gruppenstrahler betrachtet, um Antennen für verschiedene Szenarien der drahtlosen Kurzstrecken Datenübertragung zu entwickeln. In der Schaltungstechnik integrierter Hochfrequenzschaltungen wird zunehmend das Konzept symmetrischer Übertragungsleitungen verwendet. Daher fand die direkte Speisung von Patchantennen mit solchen symmetrischen Leitungen besondere Beachtung und durch Messungen an realisierten Antennen konnte bestätigt werden, dass im Vergleich mit konventionellen Patchantennen eine größere Bandbreite und ein höherer Antennengewinn realisiert werden konnten. Die Antennen wurden in LTCC-Technologie entworfen. Diese Aufbautechnik bietet den Vorteil einer definierten und kostengünstigen Fertigung mit der Option einer gleichzeitigen Integration der Halbleiterchips auf dem gleichen Trägersubstrat. Für die Messung symmetrischer Antennen, an Messtechnik mit konventionellen koaxialen Anschlüssen, war der Entwurf und der Einsatz von Baluns notwendig, um die Leistungsfähigkeit der hergestellten Bauteile zu überprüfen. Das Antennenmesslabor der TU Ilmenau konnte erst gegen Ende der Bearbeitungszeit der Promotion auf den 60-GHz Frequenzbereich erweitert werden. Daher wurde der überwiegende Teil der Messungen in einer nicht abgeschirmten Laborumgebung ausgeführt. Der Vergleich mit ausgewählten Referenzmessungen im Antennenmesslabor bestätigt jedoch die erhaltenen Ergebnisse. Die Mehrlagen-Keramik-Technologie DuPont 943 erlaubt die Fertigung von Antennen mit flexibel formbaren Richtcharakteristiken im betrachteten Frequenzbereich. Einzelpatchantennen erreichten in der Messung einen Gewinn von 5 dBi und 4-Element-Antennengruppen zeigten 10 dBi in Hauptstrahlrichtung.



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