Predictive diagnosis of electric motors in automotive drives (PräDEM) - a user centered design approach. - In: Innovation in mechanical engineering - shaping the future, ISBN 978-3-86360-001-3, (2011), S. 105
Verbundprojekt: PräDEM - Forschung für eine prädiktive Diagnose von elektrischen Maschinen in Fahrzeugantrieben, Teilvorhaben TU Ilmenau: Entwicklung von Informationsdarstellung und Benutzeroberfläche : Berichtszeitraum: 01.10.2009 - 30.09.2011 ; Schlussbericht. - Ilmenau. - Online Ressource (58 S., 2,40 MB)Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden. - Auch als gedr. Ausg. vorhanden
https://edocs.tib.eu/files/e01fb12/685379728.pdf
Internet Protokoll basierte Kommunikationsdienste im öffentlichen Verkehr : das Begleitheft für den Entwicklungsprozess ; Personas, Szenarios und Anwendungsfälle aus AK2 und AK3 des Projektes IP-KOM-ÖV. - Ilmenau : Univ.-Bibliothek. - Online-Ressource (PDF-Datei: 59 S., 11,9 MB)
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2012200028
Gestaltung positiver User Experience : eine Symbiose zwischen Technologie und Design. - In: Öffnungszeiten, ISSN 1613-5881, (2011), 25, S. 56-61
Forschung für eine prädiktive Diagnose von elektrischen Maschinen in Fahrzeugantrieben : BMWi-Verbundprojekt: PräDEM ; Abschlussbericht vom 1.10.2009 bis 30.9.2011. - Wolfsburg. - Online-Ressource (71 S., 4,63 MB)Förderkennzeichen BMWi 19U9032 A-C. - Verbund-Nr. 01077460
https://edocs.tib.eu/files/e01fb11/681233052.pdf
thinkMOTION - Europeanas Tor in die Welt der Getriebe. - In: 9. Kolloquium Getriebetechnik, (2011), S. 57-72
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-71264
Übernehmen Sie den Fall! : POL und die Mensch-Computer-Interaktion. - In: Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011, (2011), S. 165-169
In der Methodik des problemorientierten Lernens (POL) liegt ein großes Potential sowohl für die Vermittlung von Fachwissen als auch für die Stärkung der Methodenkompetenz von Studierenden. Darüber hinaus lernen Studierende die selbständige Definition von Lernzielen, die Zusammenarbeit und die selbstverantwortliche Organisation ihrer Aufgaben in Kleingruppen. Der vorliegende Beitrag stellt die erfolgreiche Anwendung der Methodik des POL auf eine Lehrveranstaltung im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion vor und diskutiert Möglichkeiten und Herausforderungen.
Interaktionspräferenzen für Personas im öffentlichen Personenverkehr. - In: Mensch & Computer 2011, (2011), S. 367-370
In den Schuhen des Fahrgasts - Entwickler wechseln Perspektive. - In: Der Nahverkehr, ISSN 0722-8287, Bd. 29 (2011), 7/8, S. 45-49
Im Forschungs- und Standardisierungsprojekt IP-KOM-ÖV wurde unter Federführung der Technischen Universität Ilmenau, Fachgebiet Medienproduktion, die Persona-Methode zur Gewährleistung eines fahrgastorientierten Projektablaufs eingeführt. Es wurden sieben Personas entwickelt, die typische Fahrgäste des öffentlichen Personenverkehrs darstellen. Die fertige Persona-Beschreibung bietet einen schnellen und verständlichen Überblick über die Fahrgäste. Sie ermöglicht allen Beteiligten ein einheitliches Verständnis für die Fahrgäste zu entwickeln und die Fahrgastperspektive zu berücksichtigen.
Entwicklung eines Modells zur fahrerzentrierten Beschreibung der Integralen Fahrzeugsicherheit : Fallstudie: Car-to-Car und Car-to-Infrastructure Kommunikation, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: 198 S., 3192 KB) Ilmenau : Techn. Univ., Diss., 2011
Durch Systeme der passiven Sicherheit konnte in den letzten Jahrzehnten die Zahl der tödlichen Unfälle maßgeblich gesenkt werden. Maßnahmen der passiven Sicherheit erreichen bezüglich des Insassen- und Partnerschutzes nun mehr eine Sättigung der Effektivität. Aus diesem Grund werden zunehmend Systeme der Fahrerassistenz und der aktiven Fahrzeugsicherheit entwickelt, um Unfälle zu vermeiden bzw. Unfallfolgen weiterhin zu senken. Die Kombination aus Fahrerassistenz, aktiver und passiver Fahrzeugsicherheit wird im Kontext dieser Arbeit als Integrale Fahrzeugsicherheit (IS) bezeichnet.Um Systeme der IS realisieren zu können, muss das Fahrzeug selbsttätig das umgebende Umfeld wahrnehmen können. Damit ist das Fahrzeug fähig Verkehrssituationen zu interpretieren und gegebenenfalls Fahraufgaben zu übernehmen. Da nun Fahrer und Fahrzeug durch das Konzept der IS Fahraufgaben ausführen können, kann es zu Konflikten bei der Fahraufgabenausführung kommen.Bisherige Untersuchungen zu Fahrer-Fahrzeug-Umfeld Modellen zeigen diesen Sachverhalt jedoch nicht auf. Aus diesem Grund ist das Ziel der vorliegenden Arbeit ein allgemeingültiges, fahrerzentriertes Modell für die Integrale Fahrzeugsicherheit zu entwickeln und zu beschreiben. Die Modellkomponenten - Fahrer, Fahrzeug, Umfeld und Fahraufgabe - werden dafür systematisch klassifiziert und Wechselwirkungen zur Beschreibung des Informationsflusses zwischen den Modellkomponenten werden analysiert. Schlussendlich wird das Konstrukt der kontextadaptiven Fahraufgabenallokation abgeleitet. Anschließend wird das fahrerzentrierte Modell zur Beschreibung der IS anhand einer Fallstudie angewendet. Dazu wird die Car-to-Car und Car-to-Infrastructure Kommunikation gewählt, da diese wesentliche Vorzüge für den Wahrnehmungskanal des Fahrzeuges bietet.Weiterhin wird das fahrerzentrierte Modell anhand einer Fahrsimulatorstudie empirisch überprüft. Dazu werden die in der Fallstudie entwickelten Funktionen in die Fahrsimulation überführt. Die Studie untersucht die zur kontextadaptiven Fahraufgabenallokation aufgestellten Thesen im Rahmen des Modells der IS. Weiterhin werden die fahrsicherheitliche Wirkung und die Nutzerakzeptanz der mit Hilfe des Modells aufgestellten Funktionen geprüft. Zur empirischen Überprüfung des fahrerzentrierten Modells wird die Simulation gewählt, da nicht alle Situationen und Fahrzustände in der Realität überprüft werden können. Nach Überprüfung der Wirksamkeit wird eine Verifikation des Modells durchgeführt.Abschließend wird ein Leitfaden zur Anwendung des Modells der IS abgeleitet. Ziel des Leitfadens ist es, eine Hilfestellung bei der Spezifikation neuer Systeme der IS zu geben.
http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=18764